Da das Themengebiet Medien ein sehr komplexes Themengebiet darstellt, möchte ich mich in den folgenden Ausführungen darauf beschränken, wie die Altersgruppe der Jugendlichen die Medien nutzt. Speziell verdeutlichen möchte ich dies daran, wie Jugendliche aus dem TV-Format Daily Soaps („Gute Zeiten, schlechte Zeiten“) für die Identitätssuche bzw. -findung einen Nutzen ziehen.
Das Format Daily Soaps und insbesondere GZSZ, interessiert mich persönlich deshalb, weil die erfolgreichste deutsche Daily Soap, sich meiner Meinung nach vor allem durch die Authentizität, Lebensnähe und die Atmosphäre der „Jugendlichkeit“ der Serie auszeichnet. Ich selbst habe im Alter von 12-17 Jahren GZSZ intensiv verfolgt und ebenso kenne ich 2 Mädchen und 2 Jungen, jeweils im Alter von 12-14 Jahren, die dieses Format bevorzugt und regelmäßig rezipieren.
Die Altersgruppe der Jugendlichen interessiert mich deshalb, da sie die Hauptkonsumenten dieses TV-Formates darstellen (vgl. Maya Götz) und mehr als andere Altersgruppen mit ihrem Identitätsentwurf beschäftigt sind. Deshalb erscheint es mir besonders wichtig, den Fokus auf die Frage nach der Identitätssuche bzw. – findung der jugendlichen Rezipienten zu legen. Denn das TV-Format GZSZ präsentiert meiner Meinung nach, bereits vorgefertigte Identitätskataloge, die dem Jugendlichen bei seiner Identitätssuche bzw- findung helfen könnten.
In meiener Arbeit gehe ich kurz auf die Begrifflichkeiten der Medien, der Medienkompetenz und der Medienpädagogik ein. Es folgt eine Darstellung der Tendenzen der Fernsehnutzung der Jugendlichen nach der IZI-Studie und der JIM-Studie 2004. Um den Rahmen für mein Kernstück der Arbeit, „die Identitätssuche- bzw. findung des Jugendlichen mittels Medien“ zu bilden und darauf differenziert einzugehen, werde ich kurz die charakteristischen Merkmale des TV-Format Daily Soaps erläutern, die Lebensphase Jugend betrachten und die Medienwirkungsansätze dem theoretischen Modell des Nutzenansatzes gegenüberstellen. Meiner Meinung nach resultiert aus den Annahmen des Nutzenansatzes die Frage, ob medienpädagogische Maßnahmen überhaupt notwendig sind und deshalb werde ich dazu am Schluss Stellung beziehen.
Persönlicher Bezugspunkt – Einleitung
Da das Themengebiet Medien ein sehr komplexes Themengebiet darstellt, möchte ich mich in den folgenden Ausführungen darauf beschränken, wie die Altersgruppe der Jugendlichen die Medien nutzt. Speziell verdeutlichen möchte ich dies daran, wie Jugendliche aus dem TV-Format Daily Soaps („Gute Zeiten, schlechte Zeiten“) für die Identitätssuche bzw. -findung einen Nutzen ziehen.
Das Format Daily Soaps und insbesondere GZSZ, interessiert mich persönlich deshalb, weil die erfolgreichste deutsche Daily Soap, sich meiner Meinung nach vor allem durch die Authentizität, Lebensnähe und die Atmosphäre der „Jugendlichkeit“ der Serie auszeichnet. Ich selbst habe im Alter von 12-17 Jahren GZSZ intensiv verfolgt und ebenso kenne ich 2 Mädchen und 2 Jungen, jeweils im Alter von 12-14 Jahren, die dieses Format bevorzugt und regelmäßig rezipieren.
Die Altersgruppe der Jugendlichen interessiert mich deshalb, da sie die Hauptkonsumenten dieses TV-Formates darstellen (vgl. Maya Götz) und mehr als andere Altersgruppen mit ihrem Identitätsentwurf beschäftigt sind.
