Das amerikanische Steuersystem ist ein System, dass dem Staat hauptsächlich durch die progressive Einkommenssteuer Einnahmen beschafft. Innerhalb dieses System bestehen viele Schlupflöcher und Steuersenkungsgelegenheiten, um die individuelle Steuerschuld zu senken, was zur Folge hat, dass die Berechnung eben jener eine komplexe Angelegenheit ist. Das gilt nicht zuletzt deshalb, weil auf nationaler Ebene für manche Steuerzahler zwei verschiedene Einkommenssteuersysteme bestehen und die meisten Bundesstaaten unabhängig davon, ebenfalls Steuern im Allgemeinen, sowie Einkommenssteuern im Speziellen, nach eigenen Kriterien erheben. Der Konsum an sich wird in den USA im Vergleich zu Deutschland relativ gering besteuert. Eine allgemeine Konsumsteuer besteht nur in den meisten Bundesstaaten, wobei die entsprechenden interstaatlichen Raten differieren, nicht aber auf nationaler Ebene, auf der aber manche Güter mit einer Art Luxussteuer belegt werden können, wie z.B. Benzin oder Alkohol. Eine ebenfalls bedeutende Rolle nehmen Steuern ein, die von den Arbeitgebern, unter Einbehaltung eines Anteils vom Gehalt der Arbeitnehmer, zu entrichten sind. Diese dienen vornehmlich sozialen Zwecken, wie z.B. der Unterstützung arbeitsloser Arbeiter oder der medizinischen Versorgung älterer Menschen. Die Einkommenssteuer besteht in den USA seit 1913 und unterlag besonders in Krisenzeiten teils extremen Schwankungen, bezüglich der Höhe der marginalen Raten und der Belastung im Vergleich zum BIP. Auch wurde immer wieder versucht das Steuersystem teils mehr, teils weniger grundlegend zu reformieren, wobei die umfassendste Reform wohl unter Präsident Reagan in den 1980er Jahren vorgenommen wurde. In der Zeit wurde das System radikal vereinfacht und die marginalen Steuersätze, besonders für Großverdiener, deutlich zurückgenommen. Die Folge dieser Politik war ein bedeutender wirtschaftlicher Aufschwung, dem allerdings eine stark angestiegene Verschuldung gegenübersteht. Seit dem Ende der 1980er Jahre hat sich das Steuersystem wieder verkompliziert und die Grenzsteuersätze sind zudem wieder angestiegen. Nichtsdestotrotz liegt die Belastung durch föderale Steuern, gemessen am BIP, noch weit unter der anderer OECD-Staaten.
Inhaltsverzeichnis
1. Abstrakt
2. Das Steuersystem der USA
2.1. Einleitung
2.2. Das aktuelle Steuersystem der USA
2.2.1. Individual Income Tax
2.2.2. Alternative Minimum Tax
2.2.3. Corporation Income Tax
2.2.4. Employment Taxes
2.2.5. Excise Taxes
2.2.6. Steuern der Bundesstaaten
2.3. Geschichte des amerikanischen Steuersystems
2.3.1. Von der Kolonialzeit bis zum Zweiten Weltkrieg
2.3.2. Die Steuerreform der Reagan-Administration
2.3.3. Die Entwicklung von den 90er Jahren bis heute
2.4. Beurteilung und Verbesserungsmöglichkeiten
3. Anhang
4. Quellenverzeichnis
1. Abstrakt
Das amerikanische Steuersystem ist ein System, dass dem Staat hauptsächlich durch die progressive Einkommenssteuer Einnahmen beschafft. Innerhalb dieses System bestehen viele Schlupflöcher und Steuersenkungsgelegenheiten, um die individuelle Steuerschuld zu senken, was zur Folge hat, dass die Berechnung eben jener eine komplexe Angelegenheit ist. Das gilt nicht zuletzt deshalb, weil auf nationaler Ebene für manche Steuerzahler zwei verschiedene Einkommenssteuersysteme bestehen und die meisten Bundesstaaten unabhängig davon, ebenfalls Steuern im Allgemeinen, sowie Einkommenssteuern im Speziellen, nach eigenen Kriterien erheben. Der Konsum an sich wird in den USA im Vergleich zu Deutschland relativ gering besteuert. Eine allgemeine Konsumsteuer besteht nur in den meisten Bundesstaaten, wobei die entsprechenden interstaatlichen Raten differieren, nicht aber auf nationaler Ebene, auf der aber manche Güter mit einer Art Luxussteuer belegt werden können, wie z.B. Benzin oder Alkohol. Eine ebenfalls bedeutende Rolle nehmen Steuern ein, die von den Arbeitgebern, unter Einbehaltung eines Anteils vom Gehalt der Arbeitnehmer, zu entrichten sind. Diese dienen vornehmlich sozialen Zwecken, wie z.B. der Unterstützung arbeitsloser Arbeiter oder der medizinischen Versorgung älterer Menschen.
