Ein Sportwagen und eine Handtasche, Frischkäse und Schokolade, eine Bank und ein Sportverein - manchmal verbindet Ungleiche mehr, als der erste Eindruck vermittelt.
Die zunehmende Digitalisierung und die damit verbundenen neuen Vertriebskanäle, sowie der zunehmende Preiskampf stellen die Unternehmen vor immer größere Herausforderungen hinsichtlich ihrer Marketingstrategie. Gerade in den Jahren der Finanzkrise 2008/2009 bündelten Unternehmen mit wachsendem Interesse ihre Markenstärke, um gemeinsam einen möglichst großen Marktanteil zu erlangen - Kooperationen und Markenallianzen entstanden.
Ziel der Arbeit ist es, einen Überblick über eine spezielle Form der Markenkooperation zu verschaffen: das Co-Branding. Dass selbst Banken Kooperationsmöglichkeiten mit anderen, inhaltlich weit entfernten, Marken entdecken, wird zum Abschluss der Arbeit betrachtet.
Inhaltsverzeichnis
Abkürzungsverzeichnis
Abbildungsverzeichnis
1. Einleitung
2. Definition
3. Formen des Co-Branding
3.1. Vertikales Co-Branding
3.2. Horizontales Co-Branding
3.3. Laterales Co-Branding
4. Ziele und Risiken des Co-Branding
5. Erfolgsfaktoren von Co-Brandings
5.1. Produkt- & Markenfit
5.2. Komplementarität der Partnermarken
5.3. Zielgruppenüberschneidung
5.4. Wirkungseffekte des Co-Brandings
5.5. Erfolgskontrolle
6. Co-Branding am Beispiel der Kreditinstitute
7. Fazit und Ausblick
Literaturverzeichnis
Internetverzeichnis
Anhang
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