In dieser Arbeit soll die Entwicklung der Rechte der „Zainichi“ in Japan analysiert und die von der japanischen Regierung durchgeführten Maßnahmen bezüglich der rechtlichen Position der Koreaner untersucht werden. Nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges hatte die koreanische Minderheit mit den verschiedensten Problemen zu kämpfen, ihnen wurden Rechte gewährt und wieder entzogen, sogar ihre Staatsbürgerschaft wurde ihnen aberkannt.
Als Japan 1945 die Kapitulation im Zweiten Weltkrieg bekannt gab, hatte dies die Freigabe der koreanischen Kolonie zur Folge. Die japanische Regierung hatte erwartet, dass die durch die Eingliederung ins Land gekommenen Koreaner wieder dorthin zurückkehren würden. Die Rückkehrbewegung hatte bereits vor
Kriegsende eingesetzt und ein Großteil kehrte tatsächlich nach Korea zurück. Doch etwa 600.000 Koreaner blieben aufgrund der politischen und ökonomischen Umstände der Nachkriegszeit in Japan zurück.
Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung
2. Die koreanische Minderheit in Japan
3. Rechtliche Aspekte
3.1 Entwicklung seit der Nachkriegszeit
3.2 Entzug der Staatsbürgerschaft
3.3 Entwicklung seit 1955
4. Ergebnis und Ausblick
Bibliographie
- Citar trabajo
- Nini Lovevalley (Autor), 2015, Entzug der Staatsangehörigkeit. Die rechtliche Position der in Japan lebenden Koreaner, Múnich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/415894
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