Unsere alltäglichen Handlungen sind durch den technischen Fortschritt in immer komplexeren „menschlichen, ökologischen und physikalischen Beziehungsgeflechten“ eingewoben. Die damit verbundenen Eingriffe in die Natur bergen nicht immer absehbare Risiken für Mensch und Mitwelt. Dennoch werden mit dem technischen Fortschritt grundsätzlich positive Aussichten verknüpft. Die Beurteilung, ob es sich bei technischen Neuerungen und den damit einhergehenden menschlichen Handlungsmöglichkeiten (Handlungsfreiheit) um Fortschritte im Sinne des Voranschreitens im Menschsein oder um einen Fortschritt im Sinne des Wegschreitens handelt, erfordert eine Einsicht in die kurz- und langfristigen Folgen, die mit der Anwendung neuer Techniken verbunden sind. Die Bewertung dieser Folgen bedarf wiederum eines Bewusstseins dafür, wodurch die Lebensqualität grundlegend bestimmt ist. Erst dann kann eine eigene begründete und mündige Weltanschauung mit einem tragfähigen Menschenbild entwickelt und in den öffentlichen Diskurs eingebracht werden.
Inhaltsverzeichnis
1 Analyse der Lerngruppe und Lernausgangslage
2 Auszug aus der Unterrichtseinheit und Einordnung der Stunde
3 Didaktische Analyse
3.1 Sachanalyse
3.2 Didaktische Analyse der Stunde
3.3 Didaktisches Zentrum der Stunde
3.4 Angestrebter Kompetenzerwerb und Indikatoren
4 Methodische Analyse
5 Unterrichtsverlaufsplan
6 Literatur- und Quellenverzeichnis
7 Internetquellen:
8 Anhang
- Citar trabajo
- Johannes Wilhelm (Autor), 2016, Verantwortung am Essenstisch. Darf ich Fleisch essen? (Religion 9. Klasse Gesamtschule), Múnich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/415837
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