Die allgemeine Pädagogik umfasst ein breites Spektrum an Geschichte, Anthropologie, Sozialisation und weiteren Bereichen. Sie wurde im Laufe der Zeit stets durch einzelne Personen, Personengruppen oder die Politik beeinflusst und hat einen fortlaufenden Wandel durchlebt. Auch heute noch erfährt die allgemeine Pädagogik Veränderungen.
In den Vorlesungen wurden wichtige Persönlichkeiten der allgemeinen Pädagogik behandelt, dazu zählen unter anderem Comenius, Jean-Jacques Rousseau, Johann Heinrich Pestalozzi, Rudolf Steiner, Maria Montessori, der Nationalsozialismus und Max Scheler. Im 18. Jahrhundert herrschte in Frankreich die Ständegesellschaft, was bedeutete, dass der Klerus und der Adel Vorrechte, der dritte Stand jedoch nur Pflichten und keine Rechte hatte. Ebendies galt auch für die Pädagogik. Rousseau verfasste im Jahre 1762 eines seiner bekanntesten Werke: "Du contrat social ou Principes du droit politique". Rousseaus Vorstellungen sahen es vor, dass Kinder ihre natürlichen Kräfte entfalten.
In der Geschichte folgten Pestalozzi mit dem bekannten Stanser Brief, Rudolf Steiner mit der Gründung der Waldorfschule und Maria Montessori mit der Montessori-Pädagogik; letztere sind noch heute aktuell. Pestalozzis Ziel war es, die Gesellschaft durch eine steigende Zahl von vollendet geschulten Menschen zu verbessern. Hierbei legte er großen Wert auf ein geschwisterliches Verhältnis unter den Kindern. Steiners Idee war es, auf jedes Kind einzeln einzugehen, es zu fördern und all seine Sinne anzusprechen. Montessori hingegen sah es vor, Kinder eine Selbsterziehung durchleben zu lassen, wobei der Lehrer lediglich passiv sein sollte.
Einleitung
Mein Portfolio über die Seminare „Machtgebrauch und Machtmissbrauch im Unterricht“ und „Bildungsmedien in der Schule. Chancen und Grenzen“ beinhaltet mein Vorwissen und meine Erfahrungen aus den Vorlesungen des Moduls EWS-AP-01, zu jedem Seminar jeweils eine Seminarleistung und eine Reflexion, Wahldokumente und ein kleines gedankliches Experiment zum Thema „Änderung eines Elementes der deutschen Schule im Sinne der Pädagogik“.
Im Bereich Vorwissen und Erfahrungen bin ich größtenteils auf die behandelten Pädagogen aus der Vorlesung „Ideen-, Sozial- und Institutionengeschichte von Erziehung und Bildung“ eingegangen, da ich mir aus den Seminaren erhoffe, dass sich diese auch auf spezielle Personen beziehen bzw. dass das Wissen oder die Ideen dieser Pädagogen auch heute noch existent sind.
Die Seminarleistung aus dem ersten Seminar handelt von der klassenräumlichen Ordnung und wieso diese im Zusammenhang mit einer richtigen Machtausübung wichtig ist. Außerdem gehe ich in der Reflexion darauf ein, was ich Neues gelernt habe, wie es mir im Lehrerberuf von Nutzen sein wird und welche Verknüpfungen ich zwischen dem Seminar und den Vorlesungen gefunden habe.
Die Seminarleistung aus dem zweiten Seminar handelt von einzelnen Medien, welche unter Berücksichtigung von Heterogenität kritisiert und behandelt werden. Hierbei habe ich einen Fokus auf die Nutzbarkeit im Unterricht gelegt. Die Reflexion spiegelt mein neuerlangtes Wissen wider und macht mir bewusst, dass ich noch wesentlich kritischer sein muss, wenn es um das Thema Heterogenität geht.
Als Wahldokumente habe ich eine Forschungsskizze und ein Drehbuch aus dem zweiten Seminar gewählt, da man anhand von diesen erkennen kann, wie wichtig es ist, sein Medium gut zu durchdenken und abzuwägen, wo und wie man es benutzen sollte.
Das letzte Pflichtdokument ist ein Gedankenexperiment zur Änderung eines Elementes der deutschen Schule. Dabei habe ich mir das Bildungssystem als Ganzes herausgesucht, da ich denke, dass es sinnvoll wäre, wenn bundesweit ein einheitliches Schulsystem existieren würde, da hierdurch viele negative Angelegenheiten vernichtet und positive in die Tat umgesetzt werden würden. Dieses Thema finde ich besonders wichtig, da ich bereits in mehreren Bundesländern Erfahrungen durch Praktika sammeln und mit unterschiedlichen Lehrern über dieses Problem sprechen konnte.
