Zum Aufstieg des Rittersprößlings Octavius zum Princeps Augustus ist viel geschrieben worden, und die Erklärungen für diesen kometenhaften Aufstieg sind ebenso mannigfaltig wie vielschichtig. Persönliches Geschick, Glück, vor allem aber die mit dem Testament Caesars einhergehenden Gewinne an Prestige und Reichtum spielen allesamt eine gewichtige Rolle.
Diese Arbeit wird nur einen Teilaspekt der Gründe für das Emporkommen des Octavius behandeln, und zwar die Rolle, die seine Gefährten dabei spielten. Es wird gezeigt, dass Octavius seinen Einstieg in den Kampf um Caesars Nachfolge den bestens organisierten, wohlhabenden und einflußreichen, vor allem aber seiner gens wohlgesonnener und loyaler, nicht selbst nach Herrschaft strebender Familiares seines Adoptivvaters verdankt.
Inhalt
1. Einleitung
2. Octavius bis 44 v. Chr.
3. Die ‚graue Eminenz’: DieFamiliaresCaesars
4. Die Jugendfreunde Octavius’: Maecenas, Agrippa & Rufus
5. Die Verbündeten des M. Antonius im Vergleich
6. Fazit
7. Literaturangaben
- Citation du texte
- Maximilian Hohenstedt (Auteur), 2014, Die Herrschaft des Augustus. Der Weg zur Macht (43-27 v.Chr.), Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/385675
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