Den Holocaust innerhalb eines Comics zu thematisieren ist ein wagemutiges Unterfangen, doch es mithilfe von Tierfiguren zu tun ist noch kühner. Art Spiegelmans Werk "Maus – Die Geschichte eines Überlebenden" trotzt vielen Konventionen bezüglich der Darstellung der Shoah und rekonstruiert sie auf noch nie dagewesene Art und Weise. In dieser Hausarbeit sollen die zahlreichen Besonderheiten bei der Darstellung des Holocaust in Art Spiegelmans Werk genauer dargestellt und sich damit auseinandergesetzt werden, welchen Effekt sie auf die Leserschaft haben.
Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung
2. Das Medium Comic
2.1 Definitionsversuch
2.2 Strukturen und Elemente von Comics
2.3 Comics – Dem Holocaust angemessen?
3.1 Inhalt und Entstehungskontext
3.2 Narrative Ebenen
3.3 Künstlerischer Stil
3.4 Die Tiermetapher
3.4.2 Die Tiermetapher und die NS-Rassenideologie
3.4.3 Die Tiermetapher als distanzierendes Mittel
3.4.4 Bewusstes Spiel mit der Tiermetapher
3.5 Rezeption von Maus in der Öffentlichkeit
4. Fazit und Ausblick
Literaturverzeichnis
- Arbeit zitieren
- Lisa Henigin (Autor:in), 2017, Die Judenverfolgung als Katz-und-Maus-Spiel? Die Darstellung des Holocaust in Art Spiegelmans Comic "Maus – Die Geschichte eines Überlebenden", München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/386284
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