Die Facharbeit behandelt die Fragestellung, in wie weit die Wasserkooperation der Länder Südafrika und Lesotho effektiv ist, sowie die beiderseitigen Vor- und Nachteile. Dazu werden zunächst naturgeographische Gegebenheiten untersucht, ebenso wie politische, wirtschaftliche und soziale Ausgangssituationen der beiden Länder. Auf der Grundlage eines theoretischen Ansatzes wird dann anhand festgelegter Faktoren die Effizienz der Wasserkooperation - des sogenannten Lesotho Highlands Water Projects - untersucht.
Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung: Wasser als Ressource
1.1 Relevanz des Themas/Herleitung der Fragestellung
1.2 Arbeitsweise
2. Theorieansatz
2.1 Abgrenzung des Themas
2.2 Ausgangs- und Prozessfaktoren
3. Fallbeispiel: Wassermanagement Südafrika/Lesotho
3.1 Naturräumliche Grundlagen
3.1.1 Lage
3.1.2 Klima
3.2 Gegebenheiten
3.2.1 Wirtschaftliche Lage
3.2.2 Politische und soziale Situation
3.2.3 Wassermengen und Verbrauch
3.3 Das Lesotho Highlands Water Project (LHWP)
3.3.1 Entstehung
3.3.2 Umfang der Kooperation
3.3.3 Bisherige Umsetzung
3.3.4 Vor- und Nachteile
4. Fazit: eine gelungene Kooperation?
4.1 Anwendung auf Theorieansatz
4.2 Schlussfolgerung
Anhang
Quellenverzeichnis
1. Einleitung: Wasser als Ressource
1.1 Relevanz des Themas/ Herleitung der Fragestellung
Wasser ist die zentrale Voraussetzung für Leben auf der Erde und somit auch für die Entwicklung einzelner Individuen und ganzer Staaten. In der Wirtschaft spielt Wasser in Sektoren wie Landwirtschaft und Industrie eine wichtige Rolle (vgl. Kipping/Lindemann, 2005, S. 12). Weltweit gibt es schätzungsweise 1,4 Milliarden Kubikkilometer Wasser, trinkbar sind davon jedoch lediglich 2,5 %. Aber auch von diesem Süßwasser sind nur etwa 0.3% leicht zugänglich (vgl. Fröhlich, 2008, S. 71). Durch weltweites Bevölkerungs- und Wirtschaftswachstum ist der Wasserverbrauch in den letzten Jahrzehnten drastisch gestiegen (vgl. M1). Zusätzlich bedingt durch den Klimawandel und damit verbundenen Wetterextrema gibt es eine zunehmende Wasserknappheit, die primär einen Trinkwassermangel mit sich bringt. So haben weltweit 1,1 Mrd. Menschen kein sauberes Trinkwasser (vgl. Kluge/Scheele, 2008, S. 13). Dies zeigt, dass es sich bei dem Mangel eindeutig um ein globales Problem handelt. Aufgrund solcher Zustände und verstärkt durch die ungleiche Verteilung des Wassers ist längst eine Konkurrenz um die Ressource entstanden, die häufig enorme Konflikte auslöst (vgl. Fröhlich, 2008, S. 71/72). In den Medien wird oft sogar von „Wasserkriegen“ gesprochen, eine irrtümliche Bezeichnung, da der letzte eindeutige Wasserkrieg vor 4.500 Jahren stattfand[1] (vgl. Kipping/Lindemann, 2005, S. 15). Trotz der nicht zu unterschätzenden Anzahl an Wasserkonflikten ist jedoch festzustellen, dass die Knappheit viel eher zu Kooperationsinteresse als zu gewaltsamen Auseinandersetzungen führt (vgl. Fröhlich, 2008, S. 73). Vor allem in Trockenregionen ist diese Art der Hydropolitik von immer größerer Bedeutung. So gibt es beispielsweise in der SADC[2] aktuell 24 internationale Wasserabkommen (vgl. Kipping/Lindemann, 2005, S. 112). Dies lässt folgende Frage aufkommen: Wie sieht eine solche Wasserkooperation im Detail aus und als wie effizient kann sich diese Art der Zusammenarbeit in einer Trockenregion erweisen? Das soll am Fallbeispiel der Kooperation zwischen Südafrika und Lesotho erörtert werden.
