Wie wir wissen war das dritte und auch die erste Hälfte des zweiten vorchristlichen Jahrhunderts geprägt von kriegerischen Auseinandersetzungen im Mittelmeerraum. Nach dem Tod Alexanders des Großen 323 v. Chr. und mit Ende der Diadochenkriege, spaltete sich sein Reich in drei große Reiche, die von nun an die antike Mittelmeerwelt beherrschen sollten: das von den Antigoniden regierte Makedonien, das Reich der Seleukiden, und das ägyptische Reich der Ptolemaier. In diesem politischen Kontext entstand eine neue Macht im Westen der damals bekannten Welt: Rom, das sich von nun an in der Welt der Großen behaupten musste.
Aber wie war es möglich, dass eine kleine italische Stadt zu solcher Macht emporsteigen konnte? Konnte das Römische Imperium von Anfang an geplant gewesen sein? Oder war es Zufall, dass Rom eine so bedeutende Rolle in der Weltgeschichte zukam? Wie sahen das seine Bürger selbst? An welchem Punkt begann Rom zu expandieren?
Bedeutend für diese Fragen ist vor allem die Zeit zwischen dem Ausbruch des Ersten Punischen Krieges, 264, und der Einrichtung der Provinz Asia, 133 v. Chr.
Aufgabe der vorliegenden Arbeit soll es sein, den Ersten Makedonischen Krieg bezüglich der o.a. Fragen zu analysieren, Roms Eintritt in die politischen Wirren des 3. vorchristlichen Jahrhunderts nachzuvollziehen und seine Entscheidungen und Taktiken auf mögliche expansive Ziele zu untersuchen. Die Quellensituation ist leicht dargelegt. Natürlich fehlen makedonische Quellen, die den historischen Blickwinkel erweitern könnten. Wie so oft sind wir für diesen Zeitraum der römischen Geschichte auf lateinische bzw. griechische Quellen angewiesen. Als wichtigster - fast schon zeitgenössischer - Autor sei hier Polybios (200-120) genannt, der als Geißel Roms die Möglichkeit hatte, aus seinen Beziehungen zu den obersten Kreisen zu schöpfen. Daneben ist Livius ein wichtiger Schreiber, dessen Werk zwar, aufgrund seiner offensichtlichen Intention römische Heldengeschichte zu schreiben, wie auch durch seine zeitliche Distanz, mit Vorsicht zu genießen ist, der aber dennoch als Nutznießer der römischen Archivbürokratie unmittelbar Zugriff auf die verlorenen analistischen Quellen hatte. Daneben gibt uns auch der Autor Appian Auskunft über die Geschehnisse zwischen 229 und 205 v. Chr. Aber auch er ist wegen seiner zeitlichen Entfernung (ca. 100-160 n. Chr.) nur eingeschränkt zu verwerten.
Diese drei Autoren sollen maßgeblich für die vorliegenden Untersuchungen sein.
Inhaltsangabe
Einleitung
I. Die Vorgeschichte
1.) Die Illyrischen Kriege
a. Der Erste Illyrische Krieg
b. Der Zweite Illyrische Krieg
2.) Die neue Macht im Westen und die bedrohte (?) Freiheit der Griechen
II. Der Erste Makedonische Krieg
1.) Der Anlass des Krieges
2.) Ausbruch und Verlauf des Krieges
III. Zusammenfassung
Quelleneditionen
Appian; Roman History, englisch-lateinische Gesamtausgabe in vier Bänden, spez. Vol. II (Books VIII 2 – XII), übersetzt von H. White, Cambridge, Mass.: Harvard Univ. Press (Loeb Classical Library), 1969.
Livius; Ab urbe condita, deutsch-lateinische Gesamtausgabe in 11 Bänden, herausgegeben und übersetzt von H.J. Hillen, Artemis und Winkler, 1994.
Polybius, Histories, englisch-lateinische Gesamtausgabe in 6 Bänden, übersetzt von W.R. Paton, Cambridge, Mass.: Harvard Univ. Press (Loeb Classical Library), 1969.
Polybius; Geschichte, Gesamtausgabe in zwei Bänden, eingeleitet und übersetzt von H. Drexler, Zürich: Artemis-Verlag, 1978/79.
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Einleitung
Wie wir wissen war das dritte und auch die erste Hälfte des zweiten vorchristlichen Jahrhunderts geprägt von kriegerischen Auseinandersetzungen im Mittelmeerraum. Nach dem Tod Alexanders des Großen 323 v. Chr. und mit Ende der Diadochenkriege, spaltete sich sein Reich in drei große Reiche, die von nun an die antike Mittelmeerwelt beherrschen sollten: das von den Antigoniden regierte Makedonien, das Reich der Seleukiden, und das ägyptische Reich der Ptolemaier. In diesem politischen Kontext entstand eine neue Macht im Westen der damals bekannten Welt: Rom, das sich von nun an in der Welt der Großen behaupten musste.
