Ein Trauma stellt eine nachvollziehbare Reaktion auf eine abnormale Erfahrung dar. Auch wenn die Diagnosen von Akuttraumatsierungen und PTBS erst in den letzten Jahrzehnten Aufnahme in die diagnostischen Manuale ICD und DSM fanden so kann davon ausgegangen werden, dass Menschen schon seit prähistorischen Zeiten davon betroffen waren.
Inhalt
1 Geschichte der Psychotraumatologie
2 Ätiologie von Traumatisierungen
2.1 Wechselspiel von Traumatisierung und Vulnerabilität
2.2 Traumatisierende Erfahrungen
3 Diagnostik von Traumatisierungen
3.1 Formen von Traumatisierungen und Differentialdiagnose
3.2 Diagnostische Kriterien der Akuten Belastungsstörung (DSM IV, Saß, H. Wittchen, H. U., & Zaudig, M, 1996)
3.3 Diagnostische Kriterien der PTBS (DSM IV, Saß, H., Wittchen, H. U., & Zaudig, M, 1996)
3.4 Kritik an den diagnostischen Kriterien der PTBS
3.5 Die Rolle der Komorbidität bei der Diagnostik von Traumatisierungen
4 Umgang mit Traumatisierung
4.1 Krisenintervention
4.2 Stationen der Genesung
4.3 Sinngebungsansätze aus den Religionen für die Therapie
References
- Citar trabajo
- Maximilian Villert (Autor), 2016, Psychotraumatologie. Ätiologie, Diagnostik und Behandlung von psychischen Traumen, Múnich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/416246
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