Eine der weltgeschichtlich nachhaltigsten Entscheidungen Konstantins war die Gründung Konstantinopels auf dem Boden des ehemaligen Byzantion und die damit verbundene Verlagerung der politischen Haupt- und Residenzstadt des Kaiserreichs vom römischen Westreich in den Ostteil des Reiches . Schon bald wurde diese Stadt als "Neues Rom" bezeichnet.
Die Gründe, wieso sich Konstantin für eine Gründung eines neuen Machtzentrums entschied, variieren stark. Die christlichen Kirchenhistoriker begründen die Wahl Konstantins damit, dass es unter anderem seine Absicht war, das politische Machtzentrum des Reiches zu verlegen, um eine rein christliche Hauptstadt zu formen. Die vorliegende Arbeit setzt sich ausschließlich mit der Intention der Gründung einer rein christlichen Hauptstadt auseinander.
Inhalt
1. Einleitung
2. Die Grundung Konstantinopels
3. Bauwerke in Konstantinopel
3.1. Profane Bauten
3.1.1. Konstantinsforum und -saule
3.1.2. Der Hippodrom
3.2. Sakrale Bauten
4. Fazit
5. Literatur- und Quellenverzeichnis
5.1. Quellen
5.2. Literatur
- Citar trabajo
- Pascal Böß (Autor), 2014, Konstantinopel.Gründung einer rein christlichen Hauptstadt?, Múnich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/415650
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