Wittgenstein ist ein Philosoph, der sich vor allen Dingen dem Sprachgebrauch zuwandte. Er war der Auffassung, dass wir unsere Sprache falsch gebrauchen. Darin sah er auch das Hauptproblem in seinen philosophischen Untersuchungen. Er hatte den Verdacht, ,,daß viele Probleme der Philosophie im Grunde Verknotungen des Denkens, Selbstfesselung, Verschlingungen und gordische Knoten der Sprache [sind]“ .
Der zentrale Aspekt in eben jenen philosophischen Untersuchungen ist der des ,,Sprachspiels“. Wittgenstein möchte anhand eben jenes, eine gewisse Klarheit in den philosophischen Problemen schaffen.
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich nun mit eben jenem ,,Sprachspiel“. Dazu ist es unablässig, den Grundgedanken zu verstehen und die Voraussetzungen zu klären, denn eine konkrete Definition will und kann Wittgenstein nicht geben.
Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung
2. Der Begriff des ,,Sprachspiels“
2.1. Der Begriff im ,,Blauen Buch“
2.2. Der Begriff im ,,Braunen Buch“
2.3. Der Begriff in den ,,Philosophischen Untersuchungen“
2.3.1. Merkmale und Definition des Sprachspielbegriffs
2.3.2. Gebrauch und Bedeutung
2.4. Die primitive Form des Sprachspiels
2.5. Das Sprachspiel als Ganzes der Sprache
3. Das Sprachspiel und Familienähnlichkeiten
4. Das Sprachspiel und die Regeln
5. Fazit
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- Melanie Schneider (Author), 2015, Das Sprachspiel Wittgensteins. Begriff, Familienähnlichkeiten und Regeln, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/381133
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