Aber wie war es möglich, dass eine kleine italische Stadt zu solcher Macht emporsteigen konnte? Konnte das Römische Imperium von Anfang an geplant gewesen sein? Oder war es Zufall, dass Rom eine so bedeutende Rolle in der Weltgeschichte zukam? Wie sahen das seine Bürger selbst? An welchem Punkt begann Rom zu expandieren?
Bedeutend für diese Fragen ist vor allem die Zeit zwischen dem Ausbruch des Ersten Punischen Krieges, 264, und der Einrichtung der Provinz Asia, 133 v. Chr.
Aufgabe der vorliegenden Arbeit soll es sein, den Ersten Makedonischen Krieg bezüglich der o.a. Fragen zu analysieren, Roms Eintritt in die politischen Wirren des 3. vorchristlichen Jahrhunderts nachzuvollziehen und seine Entscheidungen und Taktiken auf mögliche expansive Ziele zu untersuchen. Die Quellensituation ist leicht dargelegt. Natürlich fehlen makedonische Quellen, die den historischen Blickwinkel erweitern könnten. Wie so oft sind wir für diesen Zeitraum der römischen Geschichte auf lateinische bzw. griechische Quellen angewiesen. Als wichtigster - fast schon zeitgenössischer - Autor sei hier Polybios (200-120) genannt, der als Geißel Roms die Möglichkeit hatte, aus seinen Beziehungen zu den obersten Kreisen zu schöpfen. Daneben ist Livius ein wichtiger Schreiber, dessen Werk zwar, aufgrund seiner offensichtlichen Intention römische Heldengeschichte zu schreiben, wie auch durch seine zeitliche Distanz, mit Vorsicht zu genießen ist, der aber dennoch als Nutznießer der römischen Archivbürokratie unmittelbar Zugriff auf die verlorenen analistischen Quellen hatte. Daneben gibt uns auch der Autor Appian Auskunft über die Geschehnisse zwischen 229 und 205 v. Chr. Aber auch er ist wegen seiner zeitlichen Entfernung (ca. 100-160 n. Chr.) nur eingeschränkt zu verwerten.
Diese drei Autoren sollen maßgeblich für die vorliegenden Untersuchungen sein.
I. Die Vorgeschichte
1. Die Illyrischen Kriege
Die erste große Etappe beim Vorstoß Roms in den griechischen Osten bildeten der Erste (215-205) und der Zweite Makedonische Krieg (200-197). Jedoch zeichnete sich die Stellung, die Rom dort zukünftig einnehmen wird, schon vorher ab, als es in Illyrien, das zu dieser Zeit von der Königin Teuta beherrscht wurde, intervenierte.
Zwar war Rom auch vor Beginn des Ersten Illyrischen Krieges 229 nicht blind für das Geschehen außerhalb Italiens, doch war seine Rolle dort vornehmlich passiver Natur.[1] Im weitesten Sinne verband Rom nur die sog. amicitia mit dem griechischen Osten, der Errington für diese frühe Zeit keine allzu große politische Bedeutung beimisst.[2] Dafür, dass Rom schon im 3. Jahrhundert von der griechischen Kultur, mit der es sicherlich zuerst im griechischen Süditalien in Berührung kam, fasziniert war, spricht seine zur gleichen Zeit entstandene Legende von der troianischen Herkunft.[3] Auch können wir uns sicher sein, dass Rom schon zu diesem Zeitpunkt regen Handelsverkehr im – auch östlichen - Mittelmeer betrieb, wie der vorliegende illyrische Konflikt beweist.
Mit seinem Eingriff an der illyrischen Küste machte Rom nun auch als militärische Macht auf sich aufmerksam und war von nun an gezwungen, sich in einer Welt großer und alter Mächte zu behaupten. Denn auch Rom musste, auf seine Sicherheit bedacht, militärische Vorkommnisse in der außeritalischen Nachbarschaft, als potentielle Bedrohung ansehen. Aus diesem Grunde kämpfte Rom nicht nur die drei Punischen Kriege, sondern auch die Kriege gegen die Illyrer und die gegen Makedonien.
a. Der Erste Illyrische Krieg
Der illyrische König Agron (Regierungszeit ca. 250 bis 231) hatte einen Teil des Epirus, Korkyra, Epidamnos (Dyrrhachium) und Pharos eingenommen.[4]
Im Jahr 230 schickte Rom - so berichtet es uns Polybios - eine Gesandtschaft nach Illyrien, da seine Einwohner schon seit längerem italische Kaufleute und die Griechen im eroberten Gebiet ausgeplündert und ermordet haben sollen und sich die an den römischen Senat herangetragenen Beschwerden häuften. Als die Gesandtschaft dort eintraf, regierte Königin Teuta, Witwe des Agron, das neuerworbene Reich.[5]
Appian hingegen spricht nicht direkt von Piraterie und Plünderung als Ursache für das Eingreifen Roms, sondern davon, dass Agron nach der Eroberung der Illyrischen Küste auch ἐπιπλέοντος [...] τὸν ἄλλον Ἰόνιον.[6] Darunter auch die Insel Issa, die von Agron – nach Polybios jetzt von Teuta[7] - bedroht wurde und Rom um Hilfe anrief.
