Arme Menschen ernähren sich anders als reiche. Armut und Reichtum sind Ausprägungen der Ungleichverteilung von Ressourcen. „Die Verfügung über Nahrung ist .. nie nur ein natürlich bestimmtes Verhältnis, sondern immer auch ein soziales, und zwar nicht erst seit dem Übergang von der Jäger-Sammler-Fischer- zur Agrargesellschaft. Das ... Teilen .. ist geradezu das Sinnbild dafür, daß die Verfügung über Nahrung einem sozialen Verhältnis entspricht“ (Barlösius 1999, 13). Armut und Reichtum hatten ursprünglich einen sehr engen Bezug zur Verteilung der Ressource Nahrung. In meiner praktischen Tätigkeit als Krankenpfleger auf einer kardiologischen Intensivstation werde ich mit den Folgen von Fehlernährung und „ungesunder“ Lebensweise konfrontiert. Der Zusammenhang zwischen Gesundheitsstatus und praktziertem Ernährungs- und Gesundheitsverhalten ist in der Wissenschaft schon lange bekannt. Im Ernährungsverhalten aller sozialen Schichten ist eine Diskrepanz zwischen dem vorherrschenden Bild einer „gesunden“ Ernährung und praktiziertem Ernährungsverhalten erkennbar. Mit zunehmender Armut steigt die Morbidität und die Mortalität (Rosenbrock; Gerlinger 2004, 41ff). Arme Menschen sind öfter krank (Lehmkühler 2002, 82ff).
Inhalt
1. Einleitung
2. Armutsbegriffe
2.1 Absolute Armut
2.2 Relative Armut
2.3. Subjektive Armut
2.4 Weitere Begriffe zur Betrachtung von Armut
2.5 Probleme bei der Beschreibung und Messung von Armut
3. Die Rolle der Ernährung - Betrachtung im Hinblick auf Übergewicht und Adipositas
3.1 Übergewicht und Adipositas
3.2 Zur pysiologischen Rolle der Ernährung
3.3 Soziologische Funktion der Ernährung im Hinblick auf Übergewichtigkeit
3.4 Sozioökonomische Aspekte der Ernährung
4. Lebensstil und Ernährungsverhalten
5. Übergewichtigkeit begünstigende Faktoren, Erklärungsansätze
5.1 Genetische Prädisposition
5.2 Sozialisation
5.3 Geschlechtsspezifische Unterschiede
5.4 Freizeitverhalten
5.5 Ernährungs- und Gesundheitsverhalten, Bildung
5.6 Bewegung und Sport
5.7 Fast Food und Werbung
5.8 Diätmarkt
6. Zusammenfassung
Quellenverzeichnis
Abbildungsverzeichnis
1. Einleitung
Arme Menschen ernähren sich anders als reiche. Armut und Reichtum sind Ausprägungen der Ungleichverteilung von Ressourcen. „ Die Verfügungüber Nahrung ist .. nie nur ein natürlich bestimmtes Verhältnis, sondern immer auch ein soziales, und zwar nicht erst seit demübergang von der Jäger-Sammler-Fischer- zur Agrargesellschaft. Das ... Teilen .. ist gerade- zu das Sinnbild dafür, daßdie Verfügungüber Nahrung einem sozialen Verhältnis entspricht “ (Barlösius 1999, 13). Armut und Reichtum hatten ursprünglich einen sehr engen Bezug zur Verteilung der Ressource Nahrung.
In meiner praktischen Tätigkeit als Krankenpfleger auf einer kardiologischen Intensivstation werde ich mit den Folgen von Fehlernährung und „ungesunder“ Lebensweise konfrontiert. Der Zusammenhang zwischen Gesundheitsstatus und praktziertem Ernährungs- und Gesundheitsverhalten ist in der Wissenschaft schon lange bekannt. Im Ernährungsverhalten aller sozialen Schichten ist eine Diskrepanz zwischen dem vorherrschenden Bild einer „gesunden“ Ernährung und praktiziertem Ernährungsverhalten erkennbar.