Deshalb erscheint es mir besonders wichtig, den Fokus auf die Frage nach der Identitätssuche bzw. – findung der jugendlichen Rezipienten zu legen. Denn das TV-Format GZSZ präsentiert meiner Meinung nach, bereits vorgefertigte Identitätskataloge, die dem Jugendlichen bei seiner Identitätssuche bzw- findung helfen könnten.
Im Folgenden gehe ich kurz auf die Begrifflichkeiten der Medien, der Medienkompetenz und der Medienpädagogik ein. Es folgt eine Darstellung der Tendenzen der Fernsehnutzung der Jugendlichen nach der IZI-Studie und der JIM-Studie 2004. Um den Rahmen für mein Kernstück der Arbeit, „die Identitätssuche- bzw. findung des Jugendlichen mittels Medien“ zu bilden und darauf differenziert einzugehen, werde ich kurz die charakteristischen Merkmale des TV-Format Daily Soaps erläutern, die Lebensphase Jugend betrachten und die Medienwirkungsansätze dem theoretischen Modell des Nutzenansatzes gegenüberstellen. Meiner Meinung nach resultiert aus den Annahmen des Nutzenansatzes die Frage, ob medienpädagogische Maßnahmen überhaupt notwendig sind und deshalb werde ich dazu am Schluss Stellung beziehen.
Massenmedien, Medienpädagogik, Medienkompetenz
Medien sind Träger von Kommunikation. Das entscheidende Medium ist die Sprache, denn über sie tauschen wir Informationen, Ansichten und Gefühle aus. Medien organisieren einen Teil unserer Weltkommunikation. Dies geschieht über aktuelle Medien, wie Zeitung, Radio, TV und Internet.
Es gibt drei Ebenen des Begriffsgebrauchs von Medien. Medien transportieren Informationen (z.B. in Form von Büchern, Zeitungen, Fernseher), oder können als Medienangebote bzw. Medienbotschaften (literarische Texte, Horrorfilme, Radio…) angesehen werden. Ebenso können sie auch als große Institutionen, die Produkte herstellen und über die technischen Transportmittel verteilen, angesehen werden. Diese Aspekte werden häufig unter dem Begriff „Massenmedien“ bzw. „Massenkommunikationsmittel“ zusammengefasst, die letztlich den Prozess der „Massenkommunikation“ ermöglichen. Heute wird der Begriff „Massenmedien“ jedoch ungern verwendet. Es wird lieber von „Programmmedien“ oder „Öffentlichen Medien“ gesprochen. Neben den massenhaft produzierten Aussagen oder der Vielzahl erreichter Rezipienten steht bei den Medien vor allem die Öffentlichkeit im Blickpunkt mit den Merkmalen: Aktualität, Periodizität, Universalität (Vielseitigkeit) und Dispersität (breite Streuung).
Jahrtausende lang vollzog sich Kommunikation durch die fundamentalen Medien Sprache und Schrift. Der Kreis derer, der eine Information erreichte, war klein und überschaubar. Die Überlieferung von sozialen Einstellungen, Techniken und Fertigkeiten, Lebensformen und Sinndeutungen war durch den Vollzug gemeinsamen Lebens gesichert. Publizität und Öffentlichkeit musste (noch) nicht hergestellt werden. Sie ergaben sich vielmehr von selbst. Heutzutage, im Zuge des gesellschaftlichen Wertewandels hin zu einer pluralistischen Gesellschaft, kommen den Medien insbesondere die Funktionen der Informationsübermittlung und Meinungsbildung zu. Sie bieten Hilfen zum Zurechtfinden in der modernen Wirklichkeit. Ohne Massenkommunikation ist unsere Welt nicht mehr vorstellbar. Mit Medien zu leben ist für uns alltägliche Gegenwart. Sie sind aus unserem privaten wie dem öffentlichen Leben nicht mehr wegzudenken. Das älteste öffentliche Medium in modernem Sinn ist die Presse (ca. 17.Jh). Die erste Blütezeit erlebte die Zeitung in den 20er Jahren des 20. Jahrhunderts. Die weiteren öffentlichen Medien (Film, Rundfunk, Fernsehen) folgten rasch aufeinander. Wirksam installiert wurde das Fernsehen auf der ganzen Welt erst nach dem 2. Weltkrieg. Wir alle wachsen heute in gut ausgestatteten Medienwelten auf. Medien sind heute fester Bestandteil funktionaler Pädagogik, also nicht arrangierte Erziehung. Medien spielen für die Entwicklung des Menschen, für seine Erziehung, aber auch für die Aus- und Weiterbildung und andere Bereiche des Alltagslebens eine große Rolle. Jene sind es die Jugendliche faszinieren, ihnen Wissensstoffe übermitteln. Heutige Kinder- und Jugendkulturen konstituieren sich durch Medien eine eigene Ausdruckswelt, die vielen Pädagogen fremd ist.
