Bereits die erste Strophe des Gedichts "Winterdämmerung", das 1913 im Sammelband Gedichte veröffentlicht wurde, zeigt die Eigenart der Sprache des österreichischen Expressionisten Georg Trakl. Angefangen bei einem äußerst speziellen Wortschatz in all seinen Werken bis hin zu den zahlreichen Anspielungen, der Motive, der spezifischen Bildsprache oder gar den Unklarheiten in der Syntax: Die Gründe für die, in der Trakl-Philologie bereits bekannten und oft untersuchten, Schwierigkeiten beim Verständnis der Traklschen Lyrik sind vielfältig. Das Augenmerk dieser Arbeit richtet sich auf die besondere, teils dunkle und vor allem individuelle Sprache in den Gedichten Georg Trakls.
INHALTSVERZEICHNIS
1. Einfuhrung
2. Literarische Entwicklung
2.1. Die fruhe Phase: Trakls Jugendwerk bis
2.2. Die mittlere Phase: 1909-1912 und 1912-
2.3. Die spate Phase: Mai-November
3. Farbmotiv
4. Die Dunkelheit in der Traklschen Lyrik
4.1. Dunkelheit der Worter
4.2. Dunkelheit der Bilder
4.3. Dunkelheit der Syntax
5. Epilog
6. Bibliographie
6.1. Verwendete Literatur
6.2. Weiterfuhrende Literatur
- Arbeit zitieren
- Adela Alekic (Autor:in), 2017, Die Sprache Georg Trakls. Von der Dunkelheit zur Faszination, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/417388
-
Laden Sie Ihre eigenen Arbeiten hoch! Geld verdienen und iPhone X gewinnen. -
Laden Sie Ihre eigenen Arbeiten hoch! Geld verdienen und iPhone X gewinnen. -
Laden Sie Ihre eigenen Arbeiten hoch! Geld verdienen und iPhone X gewinnen. -
Laden Sie Ihre eigenen Arbeiten hoch! Geld verdienen und iPhone X gewinnen. -
Laden Sie Ihre eigenen Arbeiten hoch! Geld verdienen und iPhone X gewinnen. -
Laden Sie Ihre eigenen Arbeiten hoch! Geld verdienen und iPhone X gewinnen. -
Laden Sie Ihre eigenen Arbeiten hoch! Geld verdienen und iPhone X gewinnen.