In dieser Bachelorarbeit soll untersucht werden, wie sich die Sprachenpolitik in Belarus seit 1995 unter Präsident Aljaksandr Lukašėnka geändert hat und was die Ursachen für diese Veränderungen sind.
Ziel wird es sein, anhand der vorliegenden Daten zur Entwicklung und Perzeption der Sprachgewohnheiten in Belarus darzulegen, inwieweit die Sprachenpolitik bestimmend ist für Aufstieg und Machterhalt Lukašėnkas und inwiefern er die Symbolkraft dieser Thematik für sich zu nutzen verstand und nutzen musste.
Wie aus der Arbeit hervorgehen wird, ist die Frage der Sprache sowohl im Spannungsfeld zu Russland als auch in Belarus selbst stets eine politische Frage und für jeden politischen Akteur von Bedeutung.
Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung:
1.1 Bedeutung des Themas und Forschungsstand:
1.2 Konzeptspezifikation:
2. Motive für den Bau der Transkaspischen Eisenbahn - Hypothesengenerierung:
2.1 Militärische Suprematie:
2.2 Ökonomische Transformation:
2.3 Civilizatorskaja Missija:
3. Fazit: Die Transkaspische Eisenbahn – Brücke oder Graben?
4. Quellen & Literatur:
- Quote paper
- Maximilian Hohenstedt (Author), 2016, Sprachenpolitik in Belarus. Nation-building in der Grand Strategy Lukašėnkas, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/385714
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