1. Pflichtdokument: Vorwissen und Erwartungen
Die allgemeine Pädagogik umfasst ein breites Spektrum an Geschichte, Anthropologie, Sozialisation und weiteren Bereichen. Sie wurde im Laufe der Zeit stets durch einzelne Personen, Personengruppen oder die Politik beeinflusst und hat einen fortlaufenden Wandel durchlebt. Auch heute noch erfährt die allgemeine Pädagogik Veränderungen.
In den Vorlesungen wurden wichtige Persönlichkeiten der allgemeinen Pädagogik behandelt, dazu zählen unter anderem Comenius, Jean-Jacques Rousseau, Johann Heinrich Pestalozzi, Rudolf Steiner, Maria Montessori, der Nationalsozialismus und Max Scheler.
Im 18. Jahrhundert herrschte in Frankreich die Ständegesellschaft, was bedeutete, dass der Klerus und der Adel Vorrechte, der dritte Stand jedoch nur Pflichten und keine Rechte hatte. Ebendies galt auch für die Pädagogik. Rousseau verfasste im Jahre 1762 eines seiner bekanntesten Werke: „Du contrat social ou Principes du droit politique“. Dieses stellte einen Entwurf von Grundregeln für eine bürgerlich-demokratische Verfassung dar. Über seine Vorstellung von einer Erziehung zum Menschen schrieb er in „Émile ou de l’éducation“. Rousseaus Vorstellungen sahen es vor, dass Kinder ihre natürlichen Kräfte entfalten.1
In der Geschichte folgten Pestalozzi mit dem bekannten Stanser Brief, Rudolf Steiner mit der Gründung der Waldorfschule und Maria Montessori mit der Montessori-Pädagogik; letztere sind noch heute aktuell. Pestalozzis Ziel war es, die Gesellschaft durch eine steigende Zahl von vollendet geschulten Menschen zu verbessern. Hierbei legte er großen Wert auf ein geschwisterliches Verhältnis unter den Kindern.2 Steiners Idee war es, auf jedes Kind einzeln einzugehen, es zu fördern und all seine Sinne anzusprechen.3 Montessori hingegen sah es vor, Kinder eine Selbsterziehung durchleben zu lassen, wobei der Lehrer lediglich passiv sein sollte.4
Meine Erwartung an die von mir gewählten Seminare ist dadurch, dass tiefer in die Materie der Pädagogik eingegangen wird. Ich möchte lernen, wieso sowohl Heterogenität, als auch eine richtige Einteilung der Machtausübung wichtig für den Unterricht sind. Zusätzlich möchte ich erfahren, ob sich die Ideen der früheren Pädagogen in den genormten Unterrichtsprinzipien von heute in Bezug auf Medien und Machtausübung wiederfinden.
2. Pflichtdokument: Seminarleistung aus dem ersten Seminar
2.1 Seminarleistung
Für eine richtige Machtausübung ohne dabei seine Macht zu missbrauchen, ist eine geregelte klassenräumliche Ordnung von hoher Bedeutung. Dazu muss geklärt werden, was einen Raum einschließt, welche Regeln er beinhaltet und was der Begriff Raum bedeutet.
Die räumlichen Verhältnisse sind relevant für die Strukturierung und das sich bildende Schülerverhalten. Es gibt jedoch keinen Raum als Ganzes, sondern unterschiedliche und zum Teil unabhängige Räume. Sie sind zu unterteilen in visuelle („sehen und gesehen werden“), akustische („hören und gehört werden“) und haptische („anfassen und angefasst werden“) Räume.5
Der visuelle Raum spiegelt die Wechselbeziehung zwischen dem Tafelbereich und dem eigenen Sitzplatz sowie die Wechselbeziehung zwischen Lehrer und Schüler wider. Der Tafelbereich stellt stets eine Zone der herausgehobenen Sichtbarkeit dar, da an diesem Ort die wichtigen Notizen gesammelt werden. Aus diesem Grund wird die Tafel von Schülern einerseits als hohes Risiko, andererseits als gutes Potenzial angesehen. Der eigene Sitzplatz gilt als Normalität. Die Strukturierung wird dabei aus der Sitzordnung und dem Blickfeld des Lehrers gebildet, welcher eine zentrale Rolle im Klassenraum spielt. Noch dazu gibt es eine Beobachtung aller durch alle.5
Beim akustischen Raum wird die Strukturierung durch den Gehörsinn beeinflusst. Die Lehrerrolle stellt hierbei eine akustische Selektionsinstanz dar, wobei eine exklusive Adressierung an bzw. von dem Lehrer gegeben sein muss.5
Der haptische Raum wird auch als Nahraum bezeichnet. Er beinhaltet erreichbare Objekte und den Nachbarn und ist durch die eigenen Extremitäten begrenzt. Zu einem Nahraum gehören ein eigener Sitzplatz, ein Tisch, die Unterrichtsmaterialen und in den meisten Fällen ein Sitznachbar. Nahräume sind durch die Sitzordnung strukturiert und teilweise mobil, so bedarf es beispielsweise einer Legitimation, wenn man den eigenen Platz verlassen möchte um seinen Nahraum dadurch zu erweitern.5
Dennoch gibt es auch eine Gemeinsamkeit zwischen den Räumen. Sie alle besitzen Regeln, an die sich jeder Schüler halten muss. Diese Regeln lauten „Es-läuft-keiner-rum- wie-er-will-Regel“ und „Nur-einer-spricht-Regel“. Ohne diese Regeln würde kein Raum als Ordnung funktionieren und kein Schüler demzufolge etwas lernen.5
Im nächsten Schritt muss geklärt werden, wie sich Schüler im Raum zu verhalten haben und wie die Rollen der Lehrer und Schüler verteilt sind.
