Viele kennen das Gefühl, wenn man mit Kopfhörern in den Ohren im Zug sitzt und die Illusion von Ruhe und Privatsphäre genießt. Auf einmal kommt die Schaffnerin und fragt nach der Fahrkarte. Und prompt zerplatzt die Blase, in der man sitzt. Gerade noch hatte man sich voll und ganz der Musik und deren Einfluss auf die Gedanken- und Gefühlswelt überlassen und wird nun unsanft auf den Boden der Tatsachen zurückgeholt. Diesen unschönen Moment kennt wohl jeder, der regelmäßig „mobil“ Musik hört. Aber inwiefern beeinflusst uns dieses mobile Hören von Musik eigentlich genau? Inwiefern beeinflusst es unser Denken, unsere Wahrnehmung und unsere Kommunikation mit anderen?
Um diese Fragen zu beantworten werden verschiedene Studien in den Blick genommen und daraufhin untersucht, inwiefern die individuelle Wahrnehmung einer privaten Klangwelt die Kommunikation mit Mitmenschen beeinflusst.
Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung
2. Wie nehmen wir Musik wahr?
3. Konsequenzen des mobilen Musikhorens
3.1 Gefangen in der auditiven Seifenblase
3.2 Kommunikation und mobile Musikrezeption
4. Fazit
5. Quellen
- Citar trabajo
- Lena Gräf (Autor), 2016, Musik für Unterwegs. Über die Konsequenzen des mobilen Musikhörens, Múnich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/413253
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