Medienpädagogik meint die Gesamtheit aller pädagogischen relevanten handlungsanleitenden Überlegungen mit Medienbezug (Mediendidaktik, Medienerziehung, Medienforschung, Medienkunde). Es handelt sich um eine Begleitpädagogik (?).. Sie kann die Welt kaum ändern, nur wenig beeinflussen, und muss sich damit begnügen ihren Adressaten zu helfen, selbstständig und autonom mit dem Medienangebot umzugehen. Insofern ist die Medienpädagogik „reaktiv“ auf die durch Medien hergestellte Wirklichkeit. Die wichtigste Aufgabe der Medienpädagogik ist die Medienkompetenz zu fördern, in einer sich wandelnden Informationsgesellschaft. Nach Baacke gibt es vier Dimensionen von Medienkompetenz: Die Mediengestaltung (Selbstbestimmter Umgang mit Medien), Mediennutzung (aktive Kommunikation mittels Medien), Medienkritik (kritische Reflexion und Verantwortung gegenüber medialen Entwicklungen) und Medienkunde (Wissen über die Medien). Demnach ist die Medienkompetenz ein Bündel von kognitiven und handlungsorientierten Fähigkeiten.
Medienkompetenz ist weder ein angeborenes Muster, noch ein entwicklungslogisches Muss, sondern abhängig von der Förderung über Erziehungs- und Bildungsinstitutionen. Das kompetente Umgehen mit Medienbotschaften und das deuten komplexer Informationsangebote gehören also keinesfalls zum Verhaltensrepertoire und somit ist Medienkompetenz eine Lernaufgabe. Medienkompetenz wird wie jedes soziale Handeln im Prozess der Sozialisation erworben und ausgeformt. Das hinter dem Begriff der Medienkompetenz nach Baake stehende Menschenbild, geht davon aus, dass der Mensch ein potentiell kompetentes Wesen, im Sinne von vernunftbegabt, handlungsmächtig, kommunikationsbereit und –fähig ist. Kompetenz und Kommunikationsfähigkeit, sind Voraussetzungen damit Medien in selbstbestimmter Weise genutzt werden können. Es geht also stets um das aktiv handelnde Subjekt (die Person), dessen Fähigkeiten es auszuformen und weiter zu entwickeln gilt.
Die Medienpädagogik geht von der Beobachtung und Interpretation gegebener oder sich entwickelnder Wirklichkeitskonstruktionen aus, wie sie die Medien einerseits anbieten, die Medien- Nutzer andererseits mitbringen. Es gibt nicht die Wirklichkeit, die alle Menschen teilen. Wirklichkeit ist nichts naturhaft-objektiv gegebenes oder gar einfache Abbildung, sondern ist immer soziale Wirklichkeit. Sie wird durch Zeichen und Kommunikation hergestellt. Was der Einzelne wahrnimmt ist höchst individuell. Der Mensch konstituiert sein Bild von Wirklichkeit selbst. Die Bausteine die der Mensch dabei verwendet, liegen in seiner Persönlichkeit, seiner Biografie, seiner Erlebnisse und Erfahrungen, sowie aus dem Material, welches ihm seine Umwelt anbietet. Zu diesem Material zählen auch die Medien. Wir erkennen erst etwas, wenn es in unseren Wahrnehmungshorizont gebracht worden ist und es wird somit für uns „wirklich“. Dafür sorgen heute wesentlich die Medien. Welche Bedeutung die Medien für jeden einzelnen haben, wird nicht allein durch Programmqualität bestimmt, sondern auch durch die Situation, in der sich der einzelne befindet.
