Diese Arbeit untersucht am Beispiel des Wahlkampfes anlässlich des "Brexit"-Referendums die Rolle sozial konstruierter Identitäten und Emotionen in der politischen Willensbildung. Ausgehend von sozialkonstruktivistischen Grundannahmen und sozialpsychologischen Identitätstheorien werden zwei Reden von Boris Johnson und Gisela Stuart untersucht.
Inhaltsverzeichnis
1 Einleitung
2 Theorie
2.1 Social ldentity Theory (SIT)
2.1.1 Psychologische Prozesse
2.1.2 Strategien der Identitätskonstruktion
2.2 Self-Categorization Theory (SCT)
2.3 Intergroup Emotions Theory (IET)
3 Empirische Veranschaulichung
3.1 Boris Johnson: "The Risks of Remain - Democracy"
3.2 Gisela Stuart: ,,The Risks ofRemain- Immigration "
4 Fazit und Ausblick
5 Literaturverzeichnis
- Arbeit zitieren
- Paul Heuer (Autor:in), 2017, Identitätskampf Brexit. Die Rolle sozial konstruierter Identitäten und Emotionen in der politischen Willensbildung, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/412275
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