Auf ihrem Rückweg – da sind sich beide Autoren einig - sollen die Gesandten durch Schiffe attackiert bzw. einer der Gesandten, Coruncanius, ermordet worden sein[8]. Für die Römer brachte dieser grobe diplomatische Fehler das Fass zum überlaufen und bot Anlass genug, Krieg gegen die Illyrer zu führen. Der begann im Jahr 229 v. Chr.
Als es schon ein Jahr später, im Frühjahr 228, zum Frieden zwischen den Illyrern und Rom kam[9], erhielt Rom das Protektorat über Korkyra, Issa, Epidamnos und das illyrische Atintanien. Die Insel Pharos gaben die Römer an Demetrios, der zuvor Agrons Statthalter in Pharos und Korkyra war und beide durch Verrat (προδοσία) an die Römer auslieferte.[10] Polybios bestätigt das Protektorat Roms und erweitert es noch um Apollonia, Dimale und das Gebiet der Parthiner, wenn er uns berichtet, welche Städte durch das Bündnis zwischen Karthago und Makedonien im Jahr 215, aus römischer Hand befreit werden sollten.[11]
Weiter verpflichtete sich Teuta, Tribute zu zahlen und nicht mit mehr als zwei unbewaffneten Booten über Lissos hinauszusegeln.[12]
Da auch die Griechen, v.a. die Aitoler und Achaier, froh darüber waren, dass Rom der illyrischen Piraterie den Riegel vorgeschoben hatte, wurde es als Teilnehmer an den Isthmischen Spielen zugelassen.[13] Was dies für die kleine Stadt am Tiber bedeutet haben muss, kann man sich leicht denken. Zumindest drückte diese Ehre die Anerkennung Roms als gleichberechtigte militärische und kulturelle Macht durch die griechische Welt aus.
b. Der Zweite Illyrische Krieg
Im Jahr 219, am Vorabend des Zweiten Punischen Krieges, beschlossen die Römer erneut in Illyrien zu intervenierten, denn Demetrios von Pharos hatte wesentliche Bestandteile des Friedensvertrages von 228 verletzt. Er war zur makedonischen Seite übergelaufen und hatte mit Hilfe der illyrischen Lemboi dem legalen Seehandel erneut schweren Schaden zugefügt. Das Heer führte der Konsul L. Aemilius nach Illyrien.[14] Nach einer schnellen und gewaltsamen Einnahme Dimales, nahm er unter zur Hilfenahme einer Kriegslist auch die Insel Pharos und ihre Festung, in der sich Demetrios verschanzt hatte.[15] Demetrios konnte entkommen und flüchtete nach Makedonien, an den Hof Philipps V.[16]
Die Römer ordneten die Verhältnisse in Illyrien[17], schienen aber keinen weiteren Anspruch auf dieses Gebiet zu erheben[18], weder richteten sie eine Provinz ein, noch stand die Illyrische Küste fortan unter ihrem direkten Machteinfluss. Die Illyrer wurden verschont, und Pinnes, der Sohn Agrons, musste sich vermutlich auf die Grenzen des Reiches von 228 beschränken.[19]
[...]
[1] Vgl. Errington, in CAH VIII2, 84: „The Roman role was essentially passive...nor, it seems, was anything specific demanded of Rome by those who sought these contacts.“
[2] Vgl. Errington, in CAH VIII2, 81: „ Amicitia could mean much or little; but for the eastern Greeks before 229 it meant without exception little.“
[3] Vgl. Heftner 1997, 183.
[4] Vgl. App. X 7. Zur Situation in Illyrien vor dem Ersten Illyrischen Krieg allgemein: Pol. II 2-7.
[5] Vgl. Pol. II 5. 8, 1-4.
[6] Vgl. App. X 7.
[7] Vgl. Pol. II 8, 5.
[8] Vgl. App. X 7. Pol. II 8, 12.
[9] Auf eine genauere Darstellung der Kriegsereignisse soll hier verzichtet werden. Vgl. Pol. II 9-11.
[10] Vgl. App. X 7.
[11] Vgl. Pol. VII 9, 13.
[12] Vgl. Pol. II 12, 3. App. X 7. Bei Appian ist von Tributzahlungen keine Rede. Der Sohn Agrons aber, Pinnes, wurde φίλος (amicus) der Römer.
[13] Vgl. Pol. II 12, 4-7.
[14] Vgl. Pol. III 16. App. X 8.
[15] Vgl. Pol. III 18 f.
[16] Vgl. Pol. III 19. IV 66, 4 f. App. X 8.
[17] Vgl. Pol. III 19.
[18] Heftner 1997, 187: „Der Krieg von 219 blieb somit eine Episode der römischen Geschichte, ein bloßes Nachspiel zum Ersten Illyrischen Krieg...“
[19] So Heftner 1997, 187.
- Quote paper
- Magistra Artium Silvia Bielert (Author), 2004, Der Erste Makedonische Krieg, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/41118
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