Diese Arbeit ist eine Betrachtung zur Molyneux-Frage anhand einiger Argumente zu G. W. Leibniz. Ich werde in diesem Essay über einen Versuchsaufbau sprechen, welchen ich das 'Molyneux-Problem optimaler Bedingungen' nennen möchte. In dieser Ausführung des Problems sollen die Bedingungen für die ehemals blinde, dann erstmals sehende Person so günstig wie möglich gestaltet werden, ohne von der Kernidee William Molyneuxs abzuweichen.
Inhaltsangabe
1. Einleitung
2. Wie G.W. Leibniz dem Molyneux-Problem begegnet
3. Eine Entgegnung zu Leibniz
4. Fazit
Ende der Leseprobe aus 13 Seiten
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