In dieser Arbeit werde ich einen Ausschnitt aus Judith Butlers Monographie „Das Unbehagen der Geschlechter“ mit dem Aufsatz „Queer Studies“ von Sabine Hark vergleichen.
Judith Butlers Werk erschien 1990 unter dem Titel „Gender Trouble“ und wurde von Katharina Menke für die erste Auflage 1991 ins Deutsche übersetzt. Sabine Harks Aufsatz entstammt dem im Jahre 2005 erstmals veröffentlichten Sammelband „Gender @ Wissen. Ein Handbuch der Gender-Theorien“. Der Band möchte einen Überblick über zentrale Themenfelder der gegenwärtigen Genderdebatten geben, kann in Forschung und Lehre eingesetzt werden und richtet sich damit nicht nur an Spezialist_innen, sondern kann auch von Interessierten mit nur wenig Hintergrundwissen genutzt werden. Judith Butlers Monographie richtet sich aufgrund der zahlreichen Bezüge auf andere Theoretiker_innen wie Michel Foucault, Simone de Beauvoir oder Luce Irigaray, primär an Spezialist_innen. Bevor ich die wichtigsten Argumente der Texte präsentiere, möchte ich kurz die beiden Autorinnen vorstellen.
Gemeinsame schriftliche Besprechung der Texte Das Unbehagen der Geschlechter und Queer Studies
In der vorliegenden Arbeit werde ich einen Ausschnitt aus Judith Butlers Monographie Das Unbehagen der Geschlechter mit dem Aufsatz „Queer Studies“ von Sabine Hark vergleichen.[1] Judith Butlers Werk erschien 1990 unter dem Titel Gender Trouble und wurde von Katharina Menke für die erste Auflage 1991 ins Deutsche übersetzt. Sabine Harks Aufsatz entstammt dem im Jahre 2005 erstmals veröffentlichten Sammelband Gender @ Wissen. Ein Handbuch der Gender-Theorien. Der Band möchte einen Überblick über zentrale Themenfelder der gegenwärtigen Genderdebatten geben, kann in Forschung und Lehre eingesetzt werden und richtet sich damit nicht nur an Spezialist_innen, sondern kann auch von Interessierten mit nur wenig Hintergrundwissen genutzt werden. Judith Butlers Monographie richtet sich aufgrund der zahlreichen Bezüge auf andere Theoretiker_innen, wie Michel Foucault, Simone de Beauvoir oder Luce Irigaray, primär an Spezialist_innen.[2] Die Philosophin sieht sich oft der Kritik ausgesetzt, dass sie nur für eine wissenschaftliche Elite in einem „[...] vielen unzugänglichen intellektuellen Stil [...]“[3] schreibe.
Bevor ich die wichtigsten Argumente der Texte präsentiere, möchte ich kurz die beiden Autorinnen vorstellen. Judith Butler, geb. 1956, ist Professorin für Rhetorik und Komparatistik an der University of California in Berkeley. Zu ihren Forschungsschwerpunkten zählen Sprach- und Diskurstheorie, feministische Theorie und politische Philosophie. Sie zählt zu den einflussreichsten Philosoph_innen der Gegenwart, ist eine der wichtigsten Theoretiker_innen der Geschlechterforschung und gilt als Mitbegründerin der Queer Theory.[4] Sabine Hark, geb. 1962, ist Professorin für Interdisziplinäre Frauen- und Geschlechterforschung an der TU Berlin, wo sie auch das Zentrum für Interdisziplinäre Frauen- und Geschlechterforschung leitet. In ihrer Forschung befasst sie sich vorwiegend mit feministischer Theoriebildung, Queer Theorie, Wissenschafts- und Hochschulforschung, Subjekttheorien, Politiksoziologie und Politischer Theorie.[5] Sie zählt zu den Mitbegründer_innen der Queer Theory in Deutschland.[6]
Bezüglich der Forschungsschwerpunkte, insbesondere in der Beschäftigung mit queertheoretischen Ansätzen, finden sich durchaus Parallelen zwischen den Autorinnen. Allein aus diesem Grund erscheint es mir sehr verlockend, die Texte der Theoretikerinnen miteinander zu besprechen, auch wenn sie unterschiedliche Ziele verfolgen. Sabine Hark zeichnet