Diese Einsendeaufgabe behandelt die Trainingsplanung für Beweglichkeits- und Koordinationstraining. Es wird ein Beweglichkeitstest durchgeführt und dieser bewertet. Außerdem wird exemplarisch an einem fiktiven Kunden eine Trainingsplanung für ein Beweglichkeitstraining und ein Koordinationstraining aufgezeigt.
Inhaltsverzeichnis
1 Personendaten
2 Beweglichkeitstestung
2.1 Beweglichkeitstestung
2.2 Bewertung und Interpretation Beweglichkeitstestung
3 Trainingsplanung Beweglichkeitstraining
3.1 Trainingsplanung Beweglichkeitstraining
3.2 Begründung Trainingsplanung Beweglichkeitstraining
4 Trainingsplanung Koordinationstraining
4.1 Trainingsplanung Koordinationstraining
4.2 Begründung Trainingsplanung Koordinationstraining
5 Literaturrecherche
5.1 „Muskeldehnung zur Leistungsverbesserung im Sprint“ von Klaus Wiemann, Andreas Klee
5.2 „Dehnen und Leistung – primär psychophysiologische Entspannungseffekte?“ von J.Wiemeyer
6 Literaturverzeichnis
7 Tabellenverzeichnis
7.1 Tabellenverzeichnis
1 Personendaten
Tab. 1: Personendaten
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
2 Beweglichkeitstestung
2.1 Beweglichkeitstestung
Tab. 2: Beweglichkeitstest (nach Janda, 2002, S. 255)
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
2.2 Bewertung und Interpretation Beweglichkeitstestung
Der Proband hat im Bereich des M. pectoriales major volle Beweglichkeit auf beiden Seiten. Bei allen anderen Testübungen sind klare Defizite in der Beweglichkeit zu erkennen (meistens Stufe 1). Diese Defizite lassen sich durch das seltene Dehnen des Probanden erklären. Das größte Beweglichkeitsdefizit befindet sich in der Ischiocurales-Muskulatur. Grundsätzlich ist zu sagen, dass der Proband ein Ganz-Körper-Beweglichkeitstraining absolvieren sollte um diese Defizite auszugleichen.
3 Trainingsplanung Beweglichkeitstraining
3.1 Trainingsplanung Beweglichkeitstraining
Tab. 3: Beweglichkeitstraining
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
3.2 Begründung Trainingsplanung Beweglichkeitstraining
In Betrachtung der Beweglichkeitstestung sind innerhalb des Beweglichkeitstrainings Übungen enthalten, die den kompletten Körper befassen sollen. Jegliche Übungen die Muskulatur im Bereich des Hüftgelenks und Oberschenkel beanspruchen sind nach dem Maximal-Prinzip gestaltet (d.h. der Trainierende wiederholt diese Übungen täglich). Aus dem Grund, da hier die größten Defizite in der Beweglichkeit vorhanden sind. Um ihm hier das Training zu erleichtern sind diese Übungen auf statisch gewählt. Alle anderen Muskelgruppen werden nach dem Minimalprinzip trainiert. Zweimal die Woche á 3 Sätze um die Beweglichkeit gemächlich zu verbessern bzw. beizubehalten. Aktive Dehnübungen sollen dem Probanden mehr Alltagsbezug geben. Im Bereich des Belastungsgefüges arbeitet der Trainierende oberhalb der Dehngrenze um die Dehneffekte deutlich höher ausfallen zu lassen. (modifiziert nach Marschall, 1999, S. 8). Grundsätzlich dient der Beweglichkeitstrainingsplan zur Abnahme von Muskelverspannungen, zur Vergrößerung der Bewegungsreichweite, zur Verletzungsprophylaxe sowie um die sportliche Leistungsfähigkeit zu erhöhen (Schönthaler & Ohlendorf, 2002, S.29; Klee, 2006a, S.46).
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- Quote paper
- Tara Schümchen (Author), 2017, Trainingsplanung. Beweglichkeits- und Koordinationstraining, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/413679
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