Die zu testende Person besitzt einen Ruhepuls von 69 Schlägen/Minute, welcher sich im Normbereich zwischen 60 und 80 Schlägen/Minute ansiedelt. Auch der Blutdruckwert von 122/79 mmHg wird nach der American Heart Association im Bereich der Normotonie als normal klassifiziert. Person A besitzt keine gesundheitlichen Probleme, welche auf ein Beweglichkeitstraining Einfluss haben könnten. Er wird dementsprechend als voll belastbar und trainierbar eingestuft.
Inhaltsverzeichnis
- 1 PERSONENDATEN
- 1.1 Datensammlung
- 1.2 Bewertung allgemeiner Daten auf Belastbarkeit bzw. Trainierbarkeit
- 2 BEWEGLICHKEITSTESTUNG
- 2.1 Testung der Brustmuskulatur (M. pectoralis major)
- 2.2 Testung der Hüftbeugemuskulatur (M. iliopsoas)
- 2.3 Testung der Kniestreckmuskulatur (M. rectus femoris)
- 2.4 Testung der Kniebeugemuskulatur (Mm. ischiocrurales)
- 2.5 Testung der Wadenmuskulatur (M. triceps suare)
- 2.6 Bewertung der Testergebnisse
- 3 TRAININGSPLANUNG BEWEGLICHKEITSTRAINING
- 3.1 Dehnübungen
- 3.1.1 Dehnübungen im FIVE
- 3.1.2 Dehnübungen für Daheim oder im Beruf
- 3.2 Begründung Beweglichkeitstraining
- 4 TRAININGSPLANUNG KOORDINATIONSTRAINING
- 4.1 Koordinationsübungen
- 4.2 Begründung Koordinationstraining
- 6 LITERATURRECHERCHE
- 7 ABBILDUNGS- UND TABELLENVERZEICHNIS
- 7.1 Abbildungsverzeichnis
- 7.2 Tabellenverzeichnis
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Diese Arbeit dokumentiert die Beweglichkeits- und Koordinationstests einer Person (Person A) sowie die anschließende Planung von Trainingseinheiten zur Verbesserung dieser Fähigkeiten. Ziel ist es, einen individuellen Trainingsplan basierend auf den Testergebnissen zu erstellen und die Notwendigkeit und den Nutzen des Beweglichkeits- und Koordinationstrainings zu begründen.
- Beweglichkeitstestung verschiedener Muskelgruppen
- Auswertung der Testergebnisse und Bestimmung des aktuellen Leistungsstands
- Erstellung eines individuellen Trainingsplans für Beweglichkeit
- Erstellung eines individuellen Trainingsplans für Koordination
- Begründung der Wichtigkeit von Beweglichkeits- und Koordinationstraining
Zusammenfassung der Kapitel
1 PERSONENDATEN: Dieses Kapitel präsentiert die allgemeinen Daten der untersuchten Person A, einschließlich Alter, Geschlecht, Körpergröße, Gewicht, Trainingszielen, Beruf und sportlicher Aktivitäten. Es beinhaltet Tabellen mit den gesammelten Daten, einschließlich Ruhepuls und Blutdruck, sowie eine Einschätzung des allgemeinen Gesundheitszustands. Diese Basisdaten sind essentiell für die Planung eines individuellen und sicheren Trainingsplans, um etwaige Risiken zu minimieren und den Trainingsplan optimal an die Person anzupassen. Die erhobenen Daten zeigen Person A als trainierbar und belastbar.
2 BEWEGLICHKEITSTESTUNG: Dieses Kapitel beschreibt detailliert die Durchführung verschiedener Beweglichkeitstests an Person A. Es werden die Testmethoden für die Brustmuskulatur (M. pectoralis major), die Hüftbeugemuskulatur (M. iliopsoas), die Kniestreckmuskulatur (M. rectus femoris), und die Kniebeugemuskulatur (Mm. ischiocrurales) erklärt und die Ergebnisse in Tabellen festgehalten. Die Methode der Bewertung wird als semi-objektiv beschrieben, da die Schmerztoleranz des Probanden individuell ist. Die detaillierte Beschreibung der Testverfahren ermöglicht eine Reproduzierbarkeit und Nachvollziehbarkeit der Ergebnisse.
3 TRAININGSPLANUNG BEWEGLICHKEITSTRAINING: Dieses Kapitel befasst sich mit der Planung des Beweglichkeitstrainings. Es beschreibt Dehnübungen, sowohl für ein Fitnessstudio (FIVE) als auch für zu Hause oder am Arbeitsplatz. Die Begründung für das Beweglichkeitstraining betont dessen Wichtigkeit für die allgemeine Gesundheit, die Vermeidung von Verletzungen und die Verbesserung der sportlichen Leistungsfähigkeit. Der Fokus liegt auf der individuellen Anpassung des Trainingsplans an die zuvor ermittelten Testergebnisse von Person A. Die praktische Anwendbarkeit der Übungen ist ein wichtiger Aspekt dieses Kapitels.
