„Versammelt hier, in Assisi, haben wir gemeinsam über den Frieden reflektiert, der Geschenk Gottes und Gut der gesamten Menschheit ist. Auch wenn wir unterschiedlichen religiösen Traditionen angehören, bekräftigen wir, dass es zum Aufbau des Friedens nötig ist, den Nächsten zu lieben und die Goldene Regel zu beachten: ,,Tu dem anderen das, was Du willst, das dir getan wird. In dieser Überzeugung werden wir nicht müde, in der großen Baustelle des Friedens zu arbeiten und dazu halten wir fest…“
Hier, beim Friedensgebet in Assisi (1986) hat Papst Johannes Paul II einen bedeutenden Schritt in Richtung interreligiöses Miteinander getan. Damit, und mit dem Zitieren heiliger Verse aus dem Koran, gibt er ein wichtiges Handlungsbeispiel nicht nur für alle Christen. Die Bedeutung dieser Symbolhandlung wird deutlich, wenn man unsere heutige Gesellschaft betrachtet, welche von einer Koexistenz vielfältiger Kulturen geprägt wird. In einer pluralistischen Gesellschaft zu leben bedeutet von verschiedenen Lebensentwürfen der unterschiedlichen Kulturen umgeben zu sein, von ihren Traditionen, ihren Sprachen, ihren Religionen. Dies hat vor allem einen großen Einfluss auf die heranwachsende Generation, weshalb auch die Erziehung und Bildung von Kindern und Jugendlichen auf die Pluralität der Gesellschaft eingehen muss. Hier kommt insbesondere der Institution Schule und mit ihr dem Religionsunterricht eine bedeutende Möglichkeit zu auf dieses Thema einzugehen. Allerdings steht er zugleich vor dem großen Problem sein Lernziel, die Glaubenssätze und Intentionen der eigenen Religionsgemeinschaft, zu vermitteln und doch zugleich Kenntnisse und ein Verständnis für die anderen Religionen zu entwickeln. Wie dies im katholischen Religionsunterricht geschehen kann, soll Gegenstand dieser Hausarbeit sein.
Zu Beginn dieser Arbeit wird die Entwicklung Deutschlands hin zu einem multikulturell geprägten Land vorgestellt.
Im Anschluss daran wird die Stellung der Kirche zu den nicht-christlichen Religionen geklärt.
Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung
2. Multikulturelles Deutschland
3. Die Stellung der katholischen Kirche zu den nicht-christlichen Religionen
4. Richtlinien des kath. Religionsunterrichts in der BRD
5. Warum interreligiöses Lernen?
6. Interreligiöses Lernen als Aufgabe des Schulunterrichts
6.1 Vorraussetzungen und Regeln für einen erfolgreichen Dialog
6.2 Exklusivismus, Inklusivismus, Pluralismus
6.3 Unterrichtsgestaltung
6.4 Unterrichtskonzept: Christentum – Islam
6.5 Grenzen des Interreligiösen Lernens
7. Ausblick
8. Literaturverzeichnis
1. Einleitung
„Versammelt hier, in Assisi, haben wir gemeinsam über den Frieden reflektiert, der Geschenk Gottes und Gut der gesamten Menschheit ist. Auch wenn wir unterschiedlichen religiösen Traditionen angehören, bekräftigen wir, dass es zum Aufbau des Friedens nötig ist, den Nächsten zu lieben und die Goldene Regel zu beachten: ,,Tu dem anderen das, was Du willst, das dir getan wird. In dieser Überzeugung werden wir nicht müde, in der großen Baustelle des Friedens zu arbeiten und dazu halten wir fest…“[1]
Hier, beim Friedensgebet in Assisi (1986) hat Papst Johannes Paul II einen bedeutenden Schritt in Richtung interreligiöses Miteinander getan. Damit, und mit dem Zitieren heiliger Verse aus dem Koran, gibt er ein wichtiges Handlungsbeispiel nicht nur für alle Christen.[2] Die Bedeutung dieser Symbolhandlung wird deutlich, wenn man unsere heutige Gesellschaft betrachtet, welche von einer Koexistenz vielfältiger Kulturen geprägt wird. In einer pluralistischen Gesellschaft zu leben bedeutet von verschiedenen Lebensentwürfen der unterschiedlichen Kulturen umgeben zu sein, von ihren Traditionen, ihren Sprachen, ihren Religionen. Dies hat vor allem einen großen Einfluss auf die heranwachsende Generation, weshalb auch die Erziehung und Bildung von Kindern und Jugendlichen auf die Pluralität der Gesellschaft eingehen muss. Hier kommt insbesondere der Institution Schule und mit ihr dem Religionsunterricht eine bedeutende Möglichkeit zu auf dieses Thema einzugehen. Allerdings steht er zugleich vor dem großen Problem sein Lernziel, die Glaubenssätze und Intentionen der eigenen Religionsgemeinschaft, zu vermitteln[3] und doch zugleich Kenntnisse und ein Verständnis für die anderen Religionen zu entwickeln. Wie dies im katholischen Religionsunterricht geschehen kann^, soll Gegenstand dieser Hausarbeit sein.
