Bildung macht einen Großteil moderner Gesellschaften und Lebensformen aus. Wissenschaft und Forschung behandeln immer wieder neue Konzepte, um bestmögliches Lehren und Lernen zu garantieren. Die Gehirnforschung und die Neurodidaktik haben in den letzten Jahren an Popularität gewonnen. Die Neurodidaktik beobachtet das Erleben und Verhalten des menschlichen Gehirns und beschreibt, dass die Welt und ihre Besonderheiten auch "ohne Konzept" in das Gehirn gelangen, wobei das Gehirn als anpassungsfähigstes aber auch komplexestes Organ bezeichnet werde kann.
Seine Strukturen sind einzig alleine dafür geschaffen, um wahrzunehmen, weiterzuleiten und abzuspeichern. Informationen werden in Zusammenhang gesetzt, woraus Gedächtnis bzw. Erfahrungen gebildet werden. Die Wissenschaft belegt, dass sich durch jeden neuen Wissenserwerb neue Gehirnstrukturen bilden und erweitern. Heißt dies, dass das Gehirn für das Lernen geschaffen ist und wenn dem so sei, warum scheint dies vor allem im höheren Alter so schwierig zu sein? Ausgangspunkt neurowissenschaftlicher Untersuchungen ist die Aufnahmefähigkeit des Menschen mit den Voraussetzungen, unter welchen sich Lernen am optimalsten entfaltet.
- Arbeit zitieren
- Madlen Lausterer geb. Ebinger-Albert (Autor:in), 2016, Wie gelangt die Welt in unser Gehirn? Gehirngerechtes Lehren und Lernen auf Basis von neurowissenschaftlichen Erkenntnissen, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/387759
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