Oftmals werden durch Unternehmer Grundstücke oder Gebäude gemietet, welche nicht ohne bauliche Veränderungen dem Betriebszweck dienen können. Nicht selten führt dies zu aufwendigen Umbauarbeiten, bei welchen Teile des Gebäudes verändert oder andere Wirtschaftsgüter in das Gebäude eingebracht werden. Diese Baumaßnahmen eines Mieters bezeichnet man als Mietereinbauten oder -umbauten, insofern keine Erhaltungsaufwendungen vorliegen. Entsprechende Veränderungen können zu hohen Aufwendungen seitens des Mieters führen. Somit kommt diesem Thema angesichts der Häufigkeit der Sachverhalte und der steuerlichen Erheblichkeit eine hohe Bedeutung zu.
Ziel dieser Arbeit ist, die Rechtsfolgen der Einordnung von Baumaßnahmen in die verschiedenen Formen der Mietereinbauten darzustellen. Unterschiede ergeben sich dabei im Rahmen der Aktivierung und bei der Abschreibung als Folgebewertung. Auf Grund dessen werden steuerliche Gestaltungsmaßnahmen aufgezeigt und steuerliche Gestaltungsmöglichkeiten insbesondere im Zusammenhang mit der Mietvertragsgestaltung beleuchtet.
Inhalt
Abkürzungsverzeichnis
Einleitung
Allgemeine Einordnung
Problemstellung
Scheinbestandteile
Betriebsvorrichtungen
Sonstige Mietereinbauten
Immaterielles Wirtschaftsgut
Bilanzierung von Rückbauverpflichtungen, Zuschüssen und Entschädigungsleistungen
Mietvertragsgestaltung
Fazit
Verzeichnis der Gesetze und Verwaltungsanweisungen
Rechtsprechungsverzeichnis
Literaturverzeichnis
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