Die Einkommenssteuer besteht in den USA seit 1913 und unterlag besonders in Krisenzeiten teils extremen Schwankungen, bezüglich der Höhe der marginalen Raten und der Belastung im Vergleich zum BIP. Auch wurde immer wieder versucht das Steuersystem teils mehr, teils weniger grundlegend zu reformieren, wobei die umfassendste Reform wohl unter Präsident Reagan in den 1980er Jahren vorgenommen wurde. In der Zeit wurde das System radikal vereinfacht und die marginalen Steuersätze, besonders für Großverdiener, deutlich zurückgenommen. Die Folge dieser Politik war ein bedeutender wirtschaftlicher Aufschwung, dem allerdings eine stark angestiegene Verschuldung gegenübersteht.
Seit dem Ende der 1980er Jahre hat sich das Steuersystem wieder verkompliziert und die Grenzsteuersätze sind zudem wieder angestiegen. Nichtsdestotrotz liegt die Belastung durch föderale Steuern, gemessen am BIP, noch weit unter der anderer OECD-Staaten.
2. Das Steuersystem der USA
2.1. Einleitung
Durch ihren Charakter als Zwangsabgabe sind die Empfindungen der Menschen überall auf dieser Welt gegenüber Steuerabgaben äußerst ambivalent. Jeder weiß um ihre Notwendigkeit in einer entwickelten Volkswirtschaft, so ziemlich jeder aber würde alles auf legalem Wege erlaubte tun, um den Fängen des Fiskus auszuweichen. Auch der Staat steht vor dem Dilemma, die Bevölkerung so wenig wie möglich und so viel wie nötig zu belasten. Ziel dieser Arbeit ist es, das aktuelle Steuersystem der USA darzustellen, die historische Entwicklung, sowohl hinsichtlich der politischen, als auch der ökonomischen Gegebenheiten, aufzuzeigen, sowie zum Abschluss eine Beurteilung des Systems, einschließlich von Vorschlägen zur Verbesserung, anhand von Effizienzkriterien vorzunehmen.
2.2. Das aktuelle Steuersystem der USA
2.2.1. Individual Income Tax
Die „Individual Income Tax“ (persönliche Einkommenssteuer) ist eine direkte Steuer, die dem Einkommen privater Individuen auferlegt wird und eine wichtige Rolle im amerikanischen Steuersystem einnimmt. So betrug ihr Aufkommen im Jahre 2003 insgesamt über 987 Milliarden Dollar, was gleichbedeutend ist mit einem Anteil von 50,5 % gemessen an den gesamten Einnahmen des Internal Revenue Service (IRS),[1] der Regierungsbehörde, die sowohl für die Sammlung der Steuern, als auch für die Durchsetzung der Steuergesetzgebung auf Bundesebene verantwortlich ist. Die Tatsache, dass im Jahr 2003 insgesamt über 130 Millionen sogenannter „Tax Returns“, Formulare zur Ermittlung der jeweiligen Einkommenssteuer, ausgefüllt wurden,[2] beschreibt zudem die gesellschaftliche Dimension dieser Steuer überaus treffend.
Die Berechnung, der aus der Einkommenssteuer resultierenden individuellen Verpflichtung gegenüber dem IRS („Tax Liability“), erfordert mehrere Schritte. Zuerst muss das „Adjusted Gross Income“ (AGI), das angepasste Bruttoeinkommen, gebildet werden. Dafür addiert der Steuerzahler sein gesamtes Einkommen des letzten Jahres aus zu versteuernden Quellen, wie z.B. aus Lohn und Gehalt, profitabler Geschäftstätigkeit, Vermietung, Dividenden oder Zinseinkünften, die nicht aus bundesstaatlicher oder lokaler Verschuldung stammen, um nur einige zu nennen.[3] Selbst Einkünfte aus illegalen Geschäften müssen angegeben werden.[4]
Von dieser Summe aller Einnahmen dürfen jetzt noch gewisse Geschäftsausgaben („Business Expenses“) abgezogen werden.[5]
Im zweiten Schritt wird nun das zu versteuernde Einkommen („Taxable Income“) berechnet.[6] So besteht für den Steuerzahler zum ersten die Möglichkeit, persönliche Freibeträge („Personal Exemptions“) geltend zu machen. Die Höhe dieser Freibeträge wird jährlich der Inflation angepasst, um die reale Kaufkraft dieser beizubehalten. Die „Personal Exemptions“ betrugen im Jahre 2003 3.050 Dollar für jeden alleinstehenden Steuerzahler, 6.100 Dollar für verheiratete Paare, sowie erneut 3.050 Dollar für jeden vom entsprechenden Steuerzahler finanziell Abhängigen („Dependent“).