Das Ziel der Arbeit ist es, den Einfluss des emotionalen Erlebens von Mitarbeitern auf die eigene Arbeitstätigkeit und vor allem die Arbeitszufriedenheit und Arbeitsleistung herauszuarbeiten. Auf Grundlage der Affective Events Theory wurde dazu die Hypothese aufgestellt, dass Emotionen und Stimmungen einen starken positiven Einfluss auf die Arbeitszufriedenheit und Arbeitsleistung haben. Emotionen spielen für jeden Menschen eine wichtige Rolle im alltäglichen Leben, sodass diese auch im Berufsleben nicht einfach abgestellt werden können.
„Wie zufrieden bin ich eigentlich mit meinem Beruf?“ Diese Frage spielt nicht nur für Arbeitnehmer, sondern auch für Arbeitgeber eine enorm wichtige Rolle. Die Thematik der Arbeitszufriedenheit erfreute sich in den 1960er und 1970er Jahren einer großen Popularität und wurde durch unzählige wissenschaftliche Forschungen bearbeitet.
Wenige Zeit später stagnierte die Forschung jedoch, da keine standfeste Theorie zur weiteren Entwicklung des Konzepts der Arbeitszufriedenheit entwickelt werden konnte. Die Affective Events Theory nach Weiss & Cropanzano (1996) sorgte in der frühen Vergangenheit dafür, dass die Arbeitszufriedenheitsforschung wieder an Bewegung gewann und eröffnete durch die Integration der beiden Organisationspsychologen von Emotionen und affektiven Erlebnissen am Arbeitsplatz neue Perspektiven.
Inhaltsverzeichnis
Abkurzungsverzeichnis
Abbildungsverzeichnis
Tabellenverzeichnis
1 Einleitung
1.1 Erkenntni sziel
1.2 Methodik
2 Theoretische Grundlagen
2.1 Das Modell der „Affective Events Theory“
2.2 Arbeitszufriedenheit
2.2.1 Definition
2.2.2 Typolisierung der Arbeitszufriedenheit
2.2.2.1 „Zurcher Modell“ nach Bruggemann (1976)
2.2.2.2 Erweiterung des „Zurcher Modells“ nach Bussing (1991)
2.2.3 Einflussfaktoren auf die Entstehung von Arbeitszufriedenheit
2.2.3.1 Merkmale der Arbeit
2.2.3.2 Fuhrung und Organisation
2.2.3.3 Charakteristika der Person
2.2.4 Folgen
2.2.4.1 Effekte hoher Arbeitszufriedenheit
2.2.4.2 Effekte niedriger Arbeitszufriedenheit
2.3 Arbeitsleistung
2.3.1 Definition
2.3.2 Einflussfaktoren auf die Arbeitsleistung
2.3.2.1 Leistungsmoglichkeit
2.3.2.2 Leistungsfahigkeit
2.3.2.3 Leistungsbereitschaft
2.4 Emotionen und Stimmungen
2.4.1 Begriffsbestimmungen
2.4.1.1 Affekt
2.4.1.2 Stimmung
2.4.1.3 Emotion
2.4.2 Rolle von Emotionen und Stimmungen in Organisationen
2.4.2.1 Subjektive Dimension
2.4.2.2 Intersubjektive Dimension
2.4.2.3 Strukturell- kontextuelle Dimension
3 Der „Heilige Gral“ - Die Beziehung von Arbeitszufriedenheit und Arbeitsleistung
3.1 Individuelle Perspektive
3.2 Organisationale Perspektive
4 Untersuchung der Affective Events Theory (AET)
4.1 Einfluss von Affekten auf die Arbeitszufriedenheit
4.2 Einfluss von Affekten auf die Arbeitsleistung
4.3 Interpretation
5 Implikationen und Handlungsempfehlungen
5.1 Forschungsausblick
5.2 Handlungsempfehlung fur die Unternehmenspraxis
5.3 Kritische Wurdigung der AET
6 Fazit
Literaturverzeichnis
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