Jugendkriminalität ist ein viel diskutiertes Thema in der heutigen Zeit. Diese Arbeit untersucht, ob die Einflüsse des Elternhauses dazu beitragen können, dass Jugendliche kriminell werden, oder ob Eltern verhindern können, dass ihre Kinder auf die kriminelle Bahn geraten.
Beginnend mit einer Definition der Jugendkriminalität werden die Ursachen mittels unterschiedlicher Theorien beleuchtet. Schließlich soll die Entstehung der Jugendkriminalität genauer betrachtet werden, um hieraus Möglichkeiten der Prävention zu erkennen.
Inhaltsverzeichnis
1 Einleitung
2 Was ist Kriminalität?
3 Jugendkriminalität?
3.1 Was ist Jugendkriminalität?
3.2 Gibt es überhaupt „die“ Jugendkriminalität?
3.3 Strafrechtlicher Umgang mit Jugendkriminalität
4 Ursachen
4.1 Theorien zurUrsachenerklärung
4.1.1 BiologischeFaktoren
4.1.2 Lemtheorien
4.1.3 Theorie der differentiellen Assoziation, Theorie des sozialen Modelllernens, Theorie der differentiellen Gelegenheit
4.1.4 Kontroll- und Bindungstheorien
4.1.5 Anomietheorien, Subkulturtheorien, Theorie derNeutralisierungstechniken .
4.1.6 Kriminalitäts-/ Kriminalisierungstheorie
4.1.7 Ausgangspunkt: Konzept des symbolischen Interaktionismus
4.2 Faktoren, die Kriminalität beeinflussen
5 Entstehung der Jugendkriminalität
5.1 Der Teufelskreislauf, Modell nach Stephan Quensel
5.2 Präventionen der Jugendkriminalität
6 Fazit
7 Quellenverzeichnis
- Citar trabajo
- Lara Strese (Autor), Alexandra Kühn (Autor), Frank Thomanek (Autor), 2016, Jugendkriminalität. Der Einfluss des Elternhauses auf die kriminellen Ausprägungen von Jugendlichen, Múnich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/385695
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