Auf Basis dessen ist es meines Erachtens nicht sinnvoll danach zu fragen, „welchen kulturellen Schrott gucken sich die Leute im Fernsehen an?“, sondern es sollte immer nach dem Sinn und der Bedeutung der Medieninhalte für den Menschen gefragt werden, die seine Wirklichkeit darstellen.
So werde ich in meinen Ausführungen von der These ausgehen, dass Jugendliche mittels Soap-Themen, ihre eigenen Lebens- und Entwicklungsthemen durchbuchstabieren und die Medien einen Nutzen für Jugendliche bei ihrer Identitätssuche darstellen.
Tendenzen der Fernsehnutzung
Die Jugend wird heute oft als eine „Multimediageneration“ bezeichnet und dies nicht zu unrecht. Die Medien sind fest in den Lebensalltag der Jugendlichen integriert. Das Fernsehen ist für Jugendliche mittlerweile zu einem unspektakulären Alltagsfaktor geworden. Eine Reihe moderner Medien existieren neben dem Fernseher, aber verdrängen ihn nicht. Die Medien stehen demnach in einem Ergänzungsverhältnis. Nach der IZI-Studie 2004 verbringt ein 12-17jähriger Jugendlicher täglich 438 Minuten mit Medien, davon fallen 116 Minuten auf die Fernsehtätigkeit. Zu den beliebtesten Medienbeschäftigungen zählen Fernsehen, Musikhören, im Internetsurfen und am PC arbeiten. Die Geräteausstattung im Haushalt von Jugendlichen im Jahre 2004 zeigt, dass eine deutliche Mediensättigung erreicht ist. 99% der Haushalte besitzen einen Fernseher, Jugendliche besitzen zu 64% einen eigenen. Die Bindungsrate der Jugendlichen an die Medien ist nach der JIM-Studie 2004 sehr hoch. Auf die Frage „Auf was kannst du am wenigsten verzichten?“, war die häufigste genannte Antwort „das Fernsehen“. Dennoch sehen Jugendliche im Vergleich zu allen anderen Altersgruppen relativ wenig fern. Jugendzeit ist eben nicht nur Medienzeit. In der Lebensphase Jugend werden die non-medialen Freizeitbeschäftigungen zunehmend bedeutender. Dazu zählt vor allem sich mit Freunden zu treffen und Sport zu treiben. Dass sich die Gesprächsthemen mit Freunden zu 50% um Themen des Fernsehers und seine Inhalte drehen, zeigt meiner Meinung nach, dass zwar die Fernsehnutzung im Jugendalter tendenziell abnimmt, die Bedeutung des Fernsehers für den Jugendlichen jedoch konstant bleibt. Die Sendervorlieben der Jugendlichen liegen bei den privaten Sendern, wie RTL, Pro 7 und RTL II. Die meisten Marktanteile verzeichnen TV-Formate wie Spielfilme, Shows und Serien. Mit 4,51 Millionen täglichen Zuschauern und einem Marktanteil von 16,5% im Jahre 2004 ist GZGZ die erfolgreichste deutsche Daily Soap vor Marienhof, UnterUns und Verbotene Liebe. Die Marktanteile der 12-17jährigen Zuschauer liegen deutlich über diesem Durchschnitt. Nach Maya Götz sind 2 von 5 Jugendlichen zu der Sendezeit von GZSZ (werktäglich von 19:40 Uhr bis 20:15 Uhr) bei RTL. In der Gruppe der unter 20jährigen stellen die Mädchen fast 70% der Zuschauenden dar. GZSZ verzeichnet eine hohe Bindungsrate, da sie eine hohe Stammzuschauerschaft aufweist.