Zu Beginn dieser Arbeit wird die Entwicklung Deutschlands hin zu einem multikulturell geprägten Land vorgestellt.
Im Anschluss daran wird die Stellung der Kirche zu den nicht-christlichen Religionen geklärt.
Daraufhin werden die Verfassungsgrundlagen des konfessionell gebundenen Religionsunterrichts vorgestellt, um einen Ausgangspunkt für den weiteren Umgang mit dem interreligiösen Diskurs zu geben.
Dann wird auf das interreligiöse Lernen als pädagogische Aufgabe eingegangen. Hier werden Regeln und Vorraussetzungen für eine Interaktion zwischen den Religionen vorgestellt und welche Methoden des interreligiösen Lernens es gibt. Anschließend werden einige Möglichkeiten bezüglich der Gestaltung eines interreligiösen Religionsunterrichts aufgezeigt. Interreligiöses Lernen umfasst die Begegnung aller vorhandenen Religionen. So beschreibt dieser Begriff nicht nur die Beziehung zwischen den drei großen Monotheistischen Religionen Christentum, Islam und Judentum, sondern bezieht auch die indischen Glaubensgemeinschaften des Buddhismus und Hinduismus und des weiteren die chinesischen Religionen Daoismus und Konfuzianismus mit ein. Im Hinblick auf die interreligiöse Schulpädagogik im Religionsunterricht deutscher Schulen wird diese Arbeit auf den Islam und das Judentum fokussieren, da diese Religionen nebst dem Christentum am Häufigsten in unserer Gesellschaft vertreten sind und somit den intensivsten Konfliktstoff bieten. Gerade hier muss interreligiöse Bildung ansetzen, um in der Bundesrepublik Deutschland ein fried- und respektvolles Miteinander zu ermöglichen. Deshalb wird anschließend ein christlich-islamisches Unterrichtskonzept vorgestellt werden.
2. Multikulturelles Deutschland
Ehemals ein politischer Tarnbegriff eines Einwanderungslandes, bezeichnet ‚multikulturelle Gesellschaft’ heute das Zusammenleben verschiedener ethnischer Gruppen, die aus Migranten und Einheimischen bestehen und in der BRD leben. Interkulturalität bezeichnet dabei jene sozialen Ebenen, in denen eine Interaktion zwischen Migranten und Einheimischen notwendig ist.[4] Multikulturell ist daher also als ein eher deskriptiver Begriff zu bezeichnen[5].
