Jorge Semprún schrieb zahlreiche autobiographische Werke, verbindet er darin doch das direkt Erlebte im Konzentrationslager mit (fiktionalen) Geschehnissen, um die Ereignisse ausdrücken zu können. Der Autor beschreibt in "La escritura o la vida", dass er große Schwierigkeiten hatte, seine Zeit und Erfahrungen im Lager in Buchenwald in Worte zu fassen.
Inwiefern ist es für Semprún lange Zeit unmöglich zu erzählen und wieso gelingt es ihm mit Leutnant Rosenfeld, die Lagererfahrungen in Worte zu fassen? Die Abhandlung beinhaltet Informationen zum Leben des Autors, zum historischen Kontext und analysiert Semprúns inneren Konflikt über die Unmöglichkeit des Schreibens. Dadurch wird nachgezeichnet, inwieweit bei Semprún Schwierigkeiten auftreten, all diese Erinnerungen zu teilen und letztendlich verstanden zu werden.
Inhaltsverzeichnis
Einleitung
Über den Autor: Jorge Semprún
Historischer Kontext
La escritura o la vida
Schreiben oder doch leben?
Der Konflikt zwischen Erzählen und Verstanden werden
Konklusion
Bibliographie
- Citation du texte
- Siegfried Senfmann (Auteur), 2017, Über die Unmöglichkeit des Schreibens in Jorge Semprúns "La escritura o la vida", Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/379271
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