1.2 Arbeitsweise
Zur Beantwortung der oben genannten Fragestellung wird im ersten Teil dieser Arbeit zunächst ein theoretischer Ansatz angeführt, der konkrete Faktoren zeigt, die auf internationale Wasserkooperation Einfluss haben können (Abschnitt 2). Diese dienen der Orientierung und werden im letzten Teil an dem Fallbeispiel des Lesotho Highlands Water Project (LHWP) angewandt (Abschnitt 4.1). Um eine angemessene Analyse zu gewährleisten, müssen jedoch zunächst naturgeographische (Abschnitt 3.1) und ökonomische sowie politische Grundlagen (Abschnitt 3.2) näher erörtert werden. Außerdem wird ein Überblick über das LHWP gegeben.
2.Theorieansatz
2.1 Abgrenzung des Themas
Zunächst muss geklärt werden, wie eine Trockenregion zu definieren ist: In einem solchen Gebiet herrscht ein arides bis semiarides Klima, wobei Letzteres folgendermaßen definiert wird: „Semiarid sind Klimazonen, in denen „der gesamte jährliche Niederschlag[...] bei nur 400 – 600mm [liegt]“ (Schülerduden Erkunde II, 2001, S. 341f.). Weiterhin ist festzuhalten, dass im Folgenden jede Art von „vertraglich abgesicherte[r], norm- und regelgeleitete[r]“ (Kipping/Lindemann, 2005, S. 119) internationaler Wasserabkommen als „Wasserkooperation“ zu bezeichnen ist.
2.2 Ausgangs- und Prozessfaktoren
Zur sachgemäßen Beantwortung der Fragestellung ist es notwendig, zuvor allgemein anwendbare Faktoren aufzuführen, die als Indikatoren für eine effiziente Kooperation dienen können. Aufgrund eines Mangels an entsprechender Literatur beziehe ich mich hauptsächlich auf den von Kipping und Lindemann aufgeführten Theorieansatz[3]. Es lassen sich zwei Arten von Faktoren unterscheiden. Zum einen gibt es Ausgangsfaktoren, die Anreize für die Entstehung einer Kooperation darstellen. Hier ist zuerst ein allgemeiner Konsens im Bezug auf das Problem zu nennen. Dies setzt voraus, dass sich beide Parteien nicht mit dem gleichen Problem konfrontiert sehen. Das Ziel der Kooperation soll also die Entstehung einer „win-win-Situation“ sein. Auch ein erhöhter Problem-/Handlungsdruck kann das Zustandekommen einer Kooperation fördern. Des Weiteren kann auch der Entwicklungsstand der Länder von entscheidender Bedeutung im Hinblick auf Ressourcen und Finanzierung sein. Zum anderen gibt es die Prozessfaktoren, dies sind Erfolgsbedingungen für Kooperation im weiteren Verlauf. So sind die praktische Machbarkeit der Kooperation und damit verbunden finanzielle und organisatorische Kapazitäten wichtig. Entscheidenden Einfluss können außerdem der Grad der Flexibilität sowie der spezifischen oder funktionalen Ausrichtung haben. Aber auch der politische Wille zur Umsetzung der Kooperation, sowie Möglichkeiten der Konfliktregelung sind von Bedeutung. Die Unterstützung durch Drittparteien kann sowohl als Ausgangs- sowie als Prozessfaktor eine Rolle spielen (vgl. Kipping/Lindemann, 2005, S. 117).
