Diese Arbeit bietet eine Analyse und eine systematische Deutung des Schöpfungsberichtes.
Der Schöpfungsbericht in Gen 1 ist eine eigentümliche Mischung von Theologie und Naturwissenschaft. Theologisch vermittelt der priesterliche Zeuge, dass Gott ewig, allmächtig und gütig ist. Er war da, bevor die Zeit begann. Er hat die Welt und alles auf der Welt geschaffen, durch seinen Segen macht er Menschen und Tiere fruchtbar und schenkt ihnen das Leben. Naturwissenschaftlich ist der Bericht in seinen genauen Klassifizierungen. Es wird unterschieden zwischen Gras und Kraut, das Samen bringt, sowie zwischen Bäumen, die Früchte tragen, in denen ihr Same ist. Die Tiere werden unterschieden nach Vögeln, Wasser- und Landtieren. Den Lichtern am Himmel weist er die Funktion der Kalenderbestimmung zu.
Inhalt
1. Einordnung
2. Analyse
3. Systematische Deutung
4. Literaturverzeichnis
- Citar trabajo
- Valerie Schmidt (Autor), 2014, Auslegung und Deutung des ersten Schöpfungsberichts, Múnich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/381295
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