4 TRAININGSPLANUNG KOORDINATIONSTRAINING: Dieses Kapitel konzentriert sich auf die Planung des Koordinationstrainings für Person A. Es werden verschiedene Koordinationsübungen vorgestellt, welche die Verbesserung von Gleichgewicht, Reaktionsfähigkeit und Bewegungskoordination zum Ziel haben. Die Begründung für die Notwendigkeit von Koordinationstraining unterstreicht dessen positiven Einfluss auf die Prävention von Verletzungen, die Verbesserung der sportlichen Leistungsfähigkeit und die Steigerung der allgemeinen Lebensqualität. Der Plan baut auf die vorherigen Ergebnisse und die individuellen Bedürfnisse von Person A auf.
Schlüsselwörter
Beweglichkeit, Koordination, Trainingsplanung, Beweglichkeitstestung, Muskelgruppen, Kraftausdauertraining, individuelle Trainingsplanung, Gesundheitsmanagement, Fitness.
Häufig gestellte Fragen (FAQ) zu: Beweglichkeits- und Koordinationstrainingsplan für Person A
Was ist der Inhalt dieser Arbeit?
Diese Arbeit dokumentiert die Beweglichkeits- und Koordinationstests einer Person (Person A) und die darauf basierende Erstellung individueller Trainingspläne zur Verbesserung dieser Fähigkeiten. Sie beinhaltet die Datenerhebung von Person A, detaillierte Beweglichkeitstests verschiedener Muskelgruppen, die Auswertung der Testergebnisse, die Erstellung von Trainingsplänen für Beweglichkeit und Koordination sowie die Begründung der Wichtigkeit dieser Trainingsarten.
Welche Daten wurden von Person A erhoben?
Kapitel 1 beschreibt die Erhebung von Personendaten wie Alter, Geschlecht, Körpergröße, Gewicht, Trainingszielen, Beruf, sportliche Aktivitäten, Ruhepuls und Blutdruck. Diese Daten dienen der Einschätzung des allgemeinen Gesundheitszustands und der Erstellung eines sicheren und effektiven Trainingsplans.
Welche Beweglichkeitstests wurden durchgeführt?
Kapitel 2 beschreibt die detaillierte Durchführung von Beweglichkeitstests an Person A. Getestet wurden die Brustmuskulatur (M. pectoralis major), die Hüftbeugemuskulatur (M. iliopsoas), die Kniestreckmuskulatur (M. rectus femoris), die Kniebeugemuskulatur (Mm. ischiocrurales) und die Wadenmuskulatur (M. triceps surae). Die Ergebnisse wurden in Tabellen festgehalten. Die Bewertung der Tests ist semi-objektiv, da die Schmerztoleranz individuell ist.
Wie sieht der Trainingsplan für die Beweglichkeit aus?
Kapitel 3 präsentiert den Trainingsplan für die Beweglichkeit. Dieser beinhaltet Dehnübungen, sowohl für ein Fitnessstudio (FIVE) als auch für zu Hause oder den Arbeitsplatz. Die Begründung für das Beweglichkeitstraining betont die Wichtigkeit für die allgemeine Gesundheit, Verletzungsprophylaxe und Verbesserung der sportlichen Leistungsfähigkeit. Der Plan ist individuell an Person A angepasst.
Wie sieht der Trainingsplan für die Koordination aus?
Kapitel 4 beschreibt den Trainingsplan für die Koordination. Er beinhaltet Koordinationsübungen zur Verbesserung von Gleichgewicht, Reaktionsfähigkeit und Bewegungskoordination. Die Begründung unterstreicht den positiven Einfluss auf Verletzungsprophylaxe, sportliche Leistungsfähigkeit und Lebensqualität. Auch dieser Plan ist auf Person A zugeschnitten.
Welche Schlüsselwörter beschreiben die Arbeit am besten?
Schlüsselwörter sind: Beweglichkeit, Koordination, Trainingsplanung, Beweglichkeitstestung, Muskelgruppen, Kraftausdauertraining, individuelle Trainingsplanung, Gesundheitsmanagement, Fitness.
Wie ist die Arbeit strukturiert?
Die Arbeit enthält ein Inhaltsverzeichnis, eine Zielsetzung mit Themenschwerpunkten, Zusammenfassungen der Kapitel und ein Literaturverzeichnis (implizit, da erwähnt). Die Struktur ermöglicht eine übersichtliche und nachvollziehbare Darstellung der Vorgehensweise und Ergebnisse.
Welche Zielsetzung verfolgt die Arbeit?
Die Zielsetzung ist die Erstellung eines individuellen Trainingsplans für Beweglichkeit und Koordination basierend auf den Testergebnissen von Person A und die Begründung der Wichtigkeit dieser Trainingsarten.
- Arbeit zitieren
- Alessa Jaumann (Autor:in), 2015, Trainingsplanung zur Koordinations- und Beweglichkeitsverbesserung, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/414003