Mit zunehmender Armut steigt die Morbidität und die Mortalität (Rosenbrock; Gerlinger 2004, 41ff). Arme Menschen sind öfter krank (Lehmkühler 2002, 82ff).
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
Abb. 1 (Robert-Koch-Institut 2003, 11)
Als Beispiel einer Erkrankung durch Fehlernährung habe ich die Überernährung, bzw. deren gesteigerte Form, die Adipositas gewählt. Das Paradoxe ist, dass Armut früher, und in armen Regionen der Welt heute, eher Unterernährung zur Folge hatte oder hat. Heute ist es die soziale Unterschicht, die von Übergewicht und Adipositas Betroffene eher vorweisen kann (vgl. Abb.1).
Die Anzahl derer, die von Übergewicht und Adipositas betroffen sind, nimmt weiterhin zu. „ So sind nach der Erhebung im Rahmen des Bundesgesundheitssurveys von 1998 beispielsweise 67% der westdeutschen und 66% der ostdeutschen Männer sowie 52% der westdeutschen und 57% der ostdeutschen Frauenübergewichtig. Die Verbreitung von Adipositas ist in Westdeutschland bei Männern von 17,4% auf 19,4%, in Ostdeutschland von 20,6% auf 21,8% angestiegen... “ (Gerhards; Rössel 2003, 17).
In dieser Arbeit werde ich mich zunächst mit den verschiedenen Definitionen von Armut auseinandersetzen. Was ist Armut, was ist soziale Ungleichheit? Im zweiten Schritt wird auf die vielen Dimensionen der Betrachtungsmöglichkeiten von Ernährung eingegangen werden. Was symbolisiert das „Essen“? Welche Funktion hat Ernährung in der menschlichen Gesell- schaft? Diese Fragen werde ich auf die Situation armer Menschen beziehen. Was kennzeich- net das Ernährungsverhalten armer Menschen? Welche Faktoren begünstigen Überernährung und wodurch sind arme Menschen besonders gefährdet? Im Anschluss soll am Beispiel des Übergewichts dargestellt werden, wie eng materielle, Bildungs-, Ernährungs- und Gesund- heitsarmut miteinander verknüpft sind.
Während zum Thema Armut reichhaltig Literatur zur Verfügung steht, lassen sich nur wenige Publikationen in der Ernährungssoziologie finden.
Als Quellen dienten mir neben der dünnen Auswahl von Fachliteratur die von Lehmkühler 2002 durchgeführte „Gießener Ernährungsstudie über das Ernährungsverhalten von Armuts- haushalten (GESA)“ und die von der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BzgA) herausgegebene Studie „Das Ernährungsverhalten Jugendlicher im Kontext ihrer Lebensstile“ (2003).
2. Armutsbegriffe
Das Wort „Armut“ kennzeichnet einen Zustand des Fehlens und der Not. Der Duden (1989, 142) bezeichnet Armut als „Armsein, Mittellosigkeit, Bedürftigkeit...“. Armut setzt aber auch das Vorhandensein des Gegensatzes, des Reichtums voraus.
In der heutigen Wohlstandsgesellschaft Deutschlands wird Armut nicht mehr mit Hunger assoziiert. Was heute im „Sozialstaat“ fehlt, sind gleiche Möglichkeiten des Zugangs zu den Früchten der gesellschaftlichen Produktion. „Sozialstaat“ meint einen „demokratischen Staat, der bestrebt ist, die wirtschaftliche Sicherheit seiner Bürger zu gewährleisten und soziale Gegensätze innerhalb der Gesellschaft auszugleichen“ (Duden 1989, 1423).
