Gute Geschäftsidee - aber wie kann sie finanziert werden?
Für ein erfolgreiches Unternehmen bedarf es mehr als eine gute Geschäftsidee. Die Umsetzung ist entscheidend und beeinflusst nachhaltig den Erfolg. Doch dazu werden in der Regel finanzielle Mittel benötigt. Da dem Bedarf an finanziellen Mitteln keine oder nur geringe Einnahmen zur Verfügung stehen, ist der Kapitalbedarf verhältnismäßig groß. Kapital wird zum Beispiel für Forschung und Entwicklung, den Produktions- und Vertriebsaufbau oder das Marketing benötigt. Damit sind finanzielle Mittel die „wichtigste Gründungsressource“ für ein junges Unternehmen.
Der Begriff „Finanzierung“ beschreibt im engeren Sinne die Versorgung des Unternehmens mit liquiden finanziellen Mitteln. Diese können durch den Gründer oder externe Kapitalgeber bereitgestellt werden. Doch welche finanzielle Mittel kann ein Unternehmen, welches sich im (Vor-) Gründungsprozess befindet, nutzen? Und nach welcher Priorität sollten diese in dem jungen Unternehmen vertreten sein?
Ziel dieser Studienarbeit ist die Beantwortung dieser Leitfragen. Dazu wird in Kapitel zwei dem Leser ein Überblick über mögliche Finanzierungsformen gegeben. Darauffolgend werden in Kapitel drei die einzelnen Finanzierungsphasen vorgestellt. Im vierten Teil wird auf Basis vorangegangener Kapitel eine Kapitalstrukturentscheidung getroffen. Das fünfte und letzte Kapitel fasst die erarbeiteten Ergebnisse zusammen und beantwortet damit die Leitfragen.
Inhaltsverzeichnis
Abkürzungsverzeichnis
Zusammenfassung
1. Einleitung - Start Up als Sonderform der Unternehmensgründung
2. Finanzierungsformen
2.1 Eigenkapital
2.1.1 Eigenfinanzierung
2.1.2 Business Angels
2.1.3 Venture Capital
2.2 Fremdkapital
2.2.1 Bankkredite
2.2.2 Öffentliche Fördermittel
3. Finanzierungsphasen
3.1 Early Stage
3.2 Expansion Stage
3.3 Later Stage
4. Kapitalstrukturentscheidungen
5. Fazit
Anhang
Literaturverzeichnis
Abkürzungsverzeichnis
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
Zusammenfassung
Diese Studienarbeit soll klären welche Möglichkeiten zur Finanzierung für Start-ups bestehen. Dazu werden diese systematisiert und einzeln erläutert. Weiterhin lassen sich einzelne Finanzierungsphasen definieren die ein Startup durchläuft. Dabei werden diese nacheinander definiert und spezifische Besonderheiten herausgestellt. Abschließend soll analysiert werden, unter welcher Priorität eine Kapitalstrukturentscheidung getroffen werden soll. Dazu werden verschiedene Ansätze thematisiert und unter verschiedenen Blickwinkeln geprüft.
Die Inhalte der Studienarbeit basieren auf einer Literaturrecherche. Literaturverweise wurden mittels Fußnoten kenntlich gemacht.
Die Finanzierungsformen zur Gründungsfinanzierung lassen sich in Eigenkapital und Fremdkapital unterteilen. Eigenkapital kann bspw. aus Eigenmitteln, von Business Angels oder als Venture Capital bereitgestellt werden. Fremdkapital kann z.B. durch Bankkredite oder öffentliche Fördermittel beschafft werden.
Eine Kapitalstrukturierung sollte unter dem Ansatz der Kapitalverfügbarkeit gebildet werden. Diese ist in Abhängigkeit von der Finanzierungsphase aufgrund des hohen Geschäftsrisikos von Start-ups nur eingeschränkt gegeben.
1. Einleitung
Gute Geschäftsidee- aber wie kann sie finanziert werden?
Für ein erfolgreiches Unternehmen bedarf es mehr als eine gute Geschäftsidee. Die Umsetzung ist entscheidend und beeinflusst nachhaltig den Erfolg.1 Doch dazu werden i.d.R. finanzielle Mittel benötigt. Da dem Bedarf an finanziellen Mitteln keine oder nur geringe Einnahmen zur Verfügung stehen, ist der Kapitalbedarf verhältnismäßig groß. Kapital wird z.B. für Forschung und Entwicklung, den Produktions- und Vertriebsaufbau oder das Marketing benötigt. Damit sind finanzielle Mittel die „wichtigste Gründungsressource“ für ein junges Unternehmen.2 Der Begriff „Finanzierung“ beschreibt im engeren Sinne die Versorgung des Unternehmens mit liquiden finanziellen Mitteln. Diese können durch den Gründer oder externe Kapitalgeber bereitgestellt werden.3 Doch welche finanzielle Mittel kann ein Unternehmen, welches sich im (Vor-) Gründungsprozess befindet, nutzen? Und nach welcher Priorität sollten diese in dem jungen Unternehmen vertreten sein?
Ziel dieser Studienarbeit ist die Beantwortung dieser Leitfragen.
Dazu wird im folgenden Kapitel zwei dem Leser ein Überblick über mögliche Finanzierungsformen gegeben.
Darauffolgend werden in Kapitel drei die einzelnen Finanzierungsphasen vorgestellt. Im vierten Teil wird auf Basis vorangegangener Kapitel eine Kapitalstrukturentscheidung getroffen.
Das fünfte und letzte Kapitel fasst die erarbeiteten Ergebnisse zusammen und beantwortet damit die Leitfragen.
Im weiteren Verlauf dieser Studienarbeit wird als Unternehmenstyp ein Startup angenommen. Dies ist ein junges Unternehmen, welches sich im (Vor-) Gründungsprozess befindet und außerdem ein hohes Wachstumspotenzial aufweist.4
2. Finanzierungsformen
2.1 Eigenkapital
Eigenkapitalanteile innerhalb eines Unternehmens sollen der langfristigen Finanzierung dienen und können mit einer erfolgsabhängigen Gewinnbeteiligung vergütet werden.5 6 Sie repräsentieren nach innen Inhaber-, Stimm- und Mitspracherechte für die Person als Eigenkapitalgeber. Damit wird sie zum Gesellschafter des Unternehmens und haftet mindestens mit der vollen Einlage ihres Kapitals.7 Nach außen kann damit in Abhängigkeit von der Eigenkapitalquote die Bonität eines Unternehmens in Verbindung mit der Haftungsmasse beschrieben werden.8 In Abhängigkeit von der Rechtsform wird eine bestimmte Summe zur Gründung vorgeschrieben.9
2.1.1 Eigenmittel
Finanzmittel die von Gründern aus eigener Kraft verwendet werden um die Unternehmensgründung zu finanzieren betrachtet man als Eigenmittel.10 Es erfolgt keine Ablenkung externe Kapitalgeber, da diese weder akquiriert werden müssen, noch ein Mitspracherecht besitzen.11 Die Gründer können sich auf die Geschäftsidee konzentrieren und aufgrund der sofortigen Verfügbarkeit direkt mit dem operativen Geschäft beginnen.
In diesem Zusammenhang wird häufig der Begriff des „Bootstrapping“ erwähnt. Damit wird eine Ausreizung der Finanzierung aus eigenen Finanzmitteln beschrieben. Es werden alle möglichen Maßnahmen ergriffen wie z.B. die Ausreizung möglicher Kreditlinien um zusätzlichen Cash-Flow zu generieren.12
Mit der Finanzierung aus Eigenmitteln sind diverse Vorteile verknüpft. Der Erhalt der vollen Autonomie ist sonst mit keiner anderen Finanzierungsmöglichkeit verbunden.13 Außerdem besteht die Möglichkeit des sofortigen Geschäftsbeginns.14 Insgesamt kann der Gründer dadurch flexibel und unabhängig agieren. Aufgrund dieser wesentlichen Vorteile haben im Jahre 2015 rund zwei Drittel aller Gründer die Finanzmittel einsetzten ausschließlich Eigenmittel genutzt.15 Damit ist diese Finanzierungsform bei Unternehmensgründungen die anteilig meist genutzte. Zu den Nachteilen zählt eine eingeschränkte unternehmerische Aktivität auf die eingebrachten Mittel und ggf. eine hohe psychische Belastung aufgrund des Einsatzes persönlicher Ersparnisse.16
2.1.2 Business Angels
Business Angels sind Privatpersonen die Unternehmensgründer sowohl materielles als auch immaterielles Kapital zur Seite stellen können.17 Der materielle Teil ist eine Beteiligung am Unternehmen, wodurch der Business Angel Gesellschafter wird und das Start-up Finanzmittel erhält. Dadurch gibt der Gründer Mitspracherechte ab und verliert einen Teil der Autonomie.18 Das immaterielle Kapital kann sich z.B. durch unternehmerische Erfahrung, Fachwissen oder für das Start-up nützliche Kontakte äußern und damit es nachhaltig wirtschaftlich beeinflussen.
Business Angels investieren mit Interesse für die Geschäftsidee und Gewinnerziehlungsabsicht.19 Hat ein Unternehmen nach der Gründung Erfolg, so partizipiert der Privatinvestor an der Wertsteigerung seiner Beteiligung sowie an zukünftigen Ausschüttungen. Die Beteiligung kann er zu einem späteren Zeitpunkt gewinnbringend veräußern. Daher investieren Business Angels i.d.R. unmittelbar nach der Gründung des Start-ups um an einer möglichst großen Wertsteigerung zu partizipieren.20 Gleichzeitig ist jedes Investment aufgrund der nicht gegebenen Erfolgsgarantie risikobehaftet.21 Daher müssen Business Angels z.B. über Netzwerke akquiriert und von einem möglichen Erfolg überzeugt werden.
Da Business Angels ebenfalls private Mittel investieren sind auch deren Finanzmittel begrenzt. Die Investitionen belaufen sich auf maximal ca. 500.000 Euro.22
2.1.3 Venture Capital
Venture Capital ist neben der Finanzierung über Business Angels eine weitere Möglichkeit zur Aufnahme finanzieller Mittel als außerbörsliches Beteiligungskapital für Start-ups.23 Analog zu den Business Angels wird durch den Verkauf von Unternehmensanteilen wird ein Teil der Autonomie aufgegeben.
Hinter der Investition steht eine Venture Capital Gesellschaft mit der ausschließlichen Motivation Gewinne durch einen zukünftigen Verkauf der Geschäftsanteile zu realisieren.24 Im Vergleich zu Business Angels bringt die VC Gesellschaft i.d.R. nur materielles Kapital in das Start-up ein und investiert in späteren kapitalintensiveren Finanzierungsphasen.25 Dies ist dem größeren Investitionsvolumen ab ca. 500.000 Euro geschuldet.26 VC eignet sich daher für Start-ups mit großen Investitionsvorhaben oder einem großen Kapitalbedarf in späteren Entwicklungsstufen.
2.2 Fremdkapital
Fremdkapital sind finanzielle Mittel die unter Maßnahme einer befristeten Zurückführung aufgenommen werden.27 l.d.R. werden Fremdkapitalanteile mit einem erfolgsunabhängigen Zins vergütet. Fremdkapital beinhaltet keine Rechte im oder am Unternehmen und muss im Fall einer Insolvenz vor dem Eigenkapital zurückgeführt werden.28
2.2.1 Bankkredite
Bankkredite sind eine Möglichkeit der Bereitstellung finanzieller Mittel als Fremdkapital. Diese werden durch Banken und Sparkassen ausgegeben und sind i.d.R. mit einem festen Zinssatz, einer Tilgungs- und Laufzeitbestimmung sowie mit Kreditsicherheiten verbunden.29 Banken sind i.d.R. risikoscheue Kapitalgeber, da sie nach Basel II & III für risikoreichere Kredite teures Eigenkapital hinterlegen müssen.30 Voraussetzung für die Inanspruchnahme eines Bankkredites ist daher ein realistischer Businessplan der eine aktuell sowie zukünftig gute Darstellung der Unternehmenslage beinhaltet.31 Gleichzeitig muss erkennbar sein ob und wann eine Rückzahlung des Fremdkapitals möglich ist. Dazu sollten bereits ausreichend große Cash-Flows vorhanden sein, weshalb Bankkredite erst in späteren Phasen für Start-ups relevant werden.32
Bankkredite lassen sich in der Fristigkeit unterteilen und bieten dem Start-Up die Möglichkeit die Finanzierung der Fristigkeit anzupassen.
Kurzfristige Bankkredite mit einer Laufzeit von maximal einem Jahr sollen z.B. das Umlaufvermögen finanzieren dienen nicht der langfristigen Finanzierung der Unternehmensgründung.33 Aufgrund eines vergleichsweise hohen Zinssatzes sind diese dafür ungeeignet. Der hohe Zinssatz ergibt sich aus einem erhöhten Risiko für den Kapitalgeber, da eine Rückzahlungssicherheit weder durch sichere zukünftige Einnahmen des Start-ups noch durch eine Besicherung dieser Kredite besteht.34 Mit dieser Finanzierungform kann ein Start-up Differenzen in Ein- und Auszahlungen überbrücken und die Liquidität sicherstellen.35 Die Geschäftstätigkeit wird somit gewahrt und der Insolvenztatbestand der Zahlungsunfähigkeit aufgrund mangelnder Liquidität kann vermieden werden.36
Ein weiterer Vorteil für das junge Unternehmen ist die Flexibilität. Kurzfristige Kredite sind i.d.R. nicht an eine Laufzeit oder einen Zweck gebunden und können flexibel beansprucht und getilgt werden. Gerade in frühen Phasen der Unternehmensgründung ist dies sehr wichtig, da einzelne Ein- und Auszahlung nicht exakt vorherberechnet werden können.37 Als kurzfristige Bankkredite können z.B. Kontokorrentkredite, Lombardkredite oder Wechseldiskontkredite in Anspruch genommen werden.38
Mittel- bis langfristige Bankkredite haben eine Laufzeit von 2-15 Jahre und beinhalten größere Volumina als kurzfristige.39 Das Darlehen hat eine vorgeschriebene Tilgungsvereinbarung und kann einen festen oder variablen Zins haben. Dabei ist für Start-ups eine möglichst späte Rückzahlung vorteilhaft, da Liquiditätsabflüsse durch Tilgung in die Zukunft verlagert werden, in der das junge Unternehmen bei Erfolg auf größere Cash-Flows zurückgreifen kann.40
Aufgrund der versetzten Tilgung und größerer Volumina für Darlehen verlangen Kreditinstitute Sicherheiten für einen eventuellen Ausfall. Diese Sicherheiten sind für Start-ups schwierig zu stellen, da sie aufgrund der frühen Unternehmensphase wenige oder keine für Banken mögliche Sicherheiten besitzen.41
[...]
1 Vgl. Pott, Oliver, Pott Andre: Entrepreneurship, 2. Auflage, Berlin Heidelberg 2015, S. 6.
2 Vgl. Metzger, Georg: KfW Gründungsmonitor 2016, Frankfurt am Main 2016, S. 7.
3 Vgl. Becker, Hans P.: Investition und Finanzierung, 5. Auflage, Wiesbaden 2012, S. 125.
4 Vgl. Hahn, Christopher: Finanzierung und Besteuerung von Start-up-Unternehmen, Wiesbaden 2014, S. 4.
5 Vgl. Küssel, Felix: Praxishandbuch Unternehmensgründung, Wiesbaden 2006, S.276.
6 Für eine vergleichende Gegenüberstellung zu Fremdkapital vgl. Anhang, S. 16.
7 Vgl. Hahn, Christopher: Finanzierung und Besteuerung von Start-up-Unternehmen, Wiesbaden 2014, S. 36 f.
8 Vgl. Becker, Hans P.: Investition und Finanzierung, 5. Auflage, Wiesbaden 2012, S. 134.
9 Vgl. Hahn, Christophen Finanzierung und Besteuerung von Start-up-Unternehmen, Wiesbaden 2014, S. 89 ff.
10 Vgl. Hahn, Christopher: Finanzierung und Besteuerung von Start-up-Unternehmen, Wiesbaden 2014, S. 36.
11 Vgl. Hahn, Christopher: Finanzierung und Besteuerung von Start-up-Unternehmen, Wiesbaden 2014, S. 44.
12 Vgl. Hahn, Christopher: Finanzierung und Besteuerung von Start-up-Unternehmen, Wiesbaden 2014, S. 45.
13 Vgl. Kollmann, Tobias: E-Entrepreneurship, 6. Auflage, Wiesbaden 2006, S. 208.
14 Vgl. Hahn, Christopher: Finanzierung und Besteuerung von Start-up-Unternehmen, Wiesbaden 2014, S. 44.
15 Vgl. Metzger, Georg: KfW Gründungsmonitor 2016, Frankfurt am Main 2016, S. 7.
16 Vgl. Hahn, Christopher: Finanzierung und Besteuerung von Start-up-Unternehmen, Wiesbaden 2014, S. 44.
17 Vgl. Hahn, Christopher: Finanzierung und Besteuerung von Start-up-Unternehmen, Wiesbaden 2014, S. 46.
18 Vgl. Brettel, Malte: Business Angels, in: Börner, Christoph J., Grichnik, Dietmar (Hrsg.), Entrepreneurial Finance, Heidelberg 2005, S. 234.
19 Vgl. Kollmann, Tobias: E-Entrepreneurship, 6. Auflage, Wiesbaden 2006, S. 361.
20 Vgl. Brettel, Malte: Business Angels, In: Börner, Christoph J., Grichnik, Dietmar (Hrsg.), Entrepreneurial Finance, Heidelberg 2005, S. 234.
21 Vgl. Hahn, Christopher: Finanzierung und Besteuerung von Start-up-Unternehmen, Wiesbaden 2014, S. 48.
22 Vgl. Küssel, Felix: Praxishandbuch Unternehmensgründung, Wiesbaden 2006, S.285.
23 Vgl. Hahn, Christopher: Finanzierung und Besteuerung von Start-up-Unternehmen, Wiesbaden 2014, S. 57.
24 Fiegler, Torsten: Venture Capital-Netzwerke, Wiesbaden 2016, S.8.
25 Vgl. Hahn, Christopher: Finanzierung und Besteuerung von Start-up-Unternehmen, Wiesbaden 2014, S. 58.
26 Vgl. Stahlmann, Marc: Crowdinvesting als Finanzierungsalternative für deutsche Startups, Hamburg 2013, S. 36.
27 Vgl. Kollmann, Tobias: E-Entrepreneurship, 6. Auflage, Wiesbaden 2006, S. 206.
28 Vgl. Schulte, Reinhard: Fremdfinanzierung junger Unternehmen, in: Börner, Christoph J., Grichnik, Dietmar (Hrsg.), Entrepreneurial Finance, Heidelberg 2005, S. 472.
29 Vgl. Kollmann, Tobias: E-Entrepreneurship, 6. Auflage, Wiesbaden 2006, S. 358.
30 Vgl. Becker, Hans P.: Investition und Finanzierung, 5. Auflage, Wiesbaden 2012, S. 190ff.
31 Vgl. Kollmann, Tobias: E-Entrepreneurship, 6. Auflage, Wiesbaden 2006, S. 358.
32 Vgl. Hahn, Christopher: Finanzierung und Besteuerung von Start-up-Unternehmen, Wiesbaden 2014, S. 77 f.
33 Vgl. Becker, Hans P.: Investition und Finanzierung, 5. Auflage, Wiesbaden 2012, S. 199ff.
34 Vgl. Kollmann, Tobias: E-Entrepreneurship, 6. Auflage, Wiesbaden 2006, S. 358.
35 Vgl. Kollmann, Tobias: E-Entrepreneurship, 6. Auflage, Wiesbaden 2006, S. 358.
36 Vgl. §17 InsO.
37 Vgl. Hahn, Christopher: Finanzierung und Besteuerung von Start-up-Unternehmen, Wiesbaden 2014, S. 5.
38 Vgl. Becker, Hans P.: Investition und Finanzierung, 5. Auflage, Wiesbaden 2012, S. 203ff.
39 Vgl. Becker, Hans P.: Investition und Finanzierung, 5. Auflage, Wiesbaden 2012, S. 210.
40 Vgl. Kollmann, Tobias: E-Entrepreneurship, 6. Auflage, Wiesbaden 2006, S. 358.
41 Vgl. Stahlmann, Marc: Crowdinvesting als Finanzierungsalternative für deutsche Startups, Hamburg 2013, S. 38.
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- Anonym,, 2017, Finanzierung von Unternehmensgründungen, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/387863
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