Die Lösungsorientierte Beratung betrachtet jede Krise als Möglichkeit des persönlichen Wachstums und der Weiterentwicklung. Daher fokussieren sich Berater und Klient auf vorhandene Ressourcen, die Lösung und die Zukunft, anstatt wie in vielen anderen gängigen Beratungsformen der Sozialen Arbeit, Vergangenes zu analysieren. Das Zürcher-Ressourcen-Modell -kurz ZRM -, welches auf das Training für gelingendes Selbstmanagement baut und sich dabei auf die Neurologie beruft, scheint ähnliche Grundgedanken wie die Lösungsorientierte Beratung zu verfolgen. Welche Ansätze der Lösungsorientierten Beratung lassen sich tatsächlich im Zürcher-Ressourcen-Modell wiederfinden?
Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung
2. Die Lösungsorientierte Beratung
2.1 Die Entstehung der Lösungsorientierten Beratung
2.2 Die Lösungsorientierte Beratung samt Methoden und S Techniken
3. Das Zürcher Ressourcen Modell
3.1 Neurobiologische Grundlagen
3.2 Der Rubikon-Prozess
3.3 Die 5 Phasen des ZRM-Trainings
4. Gemeinsamkeiten und Unterschiede des ZRM-Trainings zur Lösungsorientierten Beratung
5. Fazit
6. Literaturverzeichnis
Abbildungsverzeichnis
- Citation du texte
- Lisa Peters (Auteur), 2016, Die Lösungsorientierte Beratung unter Berücksichtigung des Zürcher Ressourcen Modells, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/415464
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