[7] Die zweite Möglichkeit das zu versteuernde Einkommen zu reduzieren besteht darin, die sogenannten „deductions“ zu subtrahieren. Dieses erfolgt auf zwei verschiedene Weisen. So kann der Steuerzahler zum ersten auf einen standardisierten Betrag zurückgreifen („Standard Deduction“), der im Jahre 2003 eine Höhe von 4.750 Dollar für Einzelpersonen bzw. 9.500 Dollar für verheiratete Paare erreichte und zudem ebenfalls jährlich der Teuerungsrate angepasst wird.[8] Der Vorteil für den Antragssteller besteht darin, dass er keine detaillierte Aufstellung seiner Ausgaben einreichen muss, er also die gesamte Summe beanspruchen kann, selbst wenn seine Ausgaben nicht 4750 Dollar betragen. Dadurch das mehr als 2/3 aller Antragssteller diese Art der Reduzierung wählen,[9] erspart die Standardisierung dem IRS einen erheblichen Anteil an Arbeitsaufwendungen. Liegen die Ausgaben über der „Standard Deduction“, dann besteht für den Antragssteller die Möglichkeit eine weitere Senkung des zu versteuernden Einkommens durch eine exakte Auflistung seiner Ausgaben („Itemized Deduction“) auf vier verschiedenen Ebenen zu erwirken. So sind Spenden an karitative oder allgemeinnützige Einrichtungen, an Universitäten, an Kirchen oder für die Wissenschaft ebenso absetzbar, wie persönliche Gesundheitsausgaben, die den Wert von 7.5 % des AGI übersteigen. Auch die von den Bundesstaaten und lokalen Verwaltungen erhobenen Einkommens- und Besitzsteuern mindern das zu versteuernde Einkommen genau wie manche Zinszahlungen bis zu einer gewissen Obergrenze.[10]
Nachdem nun „Personal Exemptions“ und „Deductions“ vom AGI abgezogen wurden, erhält man folglich das „Taxable Income“, das zu versteuernde Einkommen. Um die zu zahlende Einkommenssteuer zu errechnen müssen nun die aktuellen Einkommenssteuersätze herangezogen werden. 2003 gab es insgesamt sechs verschiedene „Tax Brackets“ mit marginalen Raten von 10, 15, 25, 28, 33 und 35 %, wobei die Höhe des zu versteuernden Einkommens, das einen Steuerzahler in die entsprechende Klammer schiebt, abhängig vom Status des Antragsstellers (alleinstehend, verheiratet, verheiratet aber getrennt ausfüllend) ist und zudem jährlich der Inflationsrate angepasst wird.[11]
Als letzte Form der Steuerminderung gibt es noch die „Tax Credits“, die eine Minderung der Steuerschuld direkt bewirken, also von der „Tax Liability“ und nicht vom „Taxable Income“ abgezogen werden dürfen. Als Beispiel ist hier ein „Tax Credit“ von 1000 Dollar pro Kind zu nennen,[12] der besonders ärmeren Familien zu Gute kommen soll, da diese Vergünstigung ab einem bestimmten AGI nicht mehr gewährt wird.
Wenn man sich das föderale Einkommenssteuersystem in den USA betrachtet, so fällt doch die starke Progression dieses Systems auf, was sich auch anhand einiger weiterer Statistiken belegen lässt. So betrug der Anteil des reichsten Fünftels aller amerikanischen Haushalte an der aus der föderalen Einkommensteuer resultierenden Steuerverpflichtung („Tax Liability“) im Jahre 2001 insgesamt 82,5 %. Diese 22,5 Millionen Haushalte, deren Einkommen im Durchschnitt 182.700 Dollar ausmachte waren also für mehr als 4/5 der Einnahmen aus der Einkommenssteuer verantwortlich. Zudem hatten die reichsten 10 % einen Anteil von 67,7 %, die reichsten 5 % von 55,2 % und das oberste Prozent sorgte für 34,4 % der entsprechenden Einnahmen.[13]
Allerdings werden wohlhabendere Menschen von dem aktuellen Steuersystem auch in mancher Hinsicht bevorteilt.[14] So entsteht z.B. eine Ungleichbehandlung bei der mannigfachen Anwendung der „Itemized Deductions“, die eben nicht die Steuerschuld senken, sondern nur das zu versteuernde Einkommen.[15] Zudem ist es Hausbesitzern möglich einen Konsumkredit über eine Hypothek zu finanzieren und die Zinskosten hierfür entsprechend ihres Grenzsteuersatzes über die eingesparte Steuerzahlung zu reduzieren. Jemand der weder Haus noch Boden besitzt muss für den selben Konsumkredit die vollen Kosten tragen, da diese Zinszahlungen das AGI nicht reduzieren.