Die Schulzeit sieht es vor, dass Schüler eine Persönlichkeit entwickeln und sich bilden. Dennoch ist es einem Lehrer nicht möglich alle individuellen Aneignungsprozesse eines Schülers aufzugreifen. Dies darf jedoch nicht negativ betrachtet werden, da dieses eine wesentliche Sozialisationsleistung darstellt. Dadurch lernt der Schüler, dass auch im späteren Leben nicht alle Aneignungen bemerkt werden. Zusätzlich lernt der Schüler daraus, sich angemessen gegenüber einer Allgemeinheit zu positionieren und eine Haltung einzunehmen.6
Nun gibt es für Schüler weitere Regeln im Raum: die Melderegel. In der Grundschule fängt die Melderegel damit an, dass Schüler auf die Fragen des Lehrers antworten, nachdem sie ein Handzeichen geben und aufgerufen wurden. Sie erkennen somit die Klassenallgemeinheit. Ab der fünften Klasse lockert sich die unterrichtliche Melderegel auf. Schüler fangen in dieser Zeit an selbst Fragen zu stellen, teilweise ohne vorher ein Handzeichen zu geben. Eine Variation von Schülerfragen beginnt mit den Worten „Eine Frage“. Dies deutet darauf hin, dass sich Schüler bewusst sind, dass sie den Unterricht des Lehrers unterbrechen und ihre Frage nicht als Bestandteil des Unterrichts ansehen. Daraus lässt sich ableiten, dass die Verteilung des Rederechts asymmetrisch ist, wobei der größere Anteil dem Lehrer gehört. Die Rolle des Lehrers ist demnach die Wissensvermittlung und die Delegation des Rederechts während die Rolle des Schülers dem Fragen-Melden-Antworten-Prinzip folgt. Der Schüler reagiert körperlich, verbal und/oder kognitiv.6
Als Fazit lässt sich sagen, dass der Lehrer im Bereich räumliche Ordnung eine große Ausübung der Macht vollziehen kann und muss, wobei er darauf achten muss, seine Macht nicht zu missbrauchen, da sich dies negativ auf die Schüler auswirken würde.
2.2 Reflexion
Das Seminar „Machtgebrauch und Machtmissbrauch im Unterricht“ hat sich mit vielen Themen beschäftigt, welche sich im späteren Berufsleben sehr gut anwenden lassen. Im Bereich der Beschämung im Klassenzimmer habe ich wichtige Aspekte gelernt, welche ich in meiner Laufbahn als Lehrerin beachten möchte. Ich habe gelernt, dass es nicht nur die gesunde Scham gibt, welcher dazu beiträgt, dass man dazulernt, sondern dass es zusätzlich die pathologische Scham gibt, wobei ein Schüler mit dem Gefühl der Scham nicht mehr zurecht kommt und es ihn allgegenwärtig verfolgt. Deshalb stellt eine öffentliche Bloßstellung Missbrauch der Macht dar. Noch dazu gibt es Unterschiede zwischen der früheren Bloßstellung und der heutigen. Während früher körperliche Gewalt herrschte, ist dies heute nicht mehr der Fall. Stattdessen werden die Eltern benachrichtigt, der Schüler muss nachsitzen oder es werden Zusatzaufgaben vergeben. Aus diesen Faktoren können jedoch Versagensängste und Resignation folgen. Aus diesem Grund ist es für mich sehr wichtig, die Grenzen der Beschämung richtig kennen und einschätzen zu lernen.7
Des Weiteren hat mich das Thema „Verträge in der Schule“ Neues gelehrt, wovon ich Vieles übernehmen möchte. Interessant finde ich den Aspekt, dass es verschiedene Arten von Verträgen gibt. Klassen- und Schulverträge werde ich übernehmen, da das Ziel von diesen Ordnung und Disziplin sind. Außerdem haben sie eine sozial-ethische Orientierung und helfen den Kindern „Benehmen“ und „Verbindlichkeit“ zu erlernen. Außerdem liegt der Fokus dieser Verträge auf der Stärkung von Schul- und Unterrichtspflichten sowie sozialer Verhaltensweisen. Die zweite Art von Verträgen sind die Lernverträge, welche ich Schülern gerne vorschlagen, aber nicht alleine durchsetzen möchte. Lernverträge sind gute Lernhilfen für schwächere Schüler ohne Konzept und sorgen für eine Förderung des selbstverantwortlichen Lernens. Zusätzlich stellen diese eine individuelle Förderung dar, dennoch denke ich, dass diese Art von Vertrag erst dann Wirkung zeigt, wenn die Schüler verstanden haben, was ein Vertrag bedeutet und dass sie selbst für die Erfüllung verantwortlich sind. Worauf ich auch achten möchte ist, dass ich in Verträgen die „Wir- Formulierung“ verwende, da den Schülern bewusst gemacht werden soll, dass ein Vertrag für zwei Parteien gilt und dass sich auch Lehrer an die festgelegten Regeln halten müssen.8
Für das Referendariat nehme ich mit, dass ich möglichst mein ganzes Wissen aus der Universität mitnehmen möchte, da hier ein starker Fokus in der Bewertung liegt. Ebendies wurde stark in den Vorlesungen betont. Zusätzlich ist mir aufgefallen, dass sowohl in den Vorlesungen als auch in dem Seminar sehr nah an den jeweils zutreffenden Pädagogen gearbeitet wurde.
