Diese Arbeit möchte der Frage nachgehen, wie überzeugend die Theorie der natürlichen Demokratie ist und wie kohärent die Vertreter der Biopolitics ihre Thesen darlegen. Dabei soll diese Theorie ideengeschichtlich, mit der Methode der Kommentierung, rekonstruiert und dabei der These Platz eingeräumt werden, dass die Institutionen, und somit auch die Demokratie, nicht über einen „natürlichen biologischen Evolutionsprozess“ entstanden sein können, sondern lediglich über kulturelle Vermittlung.
Insgesamt möchte diese Hausarbeit einen Überblick über die verschiedenen Erklärungsansätze der Biopolitics geben und diese kritisch betrachten. Hier sollen, unter anderem, stellvertretend für die Biopolitics bzw. Sozialbiologie der Aufsatz von Heiner Flohr: „Die Bedeutung biokultureller Ansätze für die Institutionentheorie“ und die Publikation von Eckart Voland: „Sozialbiologie. Die Evolution von Kooperation und Konkurrenz“ herangezogen werden.
Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung
2. Biopolitics und Sozialbiologie
2.1. Wie Biopolitics argumentiert
2.2. Biologische Bezüge von Institutionen bis hin zum Staat?
3. Kritische Überprüfung
3.1. Zu Biopolitics allgemein
3.2. Zu Institutionen und Staat
4. Ist Demokratie natürlich?
5. Fazit
6. Literatur
- Citar trabajo
- Frank Krause (Autor), 2015, Biopolitics. Wie natürlich ist Demokratie?, Múnich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/381424
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