Moritz Klöppel arbeitet in seinem Text "Die Erlebnisgesellschaft von Gerhard Schulze und das Sinus-Milieu-Modell - Eine vergleichende Betrachtung" die milieukonstituierenden, alltagsästhetischen Signale anhand zweier sozialstruktureller Modelle heraus. Zum einen beschäftigt er sich hierbei mit dem Modell des Heidelberger SINUS-Institutes und zum anderen mit den sogenannten »Erlebnismilieus« Gerhard Schulzes. So wird es in erster Linie um die Frage gehen, inwieweit beide Schemata sich auf ähnliche Grundmuster stützen, welche Typologien ihnen zugrunde liegen und auf welche Weise sich die unterschiedlichen Milieus in jedem der Ansätze konstituieren.
Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung
2. Soziale Milieus - ein Ausblick
3. Methologie der Milieuforschung
3.1. Die Sinus-Forschung
3.2. Der Ansatz nach G. Schulze
4. Analogien und Divergenzen
5. Weitere Aspekte der Milieuforschung nach Zerger
6. Schlussbetrachtung
7. Literaturverzeichnis
1. Einleitung
Die Selbstzuordnung zu dem einen Milieu und die Distanzierung gegenüber den anderen Milieus laufen über die Wahrnehmung von sichtbaren und schon über flüchtige Eindrücke erlebbaren alltagsästhetischen Signale, die jeder Mensch fortwährend unwillkürlich aussendet durch das, was er tut oder lässt wie er sich gibt, wie er sich kleidet, bewegt, verhält, redet und auf die Situationen reagiert, in denen er sich von Fall zu Fall befindet.[1]
In der folgenden Arbeit werde ich die im obigen Zitat erwähnten milieukonstituierenden alltagsästhetischen Signale anhand zweier sozialstruktureller Modelle herausarbeiten. Zum einen werde ich mich mit dem Modell des Heidelberger SINUS-Institutes und zum anderen mit den sogenannten »Erlebnismilieus« Gerhard Schulzes beschäftigen. So wird es in erster Linie um die Frage gehen, inwieweit beide Schemata sich auf ähnliche Grundmuster stützen, welche Typologien ihnen zugrunde liegen und auf welche Weise sich die unterschiedlichen Milieus in jedem der Ansätze konstituieren.
Gerade weil die heutige Sozialstrukturforschung immer mehr ins Blickfeld von Wirtschaft, Politik und Medien rückt, ist es notwendig die wissenschaftstheoretischen Hintergründe der aktuellsten Milieu-Modelle einmal genau zu betrachten. Wie sind die einzelnen Struktur-Typologien entstanden, welche empirisch belegbaren Fakten liegen den Forschungen zugrunde, wie wirkt sich diese Kategorisierung in der alltäglichen Realität der Menschen aus und können die früheren Klassen- oder Schichtmodelle noch in die heutige Zeit übertragen werden?
In den Diskussionen der Soziologie (…) ist gegenwärtig umstritten, ob die in ihrer Existenz und alltagsästhetischen Verfassung weitestgehend ähnlich beschriebenen und gedeuteten sozialen Milieus die alte sozialökonomische Klassenstruktur kapitalistisch verfasster Industriegesellschaften tatsächlich verdrängen oder nur überlagern.[2]
Um diese und andere Fragen zu klären, werde ich unter anderem auf das Buch „Alltagsästhetik und politische Kultur“ von Berthold Bodo Flaig, Jörg Ueltzhöffer und Thomas Meyer Bezug nehmen. Die beiden erst genannten haben Ende der siebziger Jahre das SINUS-Milieumodell mitentwickelt. Flaig ist noch heute Geschäftsführer des gleichnamigen Heidelberger Instituts. Darüber hinaus dient mir das Buch „Die Erlebnisgesellschaft“ von Gerhard Schulze, sowie die milieuanalytischen Texte der Arbeitsgruppe um Michael Vester und Peter van Oertzen als vergleichende, ergänzende und eventuell relativierende Literatur. Im nun folgenden Kapitel werde ich einen kurzen thematischen Überblick sowie eine begriffliche Definition herausarbeiten.