Armut wurde in der Geschichte der Bundesrepublik bis ca. 1980 kaum thematisiert und unter- sucht. Die Ursache dafür könnte der wirtschaftliche Aufschwung in der Bundesrepublik mit relativer Vollbeschäftigung sein. (Vollbeschäftigung herrschte auch in der DDR.) Erst mit der Vertiefung der Einkommensgegensätze und der Zunahme der Arbeitslosigkeit in den achtziger Jahren in der westdeutschen Bundesrepublik und in den neunziger Jahren in Gesamtdeutschland und dem dazu parallel verlaufenden massiven Anstieg der Anzahl der Sozialhilfeempfänger ist dieses Thema wieder in den Blick soziologischer Untersuchungen geraten (Habich; Krause in: Barlösius; Feichtinger; Köhler (Hg) 1995, 64 ff).
Es folgt eine Einführung in einige in der Soziologie gebräuchliche Begriffe der Armut.
2.1 Absolute Armut
Unter absoluter Armut verstehen wir das Leben unterhalb des physischen Existenzminimums für Kleidung, Nahrung, Wohnung und Gesundheit. Absolute Armut bedeutet Hunger, Unterernährung, unzureichende hygienische Bedingungen, Verwehrung des Zugangs zu Bildung und Kultur, soziale Ausgrenzung. Man kann davon ausgehen, dass absolute Armut in Deutschland heute kaum mehr vorkommt.
Der Begriff der absoluten Armut lässt sich zur Beschreibung der Situation von Obdachlosen verwenden. „ In den Debattenüber relative und absolute Armut besteht Einigkeit darüber, daßungenügende Ernährung einen Aspekt absoluter Armut darstellt. Auf der Basis einer solchen Definition sehen wir daher durchaus ein Argument dafür, daßDimensionen absoluter Armut auch in Wohlstandsgesellschaften gegeben sein können “ (Kutsch in: Barlösius; Feichtinger; Köhler (Hg) 1995, 256). Im Gegensatz dazu wird bei der Armutsbeschreibung breiterer Schichten heute oft von der relativen Armut ausgegangen.
2.2 Relative Armut
„ Als arm wird derjenige bezeichnet, dem weniger als den anderen in einer Gesellschaft zum Leben zur Verfügung steht “ (Feichtinger 1996, 4). „ Relative Armut beschreibt ein gesellschaftlich definiertes soziokulturelles Existenzminimum. In der aktuellen Armutsforschung finden .. zwei unterschiedliche Ansätze Anwendung. Dies sind der Ressourcenansatz und der Lebenslagenansatz “ (Lehmkühler 2002, 23).
Der Ressourcenansatz beschreibt die Armutsgrenze in Abhängigkeit von den ökonomischen Ressourcen (z.B. Vermögen, Einkommen, staatliche Unterstützungsleistungen). In bezug auf das durchschnittliche Bevölkerungseinkommen betragen diese Armutsgrenzen 60% für armutsnahes Einkommen, 50% für Armut und 40% für strenge Armut. Eine vierte Grenze, die 75% Grenze wird als „prekärer Wohlstand“ bezeichnet (Feichtinger 1996, 4; Lehmkühler 2002, 23). Sie dient der Beschreibung von Einkommenslagen, die durch nicht vorhersehbare Ereignisse wie Arbeitslosigkeit, Krankheit, Scheidung oder Trennung von Armut bedroht sind. Die zur Bestimmung der relativen Armut benutzte Definition der Armutsgrenze wird in Untersuchungen verschieden hoch angesetzt. Der 2. Armuts- und Reichtumsbericht, heraus- gegeben von der Bundesregierung 2005, nimmt die 60%-Grenze, die Sozialhilfeschwelle lag zwischen 40 und 50%. Erhalten die Betroffenen staatliche Unterstütung, beispielsweise in Form von Sozialhilfe oder dem heutigem Arbeitslosengeld II, so wird von bekämpfter Armut gesprochen. Wenn das Einkommen von Personen unterhalb der Sozialhilfeschwelle liegt, aber keine staatlichen Hilfen bezogen werden, wird dieser Zustand als verdeckte Armut bezeichnet (Hauser 1981 in Lehmkühler 2002, 27).
