Gegenstand dieser Arbeit soll die piaget‘sche Entwicklung des kindlichen Regelbewusstseins in der unterrichtlichen Melderegel darstellen. In einem ersten Schritt wird dafür die Bedeutung des Regelspiels für die moralische Entwicklung des Kindes dargestellt, worauf die Betrachtung der Diskrepanz zwischen der Einhaltung der Regeln und dem Regelbewusstsein folgt. In einem zweiten Schritt soll die Entwicklung des Regelbewusstseins beim Kind mit der Einhaltung der Melderegel in der Schule in Beziehung gesetzt werden. Hierfür wird die Bedeutung der Melderegel, ihre Praxis und das Bewusstsein der Schülerinnen und Schüler für diese Regel im Verlauf der ersten fünf Schuljahre genauer untersucht. Dies ermöglicht eine Analyse der Entwicklung des kindlichen Regelbewusstseins und der damit verbundenen Moralentwicklung in einem lebendigen Kontext – der Schule.
Inhaltsverzeichnis
Einleitung
1. Das Regelspiel nach Jean Piaget
1.1 Das Regelspiel und seine Bedeutung
1.2 Die Praxis der Spielregeln
1.3 Das Regelbewusstsein
2. Die Melderegel im Unterricht-
2.1 Die Bedeutung der Melderegel
2.2 Die Praxis der Melderegel
2.3 Das Regelbewusstsein
Fazit
Literaturverzeichnis
- Citation du texte
- Anne Hildebrandt (Auteur), 2017, Das piaget‘sche Regelbewusstsein des Kindes in der unterrichtlichen Melderegel, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/386607
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