Wir haben uns daran gewöhnt, dass an Straßenecken Überwachungskameras montiert sind, dass unsere Handydaten gespeichert werden und dass die Polizei in unsere Computer eindringen kann. Diese Eingriffe in unsere Privatsphäre sollen der Sicherheit dienen. Wo aber verläuft die Grenze zur Verletzung der Menschenwürde, wenn Angestellte eines Supermarktes mit versteckten Kameras bis auf die Toiletten überwacht werden, wenn sie unter dem Generalverdacht des Diebstahls stehen und wenn sie nicht als Mitarbeiter, sondern als poten-tielle Schädlinge ihres Betriebs betrachtet werden. Ist dann die Schmerzgrenze erreicht?
Ganz im Sinne dieser appellierenden Eingangsworte widmet sich diese Ausarbeitung der Frage der rechtlichen Zulässigkeit von Mitarbeiterkontrollen bzw. Überwachungsformen am Arbeitsplatz.
Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung
1.1 Klärung verwendeter Begrifflichkeiten
1.2 Gang der Untersuchung
2. Beweggründe des Arbeitgebers
3. Rechtsgrundlagen
3.1 Geschützte Interessen beider Seiten
3.1.1 Rechte des Arbeitnehmers
3.1.2 Rechte des Arbeitgebers
3.2 Mitarbeiterüberwachung generell
3.3 Beteiligung des Betriebsrats
4. Formen der Überwachung & ihre Anwendbarkeit
4.1 Ohne technische Hilfsmittel
4.1.1 Tor- und Taschenkontrollen
4.1.2 Privatdetektive
4.2 Mit technischen Hilfsmitteln
4.2.1 Computerüberwachung (Internet, E-Mail)
4.2.2 Telefonüberwachung
4.2.3 Elektronische Zeiterfassung und Zugangskontrollsysteme
4.2.4 Videoüberwachung
5. Gesonderte Betrachtung: Videoüberwachung
5.1 Zulässigkeiten
5.1.1 Offene Videoüberwachung
5.1.2 Verdeckte Videoüberwachung
6. Fazit und Ausblick
7. Literaturverzeichnis
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