Diese Projektarbeit hat zum Ziel, die Vor- und Nachteile der digitalisierten Welt in Bezug auf die Fotografie vorzuzeigen. Es wird eine Gegenüberstellung zwischen dem alten Familienalbum und dem grenzenlosen digitalen Album gemacht.
Die Fotografie selbst ist ein wichtiger Teil unseres Alltags. Wir sind ständig mit Bildern überschüttet. Das Bild hat sich als Medium so viel verbreitet, dass daraus eine neue Kommunikationsart entstanden ist. Das Foto ist nicht mehr ein reines Mittel zur Fixierung von Gesichter oder Situationen auf einem Papierträger, sondern ein Spiegel mit Gedächtnis, das Erinnerungen wach hält. Diese wichtige Funktion der Bilder, beziehungsweise der Fotografie, wird in dieser Arbeit näher betrachtet. Jahrzentelang was das Familienalbum das fotografische Gedächtnis einer Familie. Es gab und immer die Möglichkeit zu erfahren, wer wir sind und woher wir kommen. Es scheint aber, dass die heutige Generation seltener gemachte Fotos druckt.
Inhaltsverzeichnis
1. Die Fotografie … 5
1.1 Begriffsdefinition … 5
2. Digitale Fotos … 5
2.1 Das digitale Fotoalbum … 6
2.1.1 Kriterium: Medialität … 6
2.1.2 Kriterium: Situationalität … 7
2.1.3 Kriterium: Soziale Funktion digitaler Fotoalben … 7
2.2 Das Bit-Rot-Problem … 8
3. Papier Fotos … 8
3.1 Das analoge Fotoalbum … 9
3.1.1 Medialität … 9
3.1.2 Begrenztheit … 12
3.1.3 Soziale Funktion des Familienfotoalbums … 12
4. Fotografie und Erinnerung … 13
5. Zusammenfassung … 15
Literaturverzeichnis … 16
Abbildungsverzeichnis … 18
- Citation du texte
- Asya Kochevska (Auteur), 2017, Die Fotografie zwischen der digitalen und der analogen Welt, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/379304
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