In dieser Arbeit soll das Werk Brief an den Vater unter Berücksichtigung der Theorie des Ödipuskomplexes von Sigmund Freud untersucht werden, die besonders die Rivalität und Identifikation zwischen Vater und Sohn thematisiert. Identifikationsprobleme wurden von Freud im Ödipuskomplex für Jungen sowie im sogenannten Elektrakomplex für Mädchen behandelt.
Wie Kafka sich mit seinem Brief an den Vater vom mächtigen Einfluss seines Vaters zu befreien versucht, und welche Folgen und Wirken das auf sein Leben, seine Persönlichkeit und zu seinen Beziehungen hat, soll besonders berücksichtigt werden.
In einem ersten Schritt werden der Freudsche Ödipuskomplex und der Kastrationskomplex im Allgemeinen definiert. Anschließend wird Kafkas ‚Brief an den Vater‘ analysiert und die Bezugnahme auf Kafka und seinen Vater im Anschluss angeknüpft. Zum Schluss wird der Ödipuskomplex von Sigmund Freud in Kafkas Werk untersucht.
Inhaltsverzeichnis
Einleitung
Sigmund Freud: Der Ödipuskomplex
Der Kastrationskomplex
Franz Kafka: Brief an den Vater - Analyse
Bezugnahme auf den Vater
Bezugnahme auf den Sohn
Sigmund Freud Ödipuskomplex im Werk Brief an den Vater
Fazit
Literatur- und Quellenverzeichnis
- Arbeit zitieren
- Büsra Tasdemir (Autor:in), 2015, Die Vater-Sohn-Beziehung in Franz Kafkas „Brief an den Vater“ und Sigmund Freuds Forschung zum Ödipuskomplex, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/381465
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