2.2.2. Alternative Minimum Tax
Die „Alternative Minimum Tax“ (AMT) wurde im Jahre 1969 eingeführt, um zu verhindern, dass Individuen mit hohen Einkommen aufgrund der Ausnahmen und Vergünstigungen des Steuersystems keine oder nur sehr wenig Einkommenssteuer zahlen. Dieses wird durch eine etwas andere Berechnung der Steuerschuld erreicht, was auch bedeutet, dass Steuerzahler ihre Steuererklärung auf zwei verschiedene Weisen ausfüllen müssen, wenn sie dazu aufgefordert werden.
Ausgangspunkt für die Berechnung ist das Einkommen, von dem sowohl Hypothekenzinsen („Mortgage Interest“), als auch ein AMT-Freibetrag abgezogen werden darf.[16] Die Ausgaben für die staatlichen Steuern und die persönlichen Freibeträge dürfen nicht abgezogen werden. Als Ergebnis erhält man das „AMT Taxable Income“, das bis 175.000 Dollar mit 26 % und für alle darüber hinausgehenden Beträge mit 28 % versteuert wird. Liegt der nun berechnete Wert über der gezahlten Einkommenssteuer, wobei auch hier die Steuerschuld mit Hilfe von „Tax Credits“ gesenkt werden kann, dann muss diese Differenz („AMT Liability“) an den IRS überwiesen werden.[17]
Bis zum Jahr 2000 war weniger als ein Prozent aller Steuerzahler von der AMT betroffen, allerdings besagen Prognosen, dass im Jahre 2010 schon 20 % eine Zahlungsverpflichtung aus der AMT haben werden. Der Grund hierfür ist einleuchtend, wenn man weiß, dass nicht ein einziger Parameter der AMT, weder die Freibeträge noch das Einkommen, der Inflation angepasst wird.[18]
[...]
[1] Vgl. Internal Revenue Service (2003b), sowie Diagramm 1 und 2.
[2] Vgl. Internal Revenue Service (2004d).
[3] Vgl. Rosen, H. (2002), S. 335
[4] Diese Vorschrift führte dazu, dass bekannte Gangster wie Al Capone nicht ihrer Verbrechen wegen, sondern letztendlich wegen Steuerhinterziehung verurteilt worden sind.
[5] Geschäftsausgaben sind Ausgaben, die nicht vorrangig dem persönlichen Konsum dienlich sind, sondern vielmehr getätigt werden, um weiteres Einkommen zu generieren.
[6] Vgl. Rosen, H. (2002), S. 337.
[7] Vgl. Internal Revenue Service (2003f). Unter die Rubrik der „Dependents“ fallen in erster Linie die Kinder des einzelnen Steuerzahlers bzw. des verheirateten Paares.
[8] Vgl. Internal Revenue Service (2003e).
[9] Vgl. Rosen, H. (2002), S. 353.
[10] Vgl. Rosen, H. (2002), S. 347-351. Zu diesen Zinszahlungen zählen Zahlungen für Ausbildungskredite und Hypothekenzinsen („Mortgage Interest“).
[11] Vgl. Internal Revenue Service (2003c). Das sich der Antragssteller in einer Klammer mit einem Grenzsteuersatz von z.B. 25 % befindet, bedeutet nicht, dass sein gesamtes „Taxable Income“ nun mit 25 % versteuert wird, vielmehr wird bis zur jeweiligen Grenze der Klammer auch mit deren Rate versteuert.
[12] Vgl. Internal Revenue Service (2003e).
[13] Vgl. Congressional Budget Office (2004a).
[14] Vgl. Rosen, H. (2002), S. 350.
[15] So beträgt die Steuererleichterung eines Hausbesitzers, der sich Hypothekenzinsen von 10.000 Dollar gegenüber- und einem Grenzsteuersatz von 15 % entgegensieht nur 1.500 Dollar, während jemand, der sich in der 35-Prozent-Klammer befindet, bei sonst gleichen Bedingungen 3.500 Dollar an Steuerzahlungen einspart.
[16] Diese „AMT Exemption“ betrug im Jahre 2003 58.000 Dollar für Ehepaare, 40.250 Dollar für alle anderen Steuerzahler und wird bis zu einem Einkommen von 150.000 Dollar gewährt.
[17] Faktisch ist der höhere Betrag dieser zwei verschiedenen Steuersysteme vom Individuum zu zahlen.
[18] Selbst wenn das reale Einkommenswachstum stagnieren sollte und nur die nominalen Einkommen anstiegen, so würden doch immer mehr Steuerzahler im Laufe der Zeit in den Einflussbereich der AMT fallen.
- Citation du texte
- Steffen Sinnhuber (Auteur), 2004, Das Steuersystem der USA, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/37960
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