Im Gang der Analyse steht zunächst die Frage, ob die vegetarische Ernährung mit der islamischen Lehre (dem Willen Gottes) vereinbar sein kann: Ist Fleischverzehr religiöse Pflicht? Ist er ein Gebot des göttlichen Gesetzes und daher eine „Notwendigkeit“ im Leben des Muslims? Anschließend werden weitere Grundsätze der Scharia, die einer vegetarischen Ernährungsweise entgegenstehen, angesprochen. Hiernach kommen Bestimmungen der islamischen Lehre in den Fokus, die für den Schutz der Tiere und eventuell auch für eine vegetarische Ernährung sprechen. Im Fazit wird angedeutet, inwiefern die Vegetarismusfrage eine „moderne Frage“ im Islam werden kann.
Inhaltsverzeichnis
Einleitung
1. Relevanz der vegetarischen Ernährung unter Muslimen
2. Vereinbarkeit mit den Kategorien des Erlaubten und Verbotenen
3. Fleischverzehr als Speisegebot?
a) Über Notwendigkeit und Erlaubtheit des Fleischverzehrs
b) Fleischverzehr als Recht der Bedürfniserfüllung?
c) Fleischverzehr als Wahrung der Rechte Gottes?
d) Das Tieropfer: religiöse Pflicht?
4. Der Vegetarismusfrage entgegenstehende Gesichtspunkte im Islam
a) Tiernutzung als göttliche Bestimmung
b) Tiertötung im Namen Gottes
5. Gesichtspunkte für vegetarische Ernährung
a) Fleisch und Schlachtakt sind potentiell unrein
b) Konflikt: Nutzung der Tiere versus Recht der Tiere
c) Schutzbestimmungen über die Behandlung der Tiere
d) Schutzbestimmung: Verbot unnötiger Tötungen
e) Pflanzenkost im Islam
6. Fazit
Quellenverzeichnis
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