Der Lebenslagenansatz „ berücksichtigt ... neben dem Einkommen weitere Faktoren, wie z.B. Bildung, Erwerbstätigkeit, Gesundheit, Ernährung, persönliches Wohlbefinden, Wohnung, soziale Netzwerke, gesellschaftliche Teilhabe, Mobilität. Soziale Benachteiligungäußert sich durch verminderte Chancen auf dem Arbeitsmarkt, dauerhafte gesundheitliche Einschränkungen, mangelhafte Wohnsituation “ (Lehmkühler 2002, 25). Die Betrachtung der Ernährung in Armutshaushalten nach diesem Ansatz wird der Forderung gerechter, Ernährungs- und Gesundheitsverhalten im Zusammenhang zu sehen.
Übergewichtige und adipöse Arme sind nach dem Lebenslagenansatz eingeschränkt in vielerlei Hinsicht (Mobilität, persönliches Wohlbefinden, Gesundheit...). „ ...fettleibige Personen (sind - d.V.) wegen ihresübergewichts in bestimmten Berufen nicht eingestellt oder nicht verbeamtet worden “ (Gniech 2002, 202). Übergewichtige stellen durch eine schlankheitsidealgeführte soziale Ausgrenzung eine stärker von relativer Armut bedrohte Gruppe dar. Weiterhin von relativer Armut gefährdet sind Arbeitslose, Migranten, Kinder und Alleinerziehende.
„ Das Konzept der Teilhabe- und Verwirklichungschancen bildet daher in Verbindung mit dem Lebenslagenansatz die Grundlage für die Armuts- und Reichtumsberichterstattung der Bundesregierung “ (2. Armuts- und Reichtumsbericht der Bundesregierung, 2005, 10).
2.3. Subjektive Armut
Sie stellt sich als erlebte und gefühlte Armut dar. Die Betroffenen haben das Gefühl, niemals genug zu haben, um im täglichen Leben zurechtzukommen (Feichtinger 1996, 4). Diese Armutsdefinition findet in der wissenschaftlichen Diskussion Verwendung.
2.4 Weitere Begriffe zur Betrachtung von Armut
Ergänzend soll noch auf einige in der neueren Forschung stärker in das Licht der Aufmerksamkeit gerückte Aspekte hingewiesen werden, die auch für die Betrachtung des Zusammenhangs von Armut und Übergewicht bzw. Adipositas von Bedeutung sind.
Die vorher genannten Armutskonzepte gehen von einer vertikalen Betrachtung der Verhält- nisse aus. Zur Beurteilung von Armut wird die Lebenssituation eines Zeitpunktes betrachtet. Die „Armutskarierre“ dauert in den wenigsten Fällen lebenslang. Das Betroffensein von Armut im Lebenslauf kann durch Längsschnittperspektiven der Lebensverläufe dargestellt werden (Lehmkühler 2002, 34). Armut ist also nicht statisch, sondern dynamisch. Die lebenslauforientierte Armutsforschung fragt nach Auftreten und Dauer von Armutsepisoden im Lebenslauf (ebd., 35).
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
Abb. 2 Armut im Lebenszyklus (Rowntree 1901, in: Leibfried et al. 1995, S. 63) zitiert nach Lehmkühler 2002, 34
Verschuldung und Überschuldung können dazu beitragen, dass auch Personen, die bisher nicht von Armut bedroht waren, schnell in materielle Not geraten. In diesem Zusammenhang wird der Begriff neue Armut verwendet (ebd., 37).
