Um einen Einstieg in die Thematik zu geben, werden zunächst das Krankheitsbild des ‚einfachen‘ Münchhausen-Syndroms und dessen Namensursprung dargestellt Das Ziel dieser Arbeit besteht darin, die Krankheitsbilder mit Hilfe verschiedener wissenschaftlicher Quellen aufzuzeigen und zu erläutern. Ebenfalls werden eine Dokumentation und ein Spielfilm bzgl. des by-proxy-Syndroms hinzugezogen, die die Krankheit und deren Auswirkungen zusätzlich veranschaulichen sollen. Anhand dieser verschiedenen Medien wird als Forschungsfrage zu klären versucht, inwieweit man bei Müttern, die unter dem Münchhausen-by-proxy-Syndrom leiden, von Gefühlen der Mutterliebe sprechen kann.
Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung
1.1. Der Baron von Münchhausen
2. Das Münchhausen-Syndrom
2.1. Vorgehensweise und Manipulationstaktiken
3. Das Münchhausen-by-proxy-Syndrom
3.1. Ursachen und Folgen
3.2. „Schattenkinder“ – der Spielfilm
3.2.1. Handlung
3.2.2. Filmische Darstellung des Krankheitsbildes
3.3. Der Weg von der Diagnose zur Therapie
3.4. Die Krankheit im Rückspiegel: Reflektionen der Täter/innen und Opfer
4. Fazit
5. Literaturverzeichnis
6. Abbildungsverzeichnis
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- Corinna Diße (Author), 2014, Das Münchhausen-by-proxy-Syndrom. Krankheitsbilder und Auswirkungen, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/416971
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