Im Unterschied zum alltagssprachlichen Begriff des Milieus meint der soziologische Milieubegriff nicht, dass das Individuum ausschließlich oder überwiegend durch gesellschaftliche Umwelteinflüsse geprägt wird. Der soziologische Begriff des Milieus rückt das aktive und gestaltende Moment von sozialer Kohäsion in den Vordergrund und verweist auf reale alltagspraktische Lebenszusammenhänge.[3]
2. Soziale Milieus – ein Ausblick
Milieus sind Gruppen Gleichgesinnter, die gemeinsame Werthaltungen und Mentalitäten aufweisen und auch die Art gemeinsam haben, ihre Beziehungen zu Menschen einzurichten und ihre Umwelt in ähnlicher Weise zu sehen und zu gestalten.[4]
So gelten in der heutigen Sozialforschung milieuspezifische Strukturen als Gesamtheit der natürlichen und sozialen Umwelt eines Einzelnen oder einer Gruppe. Der Soziologe Prof. Dr. Dr. Stefan Hradil akzentuiert in diesem Zusammenhang in obiger Definition den Aspekt einer milieuabhängigen Divergenz von Mentalität und Wertvorstellung. Insbesondere durch die spezifischen „Vorlieben und Abneigungen in der Lebensführung, im Ausdruck der eigenen Person, [im Teilen der] Gewohnheiten, (…) [der] Sicht der Dinge [oder der] Kommunikationsgewohnheiten“[5] manifestiere sich die Milieuzugehörigkeit.
Laut dem Geschäftsführer des Sinus-Institutes in Heidelberg, Berthold Bodo Flaig, würden sich die Menschen im Ausdruck oder Lebensstil eines anderen wieder erkennen und könnten somit die eigene Position im Verhältnis zum gegenübergestellten Milieu einordnen. Unterstützt würden sie dabei durch ein charakteristisches und evidentes System von Zeichen oder Codes.
Die Wahrnehmbarkeit und die Wahrnehmung von Lebenstilen in sinnlich ausdrucksvollen Zeichensystemen der Präsentation, des Verhaltens und der typischen Umgebung von Personen [dient dazu,] ihre soziale Zuordnung zu bestimmen und zum anderen [dazu, dass] die sozialen Großgruppen in ihren inneren Zuneigungen und äußeren Abneigungen gegeneinander in ausschlaggebender Weise von diesen sinnfälligen Zeichensystemen bestimmt werden.[6]
Ein bedeutender Bestandteil dieser Zeichensysteme sind die differierenden Wertorientierungen der einzelnen Milieus. So wie sie „in typischen Kombinationen bestimmten Gruppen der Gesellschaft, eben den Sozialen Milieus, zugeordnet werden können, (…) lässt sich das Spektrum der typischen Stilwelten“[7] zu charakteristischen ästhetischen Schemata zusammenfassen.
Schon an dieser Stelle wird deutlich, dass heutige Milieukonzepte sich deutlich von den früheren Modellen unterscheiden. Letztere gründeten in der Regel vor allem auf einfachen Kausalbeziehungen von Zugehörigkeit, Wertvorstellung und Verhaltensweise. So sieht Gerhard Schulze die Divergenz seiner Theorie einer Erlebnisgesellschaft mit den Klassen- und Schichtmodellen eines Bourdieu insbesondere in dem Verhältnis von Binnenkommunikation und gruppenspezifischen Verhaltensmustern begründet.
Soziale Schichten sind immer auch Milieus in diesem Sinne, doch die Umkehrung gilt nicht, da der Schichtbegriff eine Voraussetzung enthält, die bei der Milieusegmentierung der Bundesrepublik Deutschland gerade fraglich ist: eine verhaltensrelevante und sozial wahrgenommene hierarchische Anordnung.[8]
Die aktuelle Milieuforschung hingegen versucht möglichst viele Aspekte des menschlichen Lebens zu integrieren und somit weitestgehende Realitätsnähe zu erzeugen. Dementsprechend kommt dem Handeln und den Entscheidungen der Personen selbst große Bedeutung zu. Zudem definiert Hradil »tiefsitzende« Werthaltungen als kennzeichnend für die spezifische Milieuzugehörigkeit, dazu ist insbesondere der Lebensstil zu zählen.
