Kinderbilder wurden schon in der Weimarer Republik gezielt verwendet, um die Öffentlichkeit zu beeinflussen und zuletzt auch im Wahlkampf zur Deutschen Bundestagswahl dieses Jahres. Doch was ist der Grund ein Kind als Instrument für politische Überzeugungsstrategien zu nutzen?
Das Ziel dieser Hausarbeit ist es, Stephanie Geises These über die Untauglichkeit emotionaler Argumentationslogik zu hinterfragen und eine eigene These aufzustellen, dass Kinderbilder aufgrund ihrer emotionalen Botschaft einer politischen Werbestrategie in Aufmerksamkeitserzeugung, Identifikation und Mobilisierung in geeigneter Weise entsprechen. Dazu werden entsprechende Wahlplakate des vergangenen Jahrhunderts aufgegriffen und ihr beabsichtigter Zweck näher beleuchtet, bevor ein aktuelles Wahlplakat der Partei „Alternative für Deutschland“ auf seine emotionale Wirkung untersucht und ein Zusammenhang zwischen emotionaler Wirkung und Erfolg hergestellt wird.
Inhaltsverzeichnis
Abbildungsverzeichnis
1. Einleitung
2. Funktion von Wahlplakaten
2.1 Ziel und Funktion von Werbung
2.2 Ziel und Funktion von Wahlplakaten
3. Die emotionale Wirkung von Bildern als Botschaften
4. Das Kind im politischen Wahlplakat
4.1 Die emotionale Funktion von Kinderbildern am Beispiel politischer Wahlplakate des vergangenen Jahrhunderts
4.1.1 Emotionalisierung
4.1.2 Moralisierung
4.1.3 Privatisierung
4.1.4 Entdifferenzierung
4.2 Das Kinderbild der AfD im Wahlkampf der Bundestagswahl 2017
5. Fazit
Literaturverzeichnis
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