Die sogenannte virtuelle Welt mit ihren Sonnen- und Schattenseiten ist mittlerweile zu einem Bestandteil unseres Lebens geworden. Seit Kommunikation medienvermittelt ist, haben die jeweils aktuellen technischen Formen erheblichen Einfluss auf die gewählten Kommunikationsinhalte. Besonders auf sozialer und wirtschaftlicher Ebene haben soziale Netzwerke an Bedeutung gewonnen und bieten für Unternehmen einen wichtigen Marketingkanal an.
Wenn ein Unternehmen von einer Krise erschüttert wird, müssen das Krisenmanagement und die Krisenkommunikation (z.B. via Twitter, Qype, Yammer, Facebook oder studiVZ) übereinstimmen, nur so können Fehlentscheidungen und Eskalation der Krise verhindert werden. Speziell mit Blick auf die veränderten
Anforderungen an die Krisenkommunikation durch die Social Media ist es bedeutsam, über die Nutzung von Social Media Plattformen und ihre Auswirkung auf den Wirtschaftsprozess in Krisenfällen zu diskutieren und weiterhin alle Interaktionsmöglichkeiten verstärkt zu nutzen.
Gliederung
1. Einleitung
2. Soziale Netzwerke - Neue wichtige „Hebel der Krisenkommunikation“
3. Krisenmanagement
3.1 Schritt 1: Planen
3.2 Schritt 2: Handeln
3.3 Schritt 3: Kommunizieren
4. Krisenstrategien
5. Neue Anforderungen an die Krisenkommunikation
5.1 Anonymität
5.2 Schnelligkeit
5.3 Aufmerksames Abwarten
5.4 Transparenz
5.5 Konfrontationsverzicht
6. Schlussbetrachtung
7. Literaturverzeichnis
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