[Die] Begriffsbestimmungen von Lebensstil weisen auf die relative Stabilität hin, weil es beim Lebensstil nicht darum geht, ob man – etwa beim Kleidungsstil – enge oder weite Hosen je nach Mode trägt, sondern um dahinter stehende Prinzipien wie z.B. »modische« oder »solide« Kleidung tragen.[9]
Diese milieukonstituierenden oder –zuweisenden Prinzipien sind, laut der SINUS-Forschung, die ästhetischen Grundbedürfnisse oder auch spezifischen Stilwelten der Menschen. Sie würden, meist in Verbindung mit den sozialstrukturellen Netzwerken, die verschiedenen sozialen Milieus bilden. Als effektivstes Mittel zur Untersuchung sozialstruktureller und alltagsästhetischer Erscheinungen hat sich der Fragebogen herausgestellt. Dieser sei „hinreichend vieldimensional, um den sozialen Raum (…), seine Gliederung und Dynamik relativ differenziert und umfassend auszumessen“[10]. Die explizite Konzeptionierung, Auswertung und Interpretation variiere jedoch von Ansatz zu Ansatz, und könne nicht pauschalisiert werden. Im Folgenden werden nun zwei konkrete Milieumodelle vorgestellt, um einen Einblick in die teils differierenden Ansätze, aber auch in die praktische Anwendung der heutigen Forschung zu gewinnen.
3. Methologie der Milieuforschung
3.1. Die SINUS-Forschung
Milieuanalytische Ansätze, die gewachsene und sich verändernde soziale Wirklichkeiten abbilden wollen, müssen die diachronalen Elemente der Sozialstruktur in ihre Modellbildung ebenso einbeziehen wie die ständige Veränderung (…) von Wertorientierungen, Alltagseinstellungen und ästhetischen Ausdrucksformen, kurz: Sie müssen den Prozeßcharakter von Gesellschaft erfassen und widerspiegeln.[11]
Das in den siebziger Jahren von dem Psychologen Berthold Bodo Flaig und dem Sozialwissenschaftler Jörg Ueltzhöffer entwickelte SINUS-Milieumodell fungiert bis heute als eines der wichtigsten Instrumentarien der Markt-, Politik- und Sozialforschung. Als Grundlage ihrer These gilt die Definition von sozialen Milieus als subkulturelle Einheiten einer Gesellschaft, welche sich durch ihre jeweilige Lebensart und -auffassung manifestieren. Die Entwicklung und Formulierung des Milieuansatzes basierte zunächst auf qualitativen Befunden, die allerdings durch eine außergewöhnlich große Stichprobe abgesichert wurden. 1981 erfolgte dann die quantitative Überprüfung und Validierung der erhobenen Daten. Jenes Instrument, eine Statementbatterie aus 41 Items, der sogenannte Milieu-Indikator, wurde und wird seither in repräsentativen Erhebungen eingesetzt. Diese Kombination von Verfahren der Indikatorbildung und der „multivariaten Typenanalyse ist eine Pionierleistung der Lebensweltforschung des Heidelberger SINUS-Instituts“[12].
Das von Pierre Bordieu ebenfalls in den siebziger Jahren formulierte Modell einer auf Klassenzugehörigkeit basierenden Milieukonstitution, wird durch den von Flaig und Ueltzhöffer formulierten SINUS-Ansatz weiterentwickelt. Nicht die schichtsspezifischen Merkmale bestimmen die soziale Zugehörigkeit, sondern die Lebensstil-Gemeinsamkeiten treten hierbei als maßgeblicher Faktor in den Vordergrund. Das Bildungsniveau oder der beruflicher Status seien zwar durchaus wichtiger Bestandteil, jedoch nicht statischer oder unabdingbarer Rahmen ihres milieuanalytischen Forschungsansatzes.
