In dieser Arbeit werden die Möglichkeiten und Grenzen der Übertragbarkeit des Ausschreibungsmodells für PVA nach FFAV auf WEA betrachtet. Dabei soll sich in dieser Abhandlung auf WEA an Land beschränkt werden. Grund dafür ist die hohe Aktualität die Förderung von Strom aus EE auf Ausschreibungen umzustellen, was sich in §2 V 1 EEG 2014 niederschlug, und der enorm hohen Bedeutung von WEA für die Zielerreichung von 80% Strom aus EE in 2050 (§1 II, III, §3 Nr 3 EEG 2014) durch die schon jetzt hohe Bereitstellung von EE-Strom aus Windkraft (12% der Stromerzeugung durch WEA in 2015).
Inhaltsverzeichnis
Literaturverzeichnis
Abkürzungsverzeichnis
A) Einleitung
B) Ausschreibungsmodell nach FFAV
I) Gesetzlicher Rahmen
II) Ausschreibungsverfahren
1. Verfahren der Ausschreibung
2. Ausstellung der Förderberechtigung
C) Möglichkeiten und Grenzen der Übertragbarkeit
I) Ziele der Ausschreibung
II) Übertragbarkeit
1. Verfahren der Ausschreibung
a) Präqualifikationsanforderungen
b) Sicherheiten
c) Preisregel
2. Ausstellung der Förderberechtigung
a) Realisierungsfrist
b) Standortveränderung
c) Handel von Förderberechtigungen
d) Förderdauer
e) Flächenkulisse
f) Berechnung der Förderhöhe
D) Fazit
- Citar trabajo
- Peter Krause (Autor), 2016, Möglichkeiten und Grenzen einer Übertragung des Ausschreibungsmodells nach der FFAV auf Windenergie, Múnich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/416073
-
¡Carge sus propios textos! Gane dinero y un iPhone X. -
¡Carge sus propios textos! Gane dinero y un iPhone X. -
¡Carge sus propios textos! Gane dinero y un iPhone X. -
¡Carge sus propios textos! Gane dinero y un iPhone X. -
¡Carge sus propios textos! Gane dinero y un iPhone X. -
¡Carge sus propios textos! Gane dinero y un iPhone X. -
¡Carge sus propios textos! Gane dinero y un iPhone X. -
¡Carge sus propios textos! Gane dinero y un iPhone X.