Daily Soaps
Das TV-Format Daily Soap ist noch ein relativ junges Phänomen im deutschen Fernsehen. Das Format hat seine Ursprünge in den 20er Jahren im US-amerikanischen Radio. Die zu Werbezwecken ausgestrahlten Fortsetzungsgeschichten wurden hauptsächlich von einem Waschmittelhersteller gesponsert, welches den Daily Soaps ihren Namen verlieh. Zielgruppe waren Hausfrauen, das Angebot war vorwiegend frauenorientiert. In den 50er Jahren erhielten diese Fortsetzungsgeschichten aufgrund ihres hohen Erfolges Einzug ins Fernsehen. Vorläufer von GZSZ war die australische Daily Soap „The restless years“. 1990 folgte daraufhin eine 1:1 Adaption ins holländische Fernsehen unter dem Namen „Goede tijden, slechte tijden“. Nach dem zu verzeichnenden Erfolg im holländischen Fernsehen erteilte RTL der Grundy UFA TV und Produktions- GmbH den Auftrag, das holländische Vorbild zu übertragen und an das deutsche Publikum mit seinen Interessen anzupassen. Am 11.5.1992 ging die erste Folge, der ersten deutschen Daily Soap „Gute Zeiten, Schlechte Zeiten“ auf Sendung. Ihr Erfolg war bemerkenswert und ist bis heute in den bundesweiten Hitlisten stets unter den Top Ten zu finden.
Die kurzen Produktionsvorläufe gewährleisten ein Höchstmaß an Aktualität in Bezug auf Trends. Soap Operas sind auf potentielle Endlosigkeit angelegte Serien, mit mehreren ineinander greifenden Handlungssträngen. Das Ende einer Geschichte geht direkt in die nächste über, was die Endlosigkeit der Serie gewährleistet. Die formatspezifischen Erzählformen, wie der Cliffhanger (an einem Punkt höchster Spannung wird die Handlung als letzte Szene einer Folge unterbrochen), die Ästhetik, die Art der Kameraeinstellungen, die Beleuchtung und die schauspielerische Darstellung sind Merkmale, die uns direkt erkennen lassen - das ist eine Soap Opera. Sie folgen einem festgelegten dramaturgischen Schema, welches stets mehrere Handlungsstränge beinhaltet, die in einer Folge parallel erzählt werden. Der Idealspannungsbogen eines Handlungsverlaufs zieht sich in seiner Entwicklung über drei Folgen hin. In der ersten Folge wird ein sich aufbauender Konflikt dargestellt, der im Pen endet. Dies ist meist die vorletzte Szene einer Folge. In der zweiten Folge wird der Pen zu Beginn aufgenommen und wird zur zentralen Geschichte der Folge, der im Cliffhanger endet. Zu Beginn der dritten Folge wird der Cliffhanger aufgenommen und es folgt eine Konfliktlösung. Zu dieser sich täglich wiederholten Dramaturgie kommen größere Handlungsbögen hinzu, so genannte „Futures“, die sich über drei Monate hinziehen können.
Daily Soaps haben einen festen Themenkanon, der vor allem Beziehungsfragen und den Umgang mit sozialen Problemen beinhaltet. Unfälle, Todesfälle, Krankheiten, Arbeitsfragen, Trennungen, Seitensprünge und Kriminalität liefern genügend Konfliktstoffe. GZSZ spielt in einem Freundes- und Bekanntenkreis in Berlin. Den Inhalt auf den Punkt gebracht könnte man als Darstellung der guten (Geburt, Liebe, Hochzeit) und schlechten Seiten (Unfälle, Trauer, Missgeschicke) des Lebens zusammenfassen. Es wird also der Alltag inszeniert in privaten, geschäftlichen wie öffentlichen Räumen.
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- Arbeit zitieren
- Melanie Aschert (Autor:in), 2005, Mediennutzung und Identitätssuche bei Jugendlichen, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/40467
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