So berichtet Flaig et al., dass etwa Einkommen oder Bildung, typische Kriterien des Klassenparadigmas zur Kategorisierung von Lebensbedingungen (…) ganz unterschiedlich wirksam, sicht- und erfahrbar werden können. Ebenso stellen sie fest, dass gleiche sozioökonomische Lebensbedingungen nicht unbedingt gleiche Stilwelten hervorbringen, [und] dass bestimmte Stilwelten sich scheinbar frei von spezifischen Klassen- bzw. Schichtzusammenhängen entwickeln können, (…)[13]
Demnach seien also nicht die von Bordieu formulierten klassenspezifischen Eigenschaften, sondern vielmehr alltagsästhetische Lebensstil-Charakteristika maßgebliche Indikatoren für soziale Zugehörigkeit, auch wenn nicht gänzlich auf die Berücksichtigung sozialhierarchischer Strukturen verzichtet werden dürfe. Die Grenzen zwischen den einzelnen Milieus seien jedoch fließend und einem ständigen Wandlungsprozess unterworfen, der sich auch nicht durch Kategorien des Einkommens, Schulabschlusses oder Berufsstandes einschränken ließe.
Der von Flaig und Ueltzhöffer entwickelte Ansatz versucht eher „die Tiefenstrukturen sozialer Differenzierung zu erfassen“[14], also sämtliche lebensspezifischen Aspekte eines Menschen zu analysieren und in das Bild des „gesamten Bezugssystems seiner Lebenswelt“[15] zu integrieren. Dabei stehen diejenigen Elemente im Vordergrund, die in der Regel keinen kurzfristigen Veränderungen unterworfen sind. So gehören beispielsweise Wertvorstellungen und Sinnzusammenhänge zu jenen konstanten, aber auch zugleich stabilitätskonstituierenden Merkmalen sozialer Schichtung. Inwiefern die Beschränkung der SINUS-Forschung auf die Wertorientierung als primär milieubegründende Variable auch in der heutigen Zeit noch Gültigkeit besitzt, wird im Verlauf dieser Arbeit noch thematisiert werden.
Allgemeingültiger formuliert geht es Flaig und Ueltzhöffer um eine hinreichende Rekonstruktion sozialer, menschlicher Wirklichkeit. Dieses könne am adäquatesten durch die Erfassung des alltäglichen Ganzen, also des kompletten Spektrums individueller Lebenswelten erreicht werden. Neben Arbeit, Familie oder Freizeit, gehören auch das Gesellschaftsbild, sowie die Lebensziele und -stile zu jenen grundlegenden Alltagsebenen, deren Charakteristika in verschiedenen, schichtsspezifischen Kategorien, den sogenannten »Milieu-Bausteinen«, zusammengefasst wurden.
[Die SINUS-Forschung macht es sich zur Aufgabe,] die Lebenswelten der Menschen, d.h. ihre unterschiedlichen Alltagswirklichkeiten, aus ihrem eigenen Erleben und Deuten heraus zu verstehen und nachzuzeichnen (…)[16]
Unter Berücksichtigung der oben genannten Kategorien wurde die erste SINUS-Typologie von ursprünglich acht (1982), später dann neun Milieus (1991) entwickelt. Sie bezog sich allerdings nur auf Westdeutschland, so dass nach der Wiedervereinigung für den Osten Deutschlands ein separates Modell entwickelt werden musste. Im Jahr 2001 wurde schließlich erstmals ein gesamtdeutsches Modell formuliert, das insgesamt 10 Milieus enthält und sich in vier Segmente unterteilen lässt. Wichtigste Aspekte dabei sind die Grundorientierung, der Lebensstil und die soziale Lage der Menschen. So beschreibt das SINUS-Institut die Unterschiedlichkeit von Lebensstilen als weitaus wichtiger für die menschliche Alltagswirklichkeit, als es beispielsweise die sozioökonomischen Rahmenbedingungen seien. Bei der Beschreibung der einzelnen Milieus berücksichtigt das SINUS-Modell „definitorisch die Dimension der Wertorientierungen und Lebensstile (aktive Variable), nimmt aber beschreibend auch Bezug auf die Dimension der sozialen Lage (passive Variable).“[17]
[...]