3. Pflichtdokument: Seminarleistung aus dem zweiten Seminar
3.1 Seminarleistung
Heterogenität ist im Unterricht ein sehr bedeutender Faktor, sei es bei der Vergabe der Hausaufgaben oder bei der Wahl der zur Verfügung stehenden Medien. Da jeder Schüler individuell gefördert und betreut werden muss, sollte jedes Medium stets kritisch geprüft werden.
Das klassische Schulbuch transportiert den Inhalt, den es vermitteln möchte und hilft Schülern als auch Lehrern, sich eine Struktur für den Unterricht oder für das selbstgesteuerte Lernen zu schaffen. Außerdem fungiert der Inhalt eines Schulbuches als Dreiklang, er dient als Politikum, Pädagogikum und Informatorium. Dennoch muss auch ein Schulbuch kritisch hinterfragt werden. Hierbei kann man beachten, ob der politische Anteil des Inhalts neutral geschrieben wurde oder ob er eine Position einnimmt. Hinzu kommt, dass Schulbücher und auch Lehrpläne größtenteils von Lehrern geschrieben werden, wodurch es zu Fehlern in der Informationsvermittlung kommen kann. Um die Heterogenität zu beachten, sollte die Aufgabenstellung ebenso kritisch betrachtet werden. Arbeitet das Buch mit Symbolen und Verweisen? Ist es sowohl für leistungsstarke als auch für leistungsschwache Schüler gut geeignet? Ermöglicht es unterschiedliche Arbeitsweisen, wie Gruppenarbeit? Diese Fragen sollten genauestens geklärt werden, um möglichst jeden Schüler für den zu behandelnden Inhalt zu interessieren.9
Spiele können ebenso zum Lerneffekt beitragen, wenn man sie kritisch hinterfragt und richtig verwendet. Aus der Geschichte weiß man, dass bereits in der Antike gespielt wurde. In dieser Zeit galt es, dass Spiele Glückseligkeit vermitteln. Die ersten Geschicklichkeits- und Glücksspiele gab es in der römischen Antike, welche ihre Spielkultur nach ganz Europa ausweiteten. Im Mittelalter wurden Spiele eher gedämpft, trotzdem wurde in dieser Zeit das erste Kartenspiel entworfen. Zusätzlich bezogen sich diese Spiele hauptsächlich auf Mathematik und Magie. Noch heute wird viel mit Spielen gearbeitet, wie es in Waldorfschulen und der Montessori-Pädagogik vorliegt. Letztere beachtet die Heterogenität sehr intensiv, da die Lehrperson lediglich passiv fungiert und die Schüler sich selbst aussuchen dürfen, mit welchen Spielen sie sich weiterbilden möchten.10
Ein weiteres sehr stark verbreitetes Medium ist YouTube. Der größte Austausch an Informationen findet im Internet statt, welches ein weltweites Computernetzwerk ist. Lag der Austausch im Jahre 2000 noch bei 50%, so stieg die Anzahl im Jahre 2007 schon auf 97%. Im Mai 2005 kam es zur Gründung von YouTube, einem US-amerikanischen Videoportal, welches ca. 10% des gesamten Internetverkehrs besitzt. Dieses ermöglicht
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- Citar trabajo
- Sophie Engelien (Autor), 2016, Bildungsmedien, Machtgebrauch und Machtmissbrauch im Kontext der allgemeinen Pädagogik, Múnich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/415686
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