Sprache – etwas Alltägliches, mit dem jeder von uns tagtäglich konfrontiert wird. Und doch wissen die meisten Leute kaum etwas darüber. Besonders nicht über den Erwerb einer Sprache (vor allem über den Erwerb einer Zweitsprache) beziehungsweise wie dieser verläuft.
Insbesondere aber für DaZ-Lehrende kann das Wissen über den Verlauf des Erwerbs einer Zweitsprache von großem Vorteil sein. Denn, wenngleich heutzutage wohl bekannt sein sollte, dass der Zweitspracherwerb auch maßgeblich mit der Erstsprache des Lernenden verbunden ist, so herrscht noch immer Unklarheit darüber, inwieweit Erst- und Zweitsprache in Verbindung miteinander stehen, wenn es um den Zweitspracherwerb geht.
Inhalt
1. Einleitung
2. Die Kontrastivhypothese
2.1 Entstehung und Grundlage
2.1 Kritik an der Kontrastivhypothese
3. Die Identitätshypothese
3.1 Entstehung und Grundlage
3.2 Der Nativistische Ansatz (nach Chomsky)
3.3 Kritik an der Identitätshypothese
4. Die Interlanguage-Hypothese
4.1 Entstehung und Grundlage
4.2 Die Interimssprache und ihre Merkmale
4.3 Entwicklungen der Interimssprache
4.4 Fossilierungen
5. Konsequenzen für den DaZ Unterricht/ die Praxis
6. Fazit
7. Quellen
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