3. Fallbeispiel Wassermanagement Südafrika/Lesotho
3.1Naturräumliche Grundlagen
3.1.1 Lage
Südafrika befindet sich am südlichen Rand Afrikas und erstreckt sich von 22,5 - 34,0 Grad südliche Breite sowie von 16,5 - 32,5 Grad östliche Länge (vgl. DIERCKE, 2008, S. 140/41). Das Land ist mit 1.219.090 km² etwa 3,4-mal so groß wie Deutschland. Südafrika grenzt im Westen an den Atlantik und im Norden an die Länder Namibia, Botsuana und Simbabwe (vgl. WKO, 2015). Die 30.355 km² große Enklave[4] Lesotho befindet sich im gebirgigen Südosten Südafrikas. Während Südafrika durchschnittlich etwa 1000 m über NN ist, liegt der Großteil Lesothos in mehr als 2200 m Höhe (vgl. Nüsser, 2001, S. 30); (vgl. M2).
3.1.2 Klima
Durch die Nähe zum Wendekreis herrscht in Südafrika ein subtropisches Klima. Die Niederschläge schwanken stark und nehmen von Südost nach Nordwest von 2.000 mm zu 50 mm pro Jahr ab (vgl. M3). Diese extremen Unterschiede sind durch das bereits genannte Relief zu erklären, da das Hochgebirge im Südosten durch das Prinzip des Steigungsregens deutlich stärkere Niederschläge zu verzeichnen hat. So liegt auch Lesotho in diesem niederschlagsreichen Gebiet (vgl. Schneider, 2012); (vgl. M4). Insgesamt ist die Region jedoch durch arides bis semiarides Klima gekennzeichnet, denn in 65% Südafrikas fallen weniger als 500 mm Niederschlag pro Jahr (vgl. Lexas).
3.2 Gegebenheiten
3.2.1 Wirtschaftliche Lage
Obwohl Südafrika mit einem BIP von 7352 US-$ pro Kopf die zweitstärkste Wirtschaftsmacht Afrikas darstellt, ist das Land von großen Disparitäten geprägt (vgl. Lohnert, 2014, S. 16). Die Arbeitslosenquote liegt bei über 40 Prozent, sodass die Unterschiede zwischen Arm und Reich enorm sind (vgl. Puhl, 2013, S. 90). Der Dienstleistungssektor stellt mit 68% den größten Teil des BIP, danach folgen Industrie (29,5%) und Landwirtschaft (2,5%) (vgl. WKO). Lesotho dagegen weist nur ein BIP/Kopf von 1193 US-$ auf (vgl. Lohnert, 2014, S.16). Das Land, dessen Bevölkerung hauptsächlich von wenig rentabler Viehwirtschaft lebt, ist von großer Armut gekennzeichnet. Lesotho befindet sich in einer starken Abhängigkeit von der Regionalmacht Südafrika, so arbeiten zahlreiche lesothische Männer in südafrikanischen Minen und 95% der Importe stammen ebenfalls aus dem Nachbarland (vgl. Ruffert, 2002). Die einzigen wirklich nennenswerten Wirtschaftszweige sind die Textilindustrie sowie Diamantenminen (vgl. ZEIT, 2014). Die größten Entwicklungsdefizite des Landes liegen in den Bereichen Infrastruktur sowie Tourismus (vgl. Kipping/Lindemann, 2005, S. 190).
3.2.2 Politische und soziale Situation
Seit dem Ende des Apartheidssystems[5] 1994 ist Südafrika eine parlamentarische Demokratie. Die 1996 verabschiedete Verfassung des Landes ist einer der fortschrittlichsten weltweit (vgl. Lohnert, 2014, S. 17). Die erste frei gewählte Regierung, bestehend aus dem ANC[6], machte daher vielen Südafrikaner Hoffnung auf verbesserte Lebensverhältnisse, doch auch nach 20 Jahren sind viele soziale Probleme nicht gelöst, sodass vor allem die segregierte Raumordnung noch immer in vielen Städten besteht (vgl. Khan, 2008, S. 100). Lesotho, das bis 1966 britisches Protektorat[7] war, ist eine parlamentarische Monarchie, in der im Gegensatz zu Südafrika nicht das Apartheidssystem vorherrschte (vgl. Lohnert, 2014, S. 16). Die lesothische Geschichte ist von wiederkehrenden Putschversuchen geprägt. Zu nennen wäre hier der Militärputsch vom 20. Januar 1986, bei dem der bisherige Staatschef Chief Leabua Jonathan gestürzt wurde. Einige Autoren sehen in diesem Ereignis einen aktiven Eingriff Südafrikas in die lesothische Politik, da neun Monate nach dem Putsch das für Südafrika wichtige Wasserabkommen zwischen den beiden Staaten unterschrieben wurde (vgl. Kipping/Lindemann, 2005, S. 192). In den Folgejahren wurde Lesotho von einem Militärrat regiert, bis es 1993 zu einem Umschwung kam und eine demokratische Verfassung in Kraft trat (vgl. Länder-Lexikon). Ein weiterer Putschversuch war im August 2014 und richtete sich gegen die bestehende Koalitionsregierung, die seit 2012 aus drei Parteien besteht (vgl. ZEIT, 2014). Dies zeigt die instabile politische Situation der Enklave. In der Politik kommt es immer wieder zu externen Eingriffen Südafrikas, sodass auch hier eine Abhängigkeit erkennbar wird (vgl. Pilgrim, 2014, S. 4).
3.2.3 Wassermengen und Verbrauch
Die wichtigste Wasserquelle ist in Südafrika der 2300 km[8] lange Orange[9]. Der Fluss entspringt im Nordosten Lesothos in einer Höhe von 3300 m und fließt dann westwärts durch Südafrika und mündet in Namibia im Atlantischen Ozean. Das 964.000 km² große Flussgebiet ist durch durchschnittliche Jahresniederschläge von 400 mm geprägt, womit insgesamt ein semiarides Klima vorherrscht (vgl. Kipping/Lindemann, 2005, S. 186). Die beiden wichtigsten Zuflüsse stellen der Vaal River in Südafrika und der Senqu River in Lesotho dar. Der Vaal River ist die wichtigste Wasserquelle für die Provinz Gauteng im Nordwesten Südafrikas, die das industrielle Zentrum des Landes darstellt (vgl. M5). Die Region hat daher einen enorm hohen Wasserverbrauch, der selbst durch die Verbindung des Vaals mit acht anderen Flüssen nicht gedeckt werden kann (vgl. Kipping/Lindemann, 2005, S. 186). Im peripheren Lesotho wird hingegen nur ein Bruchteil des vorhandenen Wassers genutzt, sodass hier ein klarer Überschuss erkennbar ist (vgl. Schneider, 2012).
3.3 Das Lesotho Highlands Water Project (LHWP)
3.3.1 Entstehung
Das Lesotho Highlands Water Project ist ein Abkommen, in dem eine Kooperation zwischen Südafrika und Lesotho in Form eines Wassertransfers festgeschrieben ist. Der Vertrag des LHWP wurde am 24. Oktober 1986 in Lesothos Hauptstadt Maseru unterzeichnet (vgl. Kipping/Lindemann, 2005, S. 187). Das Hauptziel der Kooperation war die Sicherung der Wasserversorgung der südafrikanischen Provinz Gauteng durch das Umleiten des lesothischen Senqu Rivers. Im Gegenzug sollte Lesotho Hydroelektrizität und Geldzahlungen Südafrikas[10] erhalten (vgl. Pilgrim, 2014, S. 1). Doch dem Vertragsabschluss gingen langjährige Verhandlungen vorweg. Erste Diskussionen gab es bereits seit den 1950er-Jahren, damals jedoch noch mit dem Ziel, das Wasser zu den Goldminen Südafrikas umzuleiten. Erst in den 1960er-Jahren, vor dem Hintergrund einer extremen Dürre, wurde der Plan entwickelt, das Wasser nach Gauteng zu transferieren. Aufgrund keiner Einigung über die Höhe der zu zahlenden „royalties“ wurden die Verhandlungen jedoch 1972 abgebrochen. Drei Jahre später wurden sie wieder aufgenommen, scheiterten jedoch schnell, da die bilateralen Beziehungen zwischen den beiden Ländern, bedingt durch politische Unruhen, zunehmend schlechter wurden. Erst in den 1980er-Jahren kam man schließlich zu der Übereinstimmung, fachkundige Berater mit einer Machbarkeitsstudie zu beauftragen (vgl. Kipping/Lindemann, 2005, S. 191). Südafrika hatte zu diesem Zeitpunkt noch ein alternatives Wassertransferprojekt in Planung, welches sich jedoch als wesentlich teurer und qualitativ minderwertiger erwies, sodass man sich zur Umsetzung des LHWPs entschloss. Nach weiteren Unruhen und dem Regierungswechsel in Lesotho, kam es schließlich zur Einigung und damit zum Vertragsabschluss 1986 (vgl. Länder-Lexikon).
3.3.2 Umfang der Kooperation
Das LHWP ist in fünf Phasen[11] unterteilt, deren Umsetzung sich ursprünglich über einen Zeitraum von 30 Jahren erstrecken sollte (vgl. Pilgrim, 2014, S. 1). Für die Finanzierung sollte ausschließlich Südafrika verantwortlich sein, während Lesotho lediglich die Kosten für die Elektrizitätswerke übernimmt. Dabei war vor allem die Weltbank als größter Kreditgeber aktiv (vgl. Pilgrim, 2014, S. 2). Phase 1a umfasst die Errichtung des 185 m hohen Katse Damm, sowie den Bau eines 45 km langen Tunnels, um eine Verbindung zu einem Damm mit einer Höhe von 55 m sowie dem Wasserkraftwerk in Muela zu schaffen. In Phase 1b ist der Bau des 145 m hohen Mohale Damms sowie eines weiteren Verbindungstunnel zum Katse Damm vorgesehen (vgl. Kipping/Lindemann, 2005, S. 193). In der zweiten Phase soll dann der Polihali Damm, ein weiterer Verbindungstunnel zum Katse Damm und das Kobong-Pumpspeicherwerk errichtet werden. In den letzten drei Phasen sollen noch drei weitere Dämme mit zugehörigen Tunnelsystemen gebaut werden (vgl. Pilgrim, 2014, S. 1-2); (vgl. M6). Bereits an dieser umfassenden Planung lässt sich erkennen, welche Komplexität das Abkommen aufweist. So sind in dem 85 Seiten langen Vertrag auch präzise Regeln und Verfahrensweisen aufgeführt, die funktional auf spezifische Probleme ausgelegt sind. Eine andere Auffälligkeit ist der Beschluss, dass mindestens alle 12 Jahre Nachverhandlungen stattfinden, um das Abkommen gegebenenfalls an veränderte Umstände anzupassen. So wurde auch die Organisationsstruktur nachträglich zentralisiert (vgl. Kipping/Lindemann, 2005, S. 196).
[...]
[1] Zwischen den mesopotamischen Stadtstaaten Lagash und Umma
[2] Southern African Development Community (Umfasst die Region des Südlichen Afrikas)
[3] Dort wird sich vor allem auf die Pionierstudie von Le Marquand aus dem Jahr 1977 bezogen
[4] Ein eigenstaatliches Gebiet in fremdem Staatsgebiet [Exklave]
[5] Trennung zwischen privilegierten Weißen und benachteiligten Farbigen
[6] Afrikanischer Nationalkongress; Partei Nelson Mandelas
[7] Damals noch unter dem Namen Basutoland
[8] Andere Angaben sprechen nur von 1860km
[9] Auch Oranje
[10] Sogenannte „royalties“ (vgl. Kipping/Lindemann, 2005, S. 191)
[11] Andere Angaben sprechen nur von 4 Phasen
- Arbeit zitieren
- Lejonina Herting (Autor:in), 2016, Lesotho Highlands Water Projects. Die Wasserkooperation zwischen Südafrika und Lesotho, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/378009
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