Zwischen 1955 und 1973 zeichnete sich eine verstärkte Migration von Arbeitskräften, besonders aus dem Mittelmeerraum ab. Doch im Gegensatz zu früheren Immigranten ist hier durch immer günstiger werdende Reisemöglichkeiten und der verbesserten Infrastruktur ein neuer Wanderungstyp entstanden. Ganze Familien siedelten, oft kurz entschlossen, auf der Suche nach Arbeit um und wurden in der BRD sesshaft. Aus diesem Grund leben sie heutzutage, oft bereits in der 2. oder 3. Generation hier in Deutschland. So betrug der Anteil ethnischer Minderheiten im Jahr 1998 bereits 11%, was etwa 6,5 Millionen Ausländern entspricht[6]. Dies bedeutet oft eine Verwischung und Vermischung der deutschen und fremdländischen Kulturen. So gibt es kein rein homogenes katholisches oder evangelisches Milieu mehr wie es zuvor in der BRD der Fall war.[7] Hinzu zu der bereits bestehenden, natürlichen, kulturellen Divergenz zwischen der älteren Bevölkerungsschicht und den Jugendlichen, man bedenke die Unterschiede, die bereits zwischen einem 40jährigen Sozialarbeiter und einem jugendlichen Punk oder Techno-Fan bestehen gesellen sich also die kulturell bedingten Unterschiede zwischen den einzelnen Völkergruppen[8]. Anfangs wurde versucht die Immigranten durch Assimilation in die Gesellschaft einzugliedern, kaum Wert wurde hierbei auf ihre Wurzeln, also Lebensweisen, Traditionen, Kulturen und Religionen gelegt. Im Gegensatz zu den Immigranten zu Anfang des 20. Jahrhunderts wollten sie sich jedoch nicht bedingungslos anpassen und hielten ihre Kultur aufrecht. Die nachfolgende Generation wuchs also in zwei parallel existierenden Kulturen auf.[9]
Des Weiteren hat sich gerade in den letzten Jahren durch die Medialisierung der Gesellschaft und die immer günstiger und bequemer werdenden Reisemöglichkeiten ein Kontakt mit fremden Kulturen und Ländern entwickelt, den es in dieser Form vorher nie gab. Länder, deren Namen man sonst nur auf dem Globus suchen konnte, kann man nun in visueller oder audiovisueller Form bereits per Mausklick in sein Wohnzimmer holen und ‚bestaunen’. Dieses immer intensiver werdende Bewusstsein über die Existenz von Menschen in fernen Länder ‚zwingt’ uns geradezu zu einem Dialog, der in beiderseitigem Interesse zu einem fried- und respektvollen Miteinander führen sollte.
Dieses Nebeneinander der Kulturen birgt viel Konfliktstoff, gerade da es sich meist um ein Nebeneinander und nicht um ein Miteinander handelt. Multikulturalität geht oft einher mit Multireligiösität, wobei es zumeist schwierig ist verschiedene Traditionen und Überzeugungen eindeutig kulturell oder religiös zu deuten. Die Vielzahl der einzelnen, kulturell und religiös unterschiedlich geprägten Gruppierungen, welche nach ihren stets eigenen Wertesystemen handeln und ihr Leben gestalten, birgt Konfliktstoff, wenn sie mit unseren vorherrschenden Lebenspraxen aufeinander treffen. Diese Lebensentwürfe können sich an gewissen Punkten berühren, aber auch widersprechen und somit in Konflikt geraten. Eine Gesellschaft, die nach ihrem eigenen Wertesystem handelt, kann, durch Unkenntnis der je anderen unvertrauten Wertesysteme, die die verschiedenen Kulturen mit sich bringen, die fremden Wertesysteme als Bedrohung empfinden. Hier zeigt sich, wie wichtig Kenntnisse über die anderen Kulturen und Religionen sind, um das Nebeneinander aufzulösen und ein Miteinander zu schaffen. Eigenschaften wie Toleranz, Interesse, Sympathie und Empathie müssen entwickelt werden, wobei, so Strasser und Köster, einfache Toleranz noch nicht genug ist: es muss ein anerkennendes Eingliedern der ethnischen Minderheiten ermöglicht werden[10]. Vorraussetzung hierfür ist eine intensive Auseinandersetzung mit den verschiedenen Ursprüngen der jeweils fremden Denk- und Lebensweise. Nur durch die Kenntnis über Hintergründe und Motive bestimmter Verhaltensweisen und äußerer Auffälligkeiten können die vorschnell etablierten Vorurteile überhaupt erst hinterfragt, auf ihre Gültigkeit überprüft und gegebenenfalls abgebaut werden.