[1] Berthold Bodo Flaig / Thomas Meyer / Jörg Ueltzhöffer: Die sozialästhetische Segmentierung. In: Karl, Frank (Hg.): Alltagsästhetik und politische Kultur – Zur ästhetischen Dimension politischer Bildung und politischer Kommunikation, 2. Auflage. Bonn 1994, S. 27.
[2] Ebd, S. 29.
[3] Michael Vester, Peter von Oertzen, Heiko Geiling, Thomas Hermann, Dagmar Müller: Biografien regionaler Bewgungsmilieus. In: Suhrkamp Verlag (Hrsg.): Soziale Milieus im gesellschaftlichen Strukturwandel – Zwischen Integration und Ausgrenzung. Frankfurt am Main 2001, S. 257.
[4] Nicole Burzan: Lebensstile und Milieus. In: Abels, Heinz / Fuchs-Heinritz, Werner / Jäger, Wieland / Schimank, Uwe (Hg.): Soziale Ungleichheit – Eine Einführung in die zentralen Theorien. Wiesbaden 2004, S. 115.
[5] Berthold Bodo Flaig / Thomas Meyer / Jörg Ueltzhöffer: Die sozialästhetische Segmentierung, S. 24.
[6] Ebd.
[7] Berthold Bodo Flaig / Thomas Meyer / Jörg Ueltzhöffer: Die alltagsästhetischen Grundmotive. In: Karl, Frank (Hg.): Alltagsästhetik und politische Kultur – Zur ästhetischen Dimension politischer Bildung und politischer Kommunikation, 2. Auflage. Bonn 1994, S. 89.
[8] Gerhard Schulze: Soziale Milieus. In: Schulze, Gerhard (Hg.): Die Erlebnisgesellschaft – Kultursoziologie der Gegenwart. Frankfurt am Main / New York 1992, S. 174.
[9] Nicole Burzan: Lebensstile und Milieus, S. 117.
[10] Michael Vester, Peter von Oertzen, Heiko Geiling, Thomas Hermann, Dagmar Müller: Das Forschungsprojekt: Fragestellungen – Methoden - Hauptergebnisse. In: Suhrkamp Verlag (Hrsg.): Soziale Milieus im gesellschaftlichen Strukturwandel – Zwischen Integration und Ausgrenzung. Frankfurt am Main 2001, S. 231.
[11] Berthold Bodo Flaig / Thomas Meyer / Jörg Ueltzhöffer: Lebenswelten in Deutschland – Das Sinus-Milieumodell. In: Karl, Frank (Hg.): Alltagsästhetik und politische Kultur – Zur ästhetischen Dimension politischer Bildung und politischer Kommunikation, 2. Auflage. Bonn 1994, S. 56.
[12] Michael Vester, Peter von Oertzen, Heiko Geiling, Thomas Hermann, Dagmar Müller: Das Forschungsprojekt: Fragestellungen – Methoden - Hauptergebnisse, S. 230.
[13] Frithjof Zerger: Die Sinus-Milieu-Typologie. In: Zerger, Frithjof (Hg.): Klassen, Milieus und Individualisierung – Eine empirische Untersuchung zum Umbruch der Sozialstruktur. Frankfurt/Main 2000, S. 85.
[14] Berthold Bodo Flaig / Thomas Meyer / Jörg Ueltzhöffer: Lebenswelten in Deutschland – Das Sinus-Milieumodell, S. 57-58.
[15] Ebd.
[16] Ebd., S. 53.
[17] Sinus Sociovision: Beschreibung der Sinus-Milieus. In: BAC Burda Advertising Center GmbH (Hg.): Die Sinus-Milieus in Deutschland - Strategische Marketing- und Mediaplanung mit der Typologie der Wünsche Intermedia. Offenburg 2002, S. 19.
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