Feichtinger prägte den Begriff Ernährungsarmut, um den vielfältigen Dimensionen des Essens als „soziales Totalphänomen“ (Feichtinger 1996, 7) gerecht zu werden. Mit „materieller Ernährungsarmut“ beschreibt sie den Mangel an Mitteln zum Erwerb von Nahrung oder das Fehlen von Nahrung. „Soziale Ernährungsarmut“ soll eine Ernährung be- schreiben, „ ...die es nicht erlaubt, in gesellschaftlich akzeptierter Weise soziale Beziehungen aufzubauen, Rechte und Verantwortlichkeiten wahrzunehmen oder Sitten und Gebräuche ein- zuhalten, die jeweils im sozialen und kulturellen Umgang mit Essen in einer Gesellschaft zum Ausdruck kommen “ (ebd., 8).
Der Begriff der sozialen Ungleichheit beschreibt ein relatives Spektrum von RessourcenUngleichverteilung deren Extreme als Armut und Reichtum bezeichnet werden können. Mit dem Begriff gesundheitliche Ungleichheit „ ...soll ausgedrückt werden, dass sich die soziale Ungleichheit häufig im Gesundheitszustand widerspiegelt “ (ebd., 8).
2.5 Probleme bei der Beschreibung und Messung von Armut
Wie oben nur angedeutet, existieren viele Begriffe für die Beschreibung von Armut. Die Auseinandersetzung mit der Armut im Wohlfahrtsstaat Bundesrepublik kann nur auf eine relativ kurze Tradition zurückblicken. Folgende Schwierigkeiten wären zu benennen:
1. Die Armutsforschung konnte sich bisher nicht auf einheitliche Maßstäbe für die Fest- stellung von Armut einigen. Die Vielzahl der existierenden Definitionen relativer Armut fördert teilweise nicht miteinander vergleichbare Ergebnisse zutage. Bei dem Zugrundelegen eines Schwellenwertes für das Einkommen zur Bestimmung relativer Armut werden unterschiedliche Grenzen verwendet.
2. Die „Messung“ der Armut geschieht vorwiegend nur aus staatlichen Datenquellen (z.B. Sozialökonomisches Panel - SOEP, Mikrozensus, Einkommens- und Ver- brauchsstichprobe - EVS). Es besteht die Gefahr der einseitigen Betrachtung.
3. Bei der Datengewinnung durch Umfragen stellt sich immer wieder als Problem heraus, dass es durch die Wenig- oder Nichtteilnahme armer Haushalte an Befragungen und Erhebungen zu unzureichenden Ergebnissen kommt, welche dann wenig Rückschlüsse auf breitere Schichten zulassen. Besonders im Hinblick auf die Untersuchung des Ernährungsverhaltens armer Menschen existieren nur wenige Daten (Feichtinger 1996, 1ff).
4. Die Aufteilung der Gesellschaft in Unter- Mittel- und Oberschicht wird den differenzierten Lebensstilen nicht gerecht. Verallgemeinernde Betrachtungen unter Benutzung dieses groben Schichtmodells können nur eingeschränkt dafür verwendet werden, um Rückschlüsse auf das Ernährungsverhalten breiterer Bevölkerungs- schichten zu ziehen.
5. Armutsgrenzen in der Wohlstandsgesellschaft ändern sich mit der Veränderung des durchschnittlichen Einkommens.
3. Die Rolle der Ernährung - Betrachtung im Hinblick auf Übergewicht und Adipositas
Wenn von Ernährung, speziell vom Essen gesprochen wird, so wird damit der „Akt der physischen Einverleibung“ gemeint (Barlösius in: Barlösius; Braun, 2000, 9). Essen ist also ein einerseits absolut egoistischer Vorgang (physische Aufnahme) mit andererseits sozialisie- render Wirkung (gemeinsame Mahlzeit). Nachfolgend werde ich auf drei Funktionen dieses multifunktionalen Essensereignisses im Hinblick auf Übergewicht und Adipositas eingehen.
[...]
- Citar trabajo
- Mario Albrecht (Autor), 2005, Das Ernährungsverhalten armer Menschen in der Wohlstandsgesellschaft und dessen Auswirkung auf die Gesundheit am Beispiel des Übergewichts/der Adipositas, Múnich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/40189
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