Mit all den damit einher kommenden Schwierigkeiten und Konflikten hat sich hier aber auch eine neue Lernchance aufgetan[11]. Der ehemals enge Horizont erfasst nun nicht mehr nur die eigene Kultur und, wenn vorhanden, Religion, sondern auch die Vielfalt unterschiedlicher, manchmal exotisch, manchmal aber auch bedrohlich, anfänglich aber immer befremdlich erscheinender Kulturen und Religionen.
Aus diesem Grund ist es notwendig, dass die Schulbildung in Form von Unterrichtsmodellen auf die multikulturelle Gesellschaft antwortet und die Kinder und Jugendlichen über die unterschiedlichen Kulturen und Religionen informiert. Diese Kenntnisse müssen jedoch gleichermaßen an deutsche wie auch an ausländische Kinder gerichtet werden. Dies kann nur durch Interaktion und einen aktiven Dialog zwischen den verschiedenen Religionen und Kulturen geschehen. So ergab auch eine Umfrage der Westdeutschen Allgemeinen Zeitung, dass die Mehrheit der Bevölkerung es für wichtig erachtet die Jugendlichen mit anderen Religionen bekannt zu machen, um „Offenheit, Toleranz und Verständnis zu wecken“[12]. Hier erfährt der Religionsunterricht eine bedeutende Möglichkeit die Orientierungslosigkeit der Schüler in ein breit gefächertes Wissen über die verschiedenen Religionsgemeinschaften und der damit einhergehenden Verhaltens- und Denkweisen umzuwandeln. Interreligiöses Lernen soll hier jedoch nicht auf eine theoretische Wissenserweiterung zielen, sondern auf eine praktische Handlungserweiterung. Dieses Thema und die Methoden wie dies geschehen kann, werden im Verlauf dieser Arbeit noch ausführlicher behandelt werden.
3. Die Stellung der katholischen Kirche zu den nicht-christlichen Religionen
Die beinahe zweitausendjährige Tradition des Christentums, insbesondere die des katholischen Glaubens, den Anspruch einer allein Heil bringenden Religion zu verteidigen, wurde erst mit dem 2. Vatikanischen Konzil (1962-1965) gebrochen.
Die seit dem Konzil von Florenz (1437)[13] gültige Meinung, „dass weder Heide noch Jude noch Ungläubiger oder ein von der Kirche Getrennter des ewigen Heiles teilhaftig“ werden könne, sondern „dem ewigen Feuer verfalle, wenn diese Nicht-Katholiken sich nicht „vor dem Tod der katholischen Kirche“ anschließen würden“[14], war bis Mitte des 20. Jahrhunderts offiziell. Die bis dahin von der katholischen Kirche verlautbarte exklusivistische Meinung „extra ecclesiam nulla salus“, außerhalb der Kirche gibt es kein Heil, näherte sich durch das 2. Vatikanische Konzil einer pluralistischen Haltung und öffnete sich der Begegnung mit den anderen Weltreligionen. So besagt der Konzilstext Lumen Gentium (Art. 16), dass derjenige, der das „Evangelium Christi und seine Kirche ohne Schuld nicht kennt, Gott aber aus ehrlichem Herzen sucht, seinen im Anruf des Gewissens erkannten Willen unter dem Einfluss der Gnade in der Tat zu erfüllen trachtet, das ewige Heil erlangen kann“[15] Des Weiteren verlautet der Text Nostra Aetate (Art. 2) im Hinblick auf alle nichtchristlichen Religionen, dass „die katholische Kirche nichts von alledem ablehnt, was in diesen Religionen wahr und heilig ist“[16]. Die Kirche betont hier zwar auch, dass es nach wie vor Unterschiede gibt, doch dass auch diese fremden Handlungs- und Lebensweisen „nicht selten einen Strahl jener Wahrheit erkennen lassen, die alle Menschen erleuchtet“[17].
Im Hinblick auf den Themenschwerpunkt des interreligiösen Lernens in dieser Arbeit ist es wichtig den Standpunkt der Kirche zum islamischen Glauben zu untersuchen. Denn es ist zweifelsfrei erkennbar, dass Schüler islamischen Glaubens die Mehrheit der nichtchristlichen Kinder an deutschen Schulen darstellen. So ist in Art. 16 der Konstitution Lumen Gentium des Weiteren zu lesen, dass „der Heilswille auch solche umfasst, welche den Schöpfer anerkennen, unter ihnen besonders die Muslime, die sich zum Glauben Abrahams bekennen und mit uns den einen Gott anbeten, den barmherzigen, der die Menschen am Jüngsten Tag richten wird“[18].
[...]
[1] Internetdokument: http://www.haus-der-stille.at/Impulse/assisi-friedensgebet.htm, Zugriff am: 5.Juni 2005
[2] Göllner, Reinhard, „Interreligiöses Lernen: Überforderung oder Chance für den Religionsunterricht?“, in: Das Christentum und die Weltreligionen, Reinhard Göllner, (Münster, 2000), S. 160
[3] Die dt. Bischofskonferenz, Die bildende Kraft des Religionsunterrichts – Zur Konfessionalität des katholischen Religionsunterrichts, (Bonn, 1996), S. 68
[4] Barth, Wolfgang, „Interkulturelle Gesellschaft“, in: Interkulturelles Lernen – Arbeitshilfen für die politische Bildung, Ulrich Dovermann, (Bonn, 2000), S. 10f
[5] Strasser, Hermann, Köster, Claudius R., „Die deutsche Geburt der multikulturellen Gesellschaft. Politische Zwänge und soziale Grenzen“, in: Vom religiösen zum interreligiösen Lernen: Wie Angehörige verschiedener Religionen und Konfessionen lernen; Möglichkeiten und Grenzen interreligiöser Verständigung, Folckert Rickers, Eckart Gottwald (Hrsg.), (Neukirchen-Vluyn, 1998), S.27
[6] Vgl. ebd., S. 14
[7] Hamburger, Franz, „Die fremden Kinder – Zur pädagogischen Reflexion von Migrationsfolgen “, in: Kinder am Ende ihres Jahrhunderts, Ullrich Heiner u. a. (Hrsg.), (Langenau-Ulm, 1991), S. 36
[8] Barth, Wolfgang, „Interkulturelle Gesellschaft“, S. 14f
[9] Leimgruber, Stephan, Interreligiöses Lernen, (München, 1995), S. 20
[10] Strasser, Köster, „Die deutsche Geburt der multikulturellen Gesellschaft. Politische Zwänge und soziale Grenzen“, S. 29
[11] Leimgruber, Stephan, Interreligiöses Lernen, S.21
[12] WAZ, „Meinungsforum: Andere Religionen verstehen lernen“, Freitag, 4. März 2005
[13] Kleines Theologisches Wörterbuch, Rahner Karl, Vorgrimmler, Herbert, (Freiburg, 1978), S. 128
[14] Kuschel, Karl-Josef: „Christologie und Interreligiöser Dialog“, in: Religiöser Pluralismus und interreligiöses Lernen, Johannes A. van der Ven, Hans Georg Ziebertz, (Hrsg.), (Kok/Weinheim, 1994), S. 93
[15] Rahner, Vorgrimler, Kleines Konzilskompendium, (Freiburg im Breisgau, 1971), S. 141
[16] Rahner, Vorgrimler, Kleines Konzilskompendium, S. 356
[17] Vgl. ebd., S. 141
[18] Rahner, Vorgrimler, Kleines Konzilskompendium, (Freiburg im Breisgau, 1971), S. 141
- Citation du texte
- Britta Wirth (Auteur), 2005, Interreligiöses Lernen. Vorausetzungen, Ziele, Konzepte, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/41602
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