Albert Camus gut 150 Seiten langer Essay „Der Mythos des Sisyphos“ aus dem Jahre 1942 behandelt nach eigener Angabe das einzige „wirklich ernste philosophische Problem: den Selbstmord.“ Die Frage, ob das Leben es wert sei gelebt zu werden, ist insbesondere auf Grund der in ihrer Beantwortung liegenden Konsequenz entscheidend. Beziehungsweise ergibt sich auch die umgekehrte Betrachtungsweise der Inkonsequenz der Fortführung eines möglicherweise nicht lebenswerten Lebens. Inhalt dieser Arbeit sind konkret die Folgen für das Leben des einzelnen Menschen, wobei danach gefragt wird welchen Zweck Bildung mit Blick auf die Absurdität erfüllen kann. Die Gedanken Camus werden dabei unter anderem in Bezug auf die Unterscheidung von Quantität und Qualität bezogen auf die schulpädagogischen Ausführungen Georg Simmels.
Inhalt
1. Einleitung
2. Das Absurde
2.1 Der philosophische Selbstmord
2.2 Der absurde Mensch
3. Bildung in der absurden Welt
3.1 Qualität durch Quantität?
3.2 Erfahrungen und Wissen
3.3 Der Lernende als absurder Mensch
4. Fazit
Literaturverzeichnis
- Arbeit zitieren
- M.A. Leonie Peters (Autor:in), 2014, Lohnt Bildung im Absurden? Quantität und Qualität in Albert Camus "Mythos des Sisyphos", München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/411768
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