Im Bürgerkrieg von 193 bis 197 musste Septimius Severus sich gegen zwei andere Thronprätendenten behaupten. Einen Teil seiner Strategie stellte die Anknüpfung an die von den Römern verherrlichte "Goldene Antoninenzeit" dar: Auf der Suche nach Legitimation ließ er sich zum Sohn des Marcus Aurelius erklären, adoptierte sich also selbst in die Reihen der Antoninen-Dynastie hinein.

Was er sich von dieser Entscheidung versprach und wie er versuchte, sie umzusetzen soll in der Hausarbeit näher ausgeführt werden.

Der Aufbau der Hausarbeit besteht aus vier Teilen: Zunächst einem kurzen Umriss des Zeitalter der Adoptivkaiser, um zu verstehen, welchen Reiz Severus in einer Anschließung sah. Darauf folgen die (oder einige der) tatsächlichen Gründe, die ihn zu einer Selbstadoption bewegt haben könnten. Im Anschluss werden die Versuche aufgeführt, mit denen er die Anerkennung seiner Selbstadoption durch das Imperium zu erreichen suchte, und die Frage beantwortet, inwiefern er damit realen Erfolg gehabt hatte. Im vierten Teil steht ein zusammenfassendes Schlusswort. Mit dieser Gliederung hoffe ich, die Führung des Lesers durch die nun folgende Abhandlung so ange-nehm und interessant wie möglich zu halten.

Excerpt

1. Einleitung

Im Folgenden soll die Anknüpfung des Kaisers Septimius Severus an die ,,Goldene

Antoninenzeit" untersucht werden, genauer: Was er sich von dieser versprach, und

wie er versuchte, sie zu erreichen. Die ,,Selbstadoption" Severus wirkt aus Sicht der

heutigen Zeit auf den ersten Blick fast schon absurd, und ist genau deshalb ein inte-

ressantes Forschungsobjekt - was mich inspiriert hat, einen genaueren Blick in ihren

tatsächlichen Ablauf, und die mit ihr verbundenen Konsequenzen werfen zu wollen.

Auch die Sekundärliteratur hat sich schon in gewissem Maße mit ihr beschäftigt, wo-

bei die Meinungen der Historiker weit differieren.

Zwar ist Severus nicht der Erste,

der sich selbst an eine vorangegangene Dynastie anschloss

, und er wird auch nicht

der Letzte sein

seine Vorgehensweise war also ,,keineswegs revolutionär"

. Doch

etwas an seiner Selbstadoption beschäftigt

Geschichtswissenschaftler bis heute. Se-

verus erklärte sich zwar im Frühjahr 195

zum Sohn Marc Aurels, doch seine pro-

antoninische Propaganda reichte sich bis zu seinem Tod im Februar 211

, weswegen

nachfolgend dieser gesamte Zeitraum thematisiert werden wird. Als Hauptquellen

wurden vor allem Cassius Dio, die Historia Augusta, und zum Teil Herodian herange-

zogen, die drei antiken Autoren also, die das Leben Severus´ am ausführlichsten do-

kumentieren. Zu beachten ist bei diesen jedoch ihre teilweise voreingenommene Hal-

tung gegenüber Severus, so dass eine gesunde Objektivität gewahrt bleiben sollte.

Tenney, F., An Economic Survey of Ancient Rome. Volume V. Rome and Italy of The Empire, Baltimore

1940, S. 80: ,,a surprisingly daring fiction"; Grant, M., The Severans. The changed Roman Empire, New

York 1996, S. 18: "a remarkable, dishonest step"; Rubin, Z., Civil-War Propaganda and Historiography.

Collection Latomus Revue D´Études Latines, Volumes 173, Brüssel 1980,S. 10: "this strange proce-

dure"; Birley, A., Septimius Severus. The African Emperor, London 1971, S. 184: "a remarkable step"

Sünskes Thompson, J., Demonstrative Legitimation der Kaiserherrschaft im Epochenvergleich. Zur

politischen Macht des stadtrömischen Volkes, Stuttgart 1993, S. 42: ,,Die Geschichte der römischen

Kaiserzeit der ersten drei Jahrhunderte zeigt, daß es den Imperatoren selten glückte, in neugegründe-

ten Dynastien ohne Scheinanschluß an die vorherige Herrschaft ihres Hauses langfristig, d. h. über

mehrere (Adoptiv-)Generationen hinaus zu etablieren. Nur Vespasian und mit Einschränkungen Nerva

ist dies gelungen."

MacMullen, R., Roman Government´s Response to Crisis. A.D. 234-237, New Haven, London, 1976, S.

32.:"Constantine derives a probably fictitious descent from Claudius Gothicus; and, in between, the

rootless Gallus tries to insert his family into that of Decius."

Siehe Heuss, A., Römische Geschichte, Braunschweig 1976, S. 356

Siehe Nesselhauf,H., Patrimonium und res privata des römischen Kaisers, in: Historia-Augusta-

Colloquium Band 2, Bonn 1964, S. 88.

Siehe Kienast, D., Römische Kaisertabelle: Grundzüge einer römischen Kaiserchronologie, Darmstadt

1996, S. 156

Siehe Kienast, Kaisertabelle, S. 157.

Siehe Rubin, Propaganda, S. 112; Okon, D., Septimius Severus et Senatores. Septimius Severus´ Per-

sonal Policy Towards Senators in the Light of Prosopographic Research (193-211), Szczecin 2013, S.

Der Aufbau der Hausarbeit besteht aus vier Teilen: Zunächst einem kurzen Umriss

des Zeitalter der Adoptivkaiser, um zu verstehen, welchen Reiz Severus in einer An-

schließung sah. Darauf folgen die (oder einige der) tatsächlichen Gründe, die ihn zu

einer Selbstadoption bewegt haben könnten. Im Anschluss werden die Versuche auf-

geführt, mit denen er die Anerkennung seiner Selbstadoption durch das Imperium zu

erreichen suchte, und die Frage beantwortet, inwiefern er damit realen Erfolg gehabt

hatte. Im vierten Teil steht ein zusammenfassendes Schlusswort. Mit dieser Gliede-

rung hoffe ich, die Führung des Lesers durch die nun folgende Abhandlung so ange-

nehm und interessant wie möglich zu halten.

2. Die Adoptivkaiser

Das Zeitalter der Adoptivkaiser erstreckte sich vom Regierungsantritt Nervas am 18.

September 96 bis zum Tod des Marc Aurel am 17. März 180

, und erhielt seinen Na-

men durch die Tatsache, dass die kaiserlichen Nachfolger von ihrem Vorgänger adop-

tiert wurden.

Sowohl von zeitgenössischen Autoren, wie vom Großteil der moder-

nen Literatur, wurde und wird diese Ära als eine Blütezeit des Altertums angesehen.

So nennt Schmidt sie ,,die glänzendste Epoche des Römischen Reiches"

, und Heuß

bestätigt ihr das Recht, eine ,,aufgeklärt[e] und human[e[ Monarchie" genannt zu

werden

. Auch die Rezeption ihrer Zeit ist voll des Lobes hervorzuheben sind hier-

bei vor allem der Panegyricus des jüngeren Plinius, oder die Historien des Tacitus. In

Ersterem heißt es:

O novum atque inauditum ad principatum iter! Non te propria cupiditas, proprius

metus; sed aliena utilitas, alienus timor principem fecit. Videaris licet quod est amplis-

simum consequutus inter homines; felicius tamen erat illud, quod reliquisti: sub bono

principe privatus esse desiisti.

95; Birley, Severus, S. 279: "How an Emperor treated [the Senate] mainly governed the verdict of the

ancient writers."

,Für die Daten Schipp, O., Die Adoptivkaiser. Nerva, Trajan, Hadrian, Antoninus Pius, Marc Aurel, Luci-

us Verus und Commodus, Darmstadt 2011, S. 19 und 62.

Siehe Nesselhauf, H., Adoptivkaiser, in: DNP Band 1, 1996, S. 136

Schmidt, J., Adoptivkaiser und Antonine, Lausanne 1968, S. 7.

Heuss, Römische Geschichte, S. 344.

Plinius, Panegyrikus, 7,1-2 ,,Welch neuer und einmaliger Weg zum Prinzipat! Nicht eigenes Verlan-

gen oder eigene Furcht haben dich zum Prinzeps gemacht, sondern der Vorteil eines andern, die Furcht

eines andern. Mag es nun so aussehen, als habest du das Höchste erreicht, was Menschen erreichen

Diese Preisungen zeichnen ein klares Bild von der Wahrnehmung, die das römische

Volk von der Antoninenzeit besaß. Die Ideologie des optimus, des erwählten Besten,

der das römische Reich zum Wohle Aller regierte, ließ das Kaisertum nach der dunk-

len Zeit um Domitian und unter den Devisen der ,,Mäßigung, Bildung und Großmütig-

keit"

wieder in neuem, strahlenden Licht erscheinen.

Besonders Marcus Aurelius war es, der als ,,Ideal vorangestellt [wurde], an dem noch

die späteren Kaiser beurteilt werden sollten."

, und der ein ,,gleichsam überzeitliches

und absolutes Herrscherideal begründet [hatte]"

. Selbstverständlich ist diese Ver-

klärung historisch nicht vollständig gutzuheißen. Auch unter der antoninischen Dy-

nastie gab es Krisen zu bewältigen. So strapazierten beispielsweise die Erfolge

Trajans die Reichsressourcen

, und unter Marcus Aurelius kam es zu Kriegen, einem

Pestausbruch und inneren Reichsbeschwernissen

. Sogar die Wahl des optimus soll-

te, nüchtern gesehen, ,,die Machtlosigkeit des Senats bei dessen Bestimmung ka-

schier[en], [...] [denn] in der Realität war das Konzept [...] dynastisch"

, was Marcus

Aurelius hatte mit Commodus als seinem Erben preisgegeben hatte.

Doch all dies konnte dem Ruf der ,,five good emperors"

nur begrenzt schaden.

3. Gründe für die Selbstadoption

Die Gründe für die Anknüpfung des Severus´ an das Adoptivkaisertum waren vielfäl-

tig, und werden in der Literatur sehr unterschiedlich gewichtet oder akzentuiert.

Nachfolgend sollen einige der wichtigen Argumente, die Severus von einer Selbst-

adoption überzeugt haben dürften, vorgestellt werden.

können größer war doch das Glück, das du aufgegeben hast: unter einem guten Kaiser schlicht nur

ein Privatmann zu sein.", S. 25.

Spielvogel, J., Septimius Severus, Darmstadt 2006, S. 28.

Thomas Hidber, zit. Nach Horst, C., Marc Aurel. Philosophie und politische Macht zur Zeit der Zwei-

ten Sophistik, Stuttgart 2013, S. 200.

Horst, Marc Aurel, S. 200.

Siehe Spielvogel, Severus, S. 29.

Siehe Spielvogel, Severus, S. 47.

Nesselhauf, H., DNP, S. 123.

Vgl. Christ, K., Römische Geschichte. Einführung, Quellenkunde, Bibliographie, Darmstadt 1973, S.

236.

Birley, Severus, S. 280.

3.1. Die politische Situation im Reich

Die Lage, in der Septimius Severus seinen Anschluss an das Haus der Antoninen ver-

kündete, könnte prekärer nicht gewesen sein. Insgesamt nennt Dio die Ära der Seve-

rer, im Vergleich zur vorangegangenen goldenen Epoche ,,eine Zeit von Eisen und

Rost"

. Alföldi nennt unter anderem die finanzielle Not des Staates, sowie den Man-

gel an Arbeitskräften

, die ,,wachsende Macht des Heeres"

, ,,politische[n] und kul-

turelle[n] Verfall"

, Probleme in der Wirtschaft und schlussendlich Einfälle von Bar-

baren.

Diese konnte der ,,durch ökonomische und soziale Probleme geschwächte

Staat [...] nur noch mit Mühe zurückschlagen".

Nun müssen nicht zwangsläufig

sämtliche dieser Faktoren auf die Jahre des Herrschaftsantritts Severus´ zutreffen,

dessen Regierungszeit nur am Beginn der Reichskrise lag, doch die sich abzeichnende

Tendenz ist nicht zu übersehen. ,,Schon die Zeitgenossen der Severer haben ihr Zeital-

ter als allgemeine Krise empfunden, und es wehmütig an der [...] glücklichen Epoche

der Antoninen gemessen.", so Sünskes Thompson.

Und auch speziell auf das Jahr

195 bezogen ist die Situation eine kritische. Der gerade beendete Bürgerkrieg des

Severus´ gegen Pescennius Niger war kostspielig, was sich in einer Währungsver-

schlechterung widerspiegelte

, und hatte außerdem Verwüstungen mit sich ge-

bracht.

Aufstände, Demonstrationen und Revolten im gemeinen Volk häuften sich

und Severus´ Einmarsch in Rom 193 wurde sogar mit Panik, ,,hatred and fear" begeg-

net.

Auch im Militär war mit Disziplinproblemen zu kämpfen so sorgten Soldaten

193 in Rom für Unruhe

, und im selben Jahr musste Severus unter ihnen eine

,,schwere Meuterei (seditionem ingentem) niederschlagen".

Cass. Dio, 71, 36, 4; vgl. dazu Christ, Römische Geschichte, S. 237; Alföldi, G., Krisen in der Antike

Bewusstsein und Bewältigung, Düsseldorf 1975, S. 119.

Siehe Alföldi, Krisen, S. 114

Alföldi, Krisen, S. 120

Tertullian, zit. Alföldi, Krisen, S. 120

Alföldi, Krisen, S. 122.

Sünskes Thompson, Aufstände, S. 7.

Sünskes Thompson, Aufstände, S. 2.

Vgl. Sünskes Thompson, Aufstände, S. 3-4

Siehe Sünskes Thompson, Aufstände, S. 4.

Siehe Sünskes Thompson, Aufstände, S. 7.

Siehe HA Sev. 7.1-3 und Herodian 2.12.1-2,

Sünskes Thompson, Aufstände, S. 22.

3.2. Volk, Militär und Senat

In diesem Kontext also versuchte Severus, das Prinzipat zu erringen. Die Basis der

Macht bildeten des Imperium Romanum bildeten die drei Akzeptanzgruppen Volk

vor allem das plebs Romana -, Militär und Senat. Für Severus speziell war ,,aus seiner

persönlichen und politischen Situation heraus [...] ein erheblicher Aufwand zur Ge-

winnung von Akzeptanz erforderlich"

. Die universal anerkannte erste Stütze seiner

Herrschaft war das Militär.

Dessen Treue hing zwar vor allem von militärischen Sie-

gen ab (und es ist sicherlich kein Zufall, dass Severus seine Adoption direkt nach sei-

nem ersten großen Sieg im Partherfeldzug verkündete) doch auch Pescennius Niger

war ein adäquater Feldherr gewesen

, und Clodius Albinus hielt ebenfalls starke

Kommandogewalt inne.

Was Severus nun von diesen beiden Konkurrenten absetz-

te, war seine neue Stellung als Erbe der Antoninischen Dynastie. ,,Unter den mögli-

chen Kaiserkandidaten wurden diejenigen, die in kaiserlicher Erbfolge standen, vor

dynastischen Außenseitern bevorzugt. Solange solche legitimen Kaiser sich auch als

erfolgreiche Feldherren erwiesen, war ihre Machtposition gesichert.", so Sünskes

Thompson.

Die Bevorzugung des Heeres

aber war schlecht mit den Wünschen des

Senates zu verbinden, der durch sie geschwächt wurde.

Septimius Severus´ Bezie-

hung zu diesem war ohnehin angespannt, bevorzugten doch viele der Senatoren Al-

binus, ,,der selbst einer alten Senatorenfamilie entstammte"

als Kaiser, und unter-

stützten ihn dementsprechend.

Trotzdem war Severus auf sie angewiesen, und in

seiner frühen Regentschaft noch stets darauf bedacht, die Basis seiner Verbündeten

zu vergrößern.

Herodian zitiert in diesem Zusammenhang eine Rede Severus vor

dem Senat, in welcher er ihnen Rechtstreue versprach, und angab, er plane ,,to imitate

Mark´s reign in everything."

,,Der Senat träumte von einer idealisierten Antoninen-

Weber, Kaiser, Träume und Visionen in Prinzipat und Spätantike, Stuttgart 2000, S. 203.

Siehe Spielvogel, Severus, S. 122.

vgl. Okon, Senatores, S. 20.

vgl. Hasebroek, J., Untersuchungen zur Geschichte des Kaisers Septimius Severus, Heidelberg 1921,

S. 25.

Sünskes Thompson, Aufstände, S. 92.

Siehe Birley, Severus, S. 283.

Sünskes Thompson, Aufstände, S. 3.

Hasebroek, Severus, S. 82.

Dazu Spielvogel, Severus, S. 91; Okon, Senatores, S. 32; McCann, A. M., The Portraits of Septimius

Severus (A.D. 193-211), Rome 1968, S. 103; Birley, Severus, S. 184.

Vgl. Rubin, Propaganda, S. 197; Okon, Senatores, S. 97.

Herodian 2,14,3. Siehe auch Okon, Senatores, S. 30.

Monarchie"

, an den sich ein Großteil noch persönlich erinnern konnte.

Die Selbst-

adoption kann insofern auch als ein weiterer Versuch Severus gesehen werden, das

verheißende Signal an ihn zu senden, die gemäßigte Regentschaft des Philosophen

Marc Aurels würde von ihm fortgeführt werden.

Letztlich war auch das Volk, das

sowohl schon in 193 durch Proteste aktiv versucht hatte, die Kaiserwahl mitzube-

stimmen

, als auch für das Bild des Kaisers verantwortlich war, ein überaus wichti-

ger Machtfaktor.

Severus nahm die öffentliche Meinung, vor allem im Vorfeld des

Bürgerkrieges, sehr ernst

, und ,,the war-weary populace desired peace."

Auch an

das plebs war die Botschaft der Selbstadoption also eine klar gerichtete: Severus, als

Erbe der Antoninen, würde die ,,gute alte Zeit" zurückbringen.

3.3. Legitimierung einer Dynastie

Ein weiterer Grund für die Anknüpfung Severus an die Adoptivkaiser ist naheliegend

und oft zitiert: Die Legitimierung seiner Herrschaft.

"The name of Antoninus was at

that time so greatly beloved that he who had not the prestige of this name did not

seem to merit imperial power."

, so drückt es die Historia Augusta aus.

Severus war ein homo novus

, und was noch entscheidender war, ein Afrikaner. John

Malalas nach hatte Severus dunkle Haut

, behielt vielleicht sogar seinen afrikani-

schen Akzent

, und seine Schwester soll kaum fähig gewesen sein Latein zu spre-

chen

(wofür Severus sich angeblich schämte).

Den Vorwurf, er würde Afrika be-

vorzugen, dürfte er seine gesamte Herrschaft über nicht abgeschüttelt haben.

Noch

Heil, M., Clodius Albinus und der Bürgerkrieg von 197, in: Wiemer, Hans-Ulrich (Hrsg.), Staatlichkeit

und politisches Handeln in der römischen Kaiserzeit, Berlin 2006, S. 58.

Siehe Birley, Severus, S. 280.

Siehe Okon, Senatores, S. 30

Siehe Sünskes Thompson, Aufstände, S. 96.

Vgl. Sünskes Thompson, Aufstände, S. 103.

Siehe Heil, Bürgerkrieg, S. 59.

Aldrete, G. S., Gestures and acclamations in ancient Rome, Baltimore, London, 1999, S. 125, Genauere

Ausführungen zu diesem Thema bis S. 127.

Siehe Heil, Bürgerkrieg, S. 66.

Siehe Sünskes Thompson, Aufstände, S. 46; Heil, Bürgerkrieg, S. 66; Grant, Severus, S. 18; Nesselhauf,

res privata, S. 88.

Siehe HA, Diadumenianus 6, Septimius 10.3-6, Caracalla 3.2, zit. nach Grant, Severus S. 18.

Siehe Okon, Senatores, S. 16.

Malalas 12, p. 291, zit. nach Birley, Severus, S. 62

Vgl. HA Sev. 18.9.

Siehe Birley, Severus, S. 63.

Siehe HA Sev. 15.7, App. I.

Grant, Severus, S. 28: "It was Africa from which Septimius came, and obviously Africa, under his rule,

was privileged."

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Details

Title: Die Selbstadoption des Kaisers Septimius Severus
College: University of Bonn
Grade: 1,0
Author: Christine Schmeller (Author)
Publication Year: 2016
Pages: 21
Catalog Number: V387599
ISBN (eBook): 9783668626515
ISBN (Book): 9783668626522
Language: German
Tags: Septimius Severus Severer Dynastie Selbstadoption Antoninen Antike

Quote paper: Christine Schmeller (Author), 2016, Die Selbstadoption des Kaisers Septimius Severus, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/387599

Die Selbstadoption des Kaisers Septimius Severus

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