In der vorliegenden Seminararbeit soll folgende Frage diskutiert und beantwortet werden: Wollte Bismarck mit dem Kulturkampf seinen Hass gegenüber den Katholiken demonstrieren und ein Feindbild entwerfen? Diskutiert wird diese Fragestellung vor dem Hintergrund einiger Kulturkampfgesetze sowie der Rede Otto von Bismarcks vom 30. Januar 1872.
Aufgrund der begrenzten Seitenanzahl kann nicht auf alle Gesetze eingegangen werden. Daher wählte ich für die Diskussion die Bedeutendsten: den Kanzelparagraphen vom Dezember 1871, das Jesuitengesetz vom Juli 1872 und das Zivilehegesetz aus dem Jahr 1875. Außerdem wird des Öfteren Otto Pflanzes „Bismarck – Der Reichsgründer“4 zitiert, da dieses Werk eine ausführliche Aufbereitung der Ära Bismarck bietet. Hierbei werden Bismarcks Lebensjahre nicht wie in herkömmlichen Biografien stur mit Ereignissen gefüllt. Pflanze setzt Bismarcks Leben in ein Geflecht aus ökonomischen, sozialen und politischen Aspekten.
Inhaltsverzeichnis
Einleitung
1. Religiöse und politische Umstände
1.1 Die Entwicklung der katholischen Kirche Mitte des 19. Jahrhunderts
1.2 Die Entstehung der Zentrumspartei
2. Bismarcks Haltung zur Religion und zur katholischen Kirche
3. Die wichtigsten Gesetze
Fazit
Literaturverzeichnis
Anhang
- Citar trabajo
- Nadja Wolf (Autor), 2017, Der Kulturkampf. Bismarcks Streit mit der katholischen Kirche, Múnich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/413673
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