Zu Beginn der Arbeit werden die Begriffe „Modalität“, „Grammatikalisierung“ und „Deixis“ aufgrund der besonderen Relation zwischen den Phänomenen erläutert, wobei besonders auf das Verhältnis von Grundmodalität und epistemischer Modalität eingegangen wird. Anschließend erfolgt eine Beschreibung der Gebrauchsweisen der Modalverben und der Oppositionen des Modussystems. Des Weiteren werden die grundlegenden Inhalte des Grammatikalisierungsprozesses, und zwar seine Parameter und Phasen beschrieben. Danach wird die Theorie zur Grammatikalisierung in Hinblick auf die Modalverben müssen und sollen konkretisiert. Abschließend folgt eine Zusammenfassung der vorliegenden Arbeit mit einem knappen Ausblick.
Inhaltsverzeichnis:
1. Einleitung
2. „Modalität“, „Grammatikalisierung“ und Deixis - Begriffsbestimmung
3. Die Modalverben als Klasse der modalen Ausdrucksmittel
3.1 Die Gebrauchsweisen
3.2 Oppositionen des erweiterten Modussystems im Deutschen
4. Entwicklung des deiktischen Gebrauchs von Modalverben
4.1 Parameter der Grammatikalisierung
4.2 Ablaufphasen der Grammatikalisierung
4.3 Grammatikalisierung von m ü ssen und sollen
4.3.1 m ü ssen
4.3.2 sollen
5. Zusammenfassung
Literaturverzeichnis
Abbildungsverzeichnis
- Citation du texte
- Dariya Smirnova (Auteur), 2016, Modalität im Sprachwandel. Grammatikalisierung der Modalverben im Deutschen unter besonderer Berücksichtigung des Verbpaares "müssen/sollen", Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/384262
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