Background of EMU and current situation of the UK
Since 1952 when the European Coal and Steel Community was founded the face of Europe has changed a lot. Barriers have been removed to enable goods, services, investment and people to move freely within the Community and politicians worked hard to get closer to the ideal of a political and economical united Europe. In two months the next major step will be taken by 12 nations of the European Union: The EURO will replace the old currencies. But Britain, although a member of the European Union, will not participate in Euro-zone in the foreseeable future.
In 1991 the Maastricht Treaty (Treaty on European Union) was signed in order to extend the Treaty of Rome (1957). One part of this Treaty was the formation of an economic and monetary union (EMU). Therefore the European Central Bank (ECB) was established and a new currency - the ECU, today called Euro. The ECB shall replace the national central banks and its "primary objective is to maintain a low and stable rate of price inflation for the euro currency." 1)
Although Britain had joined the exchange rate system (ERS), the so called "parity grid" of the European Monetary System (EMS) in 1990 and had also signed the Maastricht Treaty it was forced to leave the EMS on Wednesday, 16 September 1992, known as "Black Wednesday". Sterling had dropped below the "floor" of the grid and all measures to support the currency failed.
The UK gained opt-outs from stage 3 of EMU during the Maastricht conference, which means: "UK shall notify the council whether it intends to move to the third stage, and that unless it does, it will be under no obligation to do so." 2) Now, as the EMU comes closer the subject presses hard on the Blair-government but a date for the planned referendum, which shall bring a decision, is still not stated.
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Inhaltsverzeichnis
- Background of EMU and current situation of the Lk.
- Is Europe an Optimum Currency Area (OCA) and which role does the UK Play?
- What makes UK into a periphery country?
- Pros and Cons
- Arguments for joining EMU
- Arguments against joining EMU
- Conclusions
- Appendices
- Appendix 1: Trade integration and trade intensity in the ELJ
- Appendix 2: Core and periphery•. Shock correlations w.r.t. Germany
- Appendix 3: Business cycle cross-correlations With Germany and the US
- Appendix 4: Convergence criteria
- Appendix 5: Gordon Brown's five economic tests
- Bibliography
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Diese Arbeit befasst sich mit der Frage, ob das Vereinigte Königreich der Europäischen Währungsunion (EMU) beitreten sollte. Sie analysiert die Vor- und Nachteile dieser Entscheidung für die britische Wirtschaft und das Geschäftsumfeld. Die Arbeit untersucht die Kriterien für eine optimale Währungsunion (OCA), die Rolle des Vereinigten Königreichs in der EU und die Gründe, warum es als Peripherieland betrachtet wird. Sie analysiert die Argumente für und gegen den Beitritt zur EMU und zieht Schlussfolgerungen über die beste Vorgehensweise für das Vereinigte Königreich.
- Die Vor- und Nachteile des Beitritts zur EMU für die britische Wirtschaft und das Geschäftsumfeld.
- Die Kriterien für eine optimale Währungsunion (OCA) und die Rolle des Vereinigten Königreichs in der EU.
- Die Gründe, warum das Vereinigte Königreich als Peripherieland betrachtet wird.
- Die Argumente für und gegen den Beitritt zur EMU.
- Die beste Vorgehensweise für das Vereinigte Königreich angesichts der Herausforderungen der EMU.
Zusammenfassung der Kapitel
Das erste Kapitel beleuchtet den Hintergrund der EMU und die aktuelle Situation des Vereinigten Königreichs. Es beschreibt die Entwicklung der Europäischen Integration und die Einführung des Euro. Es analysiert die Situation des Vereinigten Königreichs im Kontext der EMU und die Gründe, warum es bisher nicht am Euro teilgenommen hat.
Das zweite Kapitel befasst sich mit der Frage, ob Europa eine optimale Währungsunion (OCA) ist und welche Rolle das Vereinigte Königreich in dieser spielt. Es analysiert die Kriterien für eine OCA und untersucht, ob die EU diese erfüllt. Es analysiert die Rolle des Vereinigten Königreichs in der EU und die Auswirkungen der EMU auf die britische Wirtschaft.
Das dritte Kapitel untersucht die Gründe, warum das Vereinigte Königreich als Peripherieland betrachtet wird. Es analysiert die Unterschiede zwischen dem Vereinigten Königreich und den Kernländern der EU und die Auswirkungen dieser Unterschiede auf die Integration in die EMU. Es untersucht die Auswirkungen der EMU auf die britische Wirtschaft und die Herausforderungen, die sich aus der Peripheriestellung ergeben.
Das vierte Kapitel analysiert die Vor- und Nachteile des Beitritts zur EMU für das Vereinigte Königreich. Es präsentiert die Argumente für und gegen den Beitritt und untersucht die Auswirkungen der EMU auf die britische Wirtschaft und das Geschäftsumfeld. Es analysiert die möglichen Folgen des Beitritts und des Nicht-Beitrills und die Herausforderungen, die sich aus der Entscheidung ergeben.
Schlüsselwörter
Die Schlüsselwörter und Schwerpunktthemen des Textes umfassen die Europäische Währungsunion (EMU), die optimale Währungsunion (OCA), die britische Wirtschaft, das Geschäftsumfeld, die Peripheriestellung, die Vor- und Nachteile des Beitritts zur EMU, die Auswirkungen der EMU auf die britische Wirtschaft und die Herausforderungen der Integration in die EMU. Der Text analysiert die Rolle des Vereinigten Königreichs in der EU und die Auswirkungen der EMU auf die britische Wirtschaft und das Geschäftsumfeld.
- Quote paper
- Helen Mueller (Author), 2001, Should the UK become a member of the European Monetary Union?, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/4168
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