Gated Communities gelangen als Möglichkeit der räumlichen Trennung immer mehr in den Fokus der Stadtgeographie.
Nach einer Definition des Begriffes und der verschiedenen Typologien der neuen Wohnkomplexe wird auf die historische Entwicklung der abgeschlossenen Wohnform eingegangen. Danach werden Vor- und Nachteile der Gated Communities, vor allem der Aspekt der Sicherheit aber auch der Komfort und im Gegensatz dazu die eingeschränkte Privatsphäre sowie die soziale Segregation zwischen den Bevölkerungsgruppen abgewogen. Anschließend folgen zwei Beispiele der Wohnform im europäischen Raum und Alternativen schutzbringender Wohnarten.
Die Wohnform der Gated Community wird unter dem Gesichtspunkt der Sicherheit analysiert, was das Thema "Das Leben mit der Angst - Gated Communities" widerspiegelt.
Inhaltsverzeichnis
Abbildungsverzeichnis
1 Erhöhte Kriminalitätsrate 2015 in Deutschland
2 Gated Communities als Möglichkeit der räumlichen Trennung
2.1 Die historische Entwicklung der Gated Communities
2.1.1 Definition und Typologie
2.1.2 Die Entstehung der abgeschlossenen Wohnkomplexe
2.2 Vergleich der Gated Communities mit historischen Bauwerken und Wohnformen
2.2.1 Die Fuggerei in Augsburg als Vorläufer der Gated Communities
2.2.2 Mittelalterliche Burgen in Europa – Abgrenzung zum Schutz
2.3 Stärken und Schwächen der Wohnform sowie des Lebens in einer Gated Community
2.3.1 Positive Aspekte der Gated Communities
2.3.2 Negative Aspekte der Wohnform
2.3.3 Fazit
2.4 Beispiele verschiedener Gated Communities
2.4.1 Arkadien, Potsdam
2.4.2 La Finca, Madrid
3 Alternativen schutzbringender Wohnarten
Literaturverzeichnis
Abbildungsverzeichnis
Abbildung 1: Wohnungseinbrüche in Deutschland von 2005 bis 2015
Abbildung 2: Der Bau bewachter Wohnanlagen von 1970 bis 1998 in den USA
Abbildung 3: Der Aufbau einer mittelalterlichen Burganlage
Abbildung 4: Umfrage zur Wichtigkeit der Sicherheit bei der Auswahl einer Gated Community
Abbildung 5: Empfinden der Kriminalität durch die Bewohner von Gated Communities und möglicher Zusammenhang mit den Toren
Abbildung 6: Werbeplakat der bewachten Wohnanlage Arkadien
Abbildung 7: Lageplan der geschlossenen Wohnsiedlung Arkadien in Potsdam
Abbildung 8: Bewohnerin von Arkadien vor dem Eingangstor der Gated Community
Abbildung 9: Anzeige zur Suche freiwilliger Mitglieder einer Bürgerwehr in Landau an der Isar
1 Erhöhte Kriminalitätsrate 2015 in Deutschland
Die bundesweite Polizeiliche Kriminalstatistik des Bundesinnenministeriums zeigt im Jahr 2015 einen deutlichen Anstieg der Wohnungseinbrüche. Demnach hat es im vergangenen Jahr mehr als 167.000 Einbrüche in Deutschland gegeben. Dies bedeutet einen Anstieg von 9,9 Prozent im Vergleich zum Vorjahr (siehe Abbildung 1).[1]
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
Abbildung 1: Wohnungseinbrüche in Deutschland von 2005 bis 2015[2]
„Studien zufolge leiden Opfer noch Monate und teilweise Jahre unter diesen Taten. Denn sie bedeuten einen erheblichen Eingriff in die Privatsphäre“[3] schreibt die Welt. Der Bund sowie die Länder möchten nun Konsequenzen daraus ziehen, um das Sicherheitsgefühl in der Bevölkerung wieder zu stärken.[4]
Viele Bürger möchten jedoch keine staatlichen Maßnahmen abwarten und sehen sich nach privaten Lösungsmöglichkeiten um. Dabei sind Sicherheitsmaßnahmen an und in den eigenen vier Wänden genauso gefragt wie alternative Wohnformen. In vielen Ländern sind hierbei die sogenannten Gated Communities sehr populär.
Heißt es deshalb auch in Deutschland bald leben mit der Angst – Gated Communities?
2 Gated Communities als Möglichkeit der räumlichen Trennung
2.1 Die historische Entwicklung der Gated Communities
2.1.1 Definition und Typologie
Bei der Definition einer Gated Community treten aufgrund von nationalen und regionalen Differenzen häufig Probleme auf. Dennoch können einige Gemeinsamkeiten gefunden werden:[5]
Laut Wehrhahn
„unterscheide[t] sich (…) eine() [Gated Community] von üblichen Wohnsiedlungen durch die Abgeschlossenheit gegenüber Nicht-Bewohnern, durch physische Barrieren, die Fremde am Betreten der Siedlung hindern sollen. Zum Anderen gilt als wesentliches Merkmal, dass eine private Infrastruktur besteht, und zwar nicht nur bezüglich Freizeiteinrichtungen, sondern zusätzlich befindet sich die üblicherweise öffentlich organisierte Versorgungsinfrastruktur (Straßen und Wege, Wasser, Abwasser und Elektrizität) in privaten Händen – in der Regel in der Gemeinschaft. Die Existenz dieser Community ist zugleich das dritte Kriterium, das zur Definition von Gated Communities herangezogen wird.“[6]
Hierbei unterscheidet man verschiedene Typen. Blakely und Synder unterteilen Gated Communities in drei Arten: Lifestyle Communities, Prestige Communities und Security Zone Communities.[7]
Die Lifestyle Communities kennzeichnet, „dass Freizeitmöglichkeiten und ähnliche Einrichtungen in einem separierten und geschützten Raum angeboten und genutzt werden können.“[8] Der Gemeinschaft liegt zusätzlich eine „bestimmte Lebensorientierung (…) oder (…) andere Merkmale wie z.B. ein bestimmtes Alter“[9] zugrunde.
Der zweite Typ, die Prestige Community, ist von hohen Mauern und Toren umgeben. Hierbei geht es vor allem um die Zurschaustellung der Autorität und des sozialen Standes der Bewohner. Innerhalb der Gated Community gibt es meist keine speziellen Freizeitangebote, Standorte sind oft außerordentliche geographische Lagen. Für die Bürger gibt es Vorzüge wie beispielsweise geschützte Zugänge zu Seen oder Wäldern. Die Bewohner gehören vorwiegend der Mittelklasse an, jedoch wird durch die Exklusivität und Verborgenheit ein erhabeneres Bild geboten. Prestige Communities sind in fast allen boom towns[10] zu finden.[11]
Die Security Zone Communities konzentrieren sich in erster Linie auf die Sicherheit der Gemeinschaft. Die Areale werden durch Mauern und Tore geschützt. Ziel ist die komplette Abschottung von Kriminalität und sozialen Außenseitern. Sie finden in allen gesellschaftlichen Schichten Anklang.[12]
Die Gated Communities unterscheiden sich ebenfalls in ihrer Organisationsform.
Bei der Eigentümergemeinschaft erwerben die Käufer mit dem Objekt einen Anteil am Gemeinschaftseigentum, sie sind somit automatisch Teil der Gemeinde.
Eine andere Möglichkeit ist die Organisation durch eine Gesellschaft, die für die Verwaltung zuständig ist. Die Bewohner erhalten ebenfalls Anteile an dieser Union. Diese Form nennt man Gesellschaft der Eigentümer.
Eine weitere Variante der Organisation innerhalb der Gated Community ist die Genossenschaft. Sie ist Eigentümer des gesamten Areals, verwaltet die gesamte Fläche und bestimmt die Nutzungsrechte der Besitzer.
Die vierte Möglichkeit der Organisation ist die Aktiengesellschaft, auch hier ist die Aktiengesellschaft Eigentümer der gesamten Gated Community. Mit dem Kauf eines Aktienpaketes darf der Bürger eine Wohneinheit nutzen.[13]
2.1.2 Die Entstehung der abgeschlossenen Wohnkomplexe
Der Anfang des Baus von Gated Communities wie sie heute vorliegen, kann in den 1980er und 1990er Jahren angesetzt werden. Zu dieser Zeit hat es in den USA einen regelrechten Boom bewachter und geschützter Wohnungen und Siedlungen gegeben (siehe Abbildung 2).[14]
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
Abbildung 2: Der Bau bewachter Wohnanlagen von 1970 bis 1998 in den USA[15]
Da es in den Vereinigten Staaten keinen Ausgleich der finanziellen Mittel zwischen den Ländern gibt, finanzieren sie sich aus lokalen Steuereinnahmen. Der Wohlstand der Gemeinden hängt daher mit dem Reichtum der dort ansässigen Bürger zusammen. Um sich vor Sozialausgaben zu schützen, haben die Kommunen versucht, finanziell schwächeren Familien die Errichtung von Wohnraum zu erschweren.[16] Ebenso ist es zur Segregation und zum Wegzug der Wohlhabenden in den suburbanen Raum gekommen.[17]
Das Sicherheitsbedürfnis der weißen amerikanischen Mittelschicht ist damit gestiegen und Gated Communities sind errichtet worden, um den Lebensstandard zu erhöhen, eine räumliche Barriere zu errichten und die Sicherheit gewährleisten zu können.[18]
Seit den 1980er Jahren verzwanzigfachte sich die Zahl der geschlossenen Wohnkomplexe auf mehr als 40.000. Groben Schätzungen zufolge leben heute etwa acht Millionen US-Amerikaner in Gated Communities.[19]
2.2 Vergleich der Gated Communities mit historischen Bauwerken und Wohnformen
Doch auch vor der Einführung der Gated Communities wie sie heute bekannt sind, gab es schon ähnliche Wohnformen. Auf welche sozialen und baulichen Gegebenheiten kann man die geschlossenen Wohnkomplexe zurückführen? Gibt es Formen der Organisation oder Wege des Zusammenlebens, die von damals übernommen worden sind?
2.2.1 Die Fuggerei in Augsburg als Vorläufer der Gated Communities
1521 hat Jakob Fugger, ein wohlhabender Augsburger Unternehmer in seiner Heimatstadt „die erste Sozialsiedlung der Welt“[20] eröffnet. Für einen Rheinischen Gulden[21] Kaltmiete haben bedürftige katholische Augsburger eine der 140 Unterkünfte mieten können.
Die zentrale Absicht der Gründer für die Errichtung des Ensembles ist die Sicherung des Seelenheils ihrer Familie nach dem Tod gewesen. Dies ist auf den zu dieser Zeit üblichen Ablasshandel[22] zurückzuführen. Der Bau der Fuggerei ist von ihrem Gründer als Alternative zum Kauf von Ablassbriefen gesehen worden. Statt Ablassbriefe zu kaufen, um die Erlösung nach dem Tod zu sichern, hat Jakob Fugger die Fuggerei erbaut.[23] Deshalb muss bis heute jeder Fuggereibewohner dreimal täglich für die Stifterfamilie beten. Außerdem befindet sich eine zugehörige Kirche auf dem Gelände.[24]
Die finanzielle Unabhängigkeit der Stiftung, die die Fuggerei bis heute leitet, ist schon bei der Gründung im 16. Jahrhundert durch Ländereien und Immobilien gesichert worden.
Beim Bau des Komplexes hat sich das Gelände noch außerhalb des Augsburger Stadtkerns, aber trotzdem innerhalb der Befestigungsanlage befunden. Man hat großen Wert auf die Verbindung zwischen den Bewohnern der Anlage und den Augsburger Bürgern gelegt. Dies zeigt sich beispielsweise an der Bauweise der Fenster, die sich an den Außenmauern befinden. Trotz der Bemühungen um Austausch und Kommunikation zwischen den Bürgern und den bedürftigen Einwohnern der Fuggerei, ist die gesamte Anlage von einer Mauer umgeben, die durch Tore unterbrochen wird. Diese sind nachts geschlossen gewesen und überwacht worden.[25]
Schon damals hat man die Fuggerei als „Stadt in der Stadt“[26] bezeichnet. Die Kirche hat einen Mittelpunkt des Glaubens gebildet. Im 16. Jahrhundert hat es zudem kleinere Handwerksbetriebe gegeben, deren Besitzer ihre Waren in der Fuggerei verkaufen haben. Man hat also auch viele Alltagsgegenstände innerhalb der Einheit erhalten können. Außerdem haben Gärten, die zu den Häusern gehören, und gemeinschaftlich genutzte Grünanlagen, einen natürlichen Ausgleich zum Leben in der Stadt gebildet. Demnach hat jeder Fuggereibewohner selbst über Kommunikation und Austausch mit der Gemeinschaft oder dem Rückzug ins Privatleben bestimmen können.[27]
Somit können schon vor rund 500 Jahren Parallelen zum heutigen Leben in einer Gated Community gefunden werden. Die Fuggerei bildet durch die kleineren Geschäfte eine Art funktionelle Einheit, die auch heute in vergleichbaren Wohnsiedlungen gefunden werden kann.
Dagegen sprechen jedoch Aspekte wie die Verbindung zwischen den Bewohnern und der Stadt sowie dem gesellschaftlichen Umfeld. Hinzu kommt die geringe Jahresmiete sowie der soziale Stand der Bewohner, die hauptsächlich aus finanziellen Gründen in die Anlage ziehen.
Eindeutig für die Rolle der Augsburger Fuggerei als Vorreiter der Gated Communities spricht der Standort der Anlage außerhalb der Kernstadt. Zudem entsprechen die für alle Bewohner zugänglichen Gärten dem Gemeinschaftseigentum in den geschlossenen Wohnanlagen von heute. Die Tore bilden eine Unterbrechung der Mauern, sie werden auch damals schon bewacht und sind, zumindest nachts, geschlossen.
2.2.2 Mittelalterliche Burgen in Europa – Abgrenzung zum Schutz
Im Mittelalter sind Europas Landschaften von Burgen geprägt. Bevorzugt sind sie auf Bergen oder Anhöhen erbaut worden, um das Umland überblicken zu können. In den Ebenen sind die Bauten zum Schutz vor Angreifern oft von Wassergräben umgeben gewesen, die mithilfe einer Brücke überquert werden konnten. Die eigentliche Burg ist durch die Vorburg nochmals geschützt gewesen. Der Bergfried hat als letzte Instanz zum Schutz vor Angreifern gedient. Mauern, die von den Bewohnern bewacht worden sind, haben das Gelände umgeben. Als Ein- und Ausgang haben die Tore fungiert (siehe Abbildung 3).[28]
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
Abbildung 3: Der Aufbau einer mittelalterlichen Burganlage[29]
Da sich unweit der Herrschaftssitze oft auch Ländereien befinden, die zum Besitz gehören, können die Bürger autark leben. In den Bauten wohnen oft mehrere hundert Menschen. Handwerker, Mägde, Bauern, Leibeigene, Jäger, Stallmeister, der Burgvogt und viele mehr sorgen für die Instandhaltung der Burg und Versorgung der Bewohner. Die Anlage beinhaltet ebenfalls das Gericht sowie die Verwaltung der gesamten Burg und ggf. des umliegenden Grundbesitzes. Der gesamte Hofstaat ist vom Burgvogt geleitet worden.[30]
Wie es auch in den heutigen Gated Communities teilweise üblich ist, kann sich die in den Burgen lebende Bevölkerung selbst versorgen. Dennoch kann man heutzutage auf keinen Fall von einer autarken Lebensführung sprechen. Da auch ein innerhalb der Mauern der Gated Communities liegender Supermarkt die Versorgung der Bewohner nicht garantiert, wenn es beispielsweise zu Lieferengpässen kommt. Leichte Unterschiede gibt es auch in der Verwaltung, die vom Burgvogt statt von der Gemeinschaft geleitet wird. Diese Form der Organisation findet sich aber auch in den heutigen Aktiengesellschaften und Genossenschaften wieder. Die Bewachung der Mauern, die früher von den Bewohnern der Festung selber vorgenommen wurde, ist ebenfalls ein Unterschied zum Leben in einem geschlossenen Wohnkomplex.
Hinzu kommt, dass das Areal und die darauf befindlichen Gebäude Eigentum des herrschenden Adeligen sind, es kann also keineswegs von Gemeinschaftseigentum, geschweige denn von Besitz der Burgbewohner gesprochen werden. Dies ist vergleichbar mit der Organisation durch eine Genossenschaft, die die Nutzungsbedingungen in einigen Gated Communities festlegt. Alle Menschen sind also von der Gunst des Hausherren abhängig gewesen. Heute ist man selbst Eigentümer oder zumindest Besitzer der Wohnung.
Auch der Aufbau der mittelalterlichen Burganlage ist vergleichbar mit der Bauform der Gated Communities. Umgeben von Mauern und Toren, befinden sich die Wohnungen im Zentrum des Baus. Der wichtigste Aspekt für den Bau dieser Anlagen bleibt aber früher wie heute, die Abschottung und Machtergreifung sowie Zuflucht und Schutzsuche vor potentiellen Angreifern.
2.3 Stärken und Schwächen der Wohnform sowie des Lebens in einer Gated Community
Was schätzen die Bewohner einer Gated Community nun am Leben innerhalb der Mauern? Vor allem Bürger in Ländern oder Vierteln mit hoher Kriminalitätsrate oder sozialen Konflikten sind überzeugt von diesem Wohnkonzept.[31] Dennoch gibt es Gefahren, mit denen man als Bewohner aber auch als Außenstehender rechnen muss.
[...]
[1] Vgl. LUTZ (2016)
[2] LUTZ (2016)
[3] LUTZ (2016)
[4] Vgl. LUTZ (2016)
[5] Vgl. GLASZE (2002), S. 3
[6] Zitiert nach KURZMANN (2008), S. 3
[7] Vgl. KURZMANN (2008), S. 6f.
[8] Zitiert nach KURZMANN (2008), S. 6
[9] Zitiert nach KURZMANN (2008), S. 6
[10] Als boom town werden Städte bezeichnet, die in kurzer Zeit einen großen wirtschaftlichen Aufschwung erfahren haben.
[11] Vgl. KURZMANN (2008), S. 7
[12] Vgl. KURZMANN (2008), S. 7f.
[13] Vgl. GLASZE (2002), S. 4f.
[14] Vgl. GLASZE (2002), S. 6
[15] GLASZE (2002), S. 7
[16] Vgl. GLASZE (2002), S. 7
[17] Vgl. ASTOR, E., BRUGGER, E. DR., EICHLER, H. DR., U. A. (2006), S. 45
[18] Vgl. GLASZE (2002), S. 6-9
[19] Vgl. GLASZE (2002), S. 6
[20] SCHEPANEK, BR-Mediathek (Hrsg.) (2016)
[21] Heute 0,88 € (Vgl. SCHEPANEK, BR-Mediathek (Hrsg.) (2016))
[22] Mit dem Kauf von Ablassbriefen haben sich die Katholiken von ihren Sünden freikaufen können. Der Verkauf der Dokumente durch die Katholische Kirche wird als Ablasshandel bezeichnet.
[23] Vgl. SACKMANN (2016)
[24] Vgl. SCHEPANEK, BR-Mediathek (Hrsg.) (2016)
[25] Vgl. SCHEPANEK, BR-Mediathek (Hrsg.) (2016)
[26] SCHEPANEK, BR-Mediathek (Hrsg.) (2016)
[27] Vgl. SCHEPANEK, BR-Mediathek (Hrsg.) (2016)
[28] Vgl. AUFMKOLK (2015)
[29] Verändert nach HOLZEMER (Hrsg.) (o. J.)
[30] Vgl. AUFMKOLK (2015)
[31] Vgl. MEYER-RADTKE (2013)
- Citar trabajo
- Theresa Aigner (Autor), 2016, Das Leben mit der Angst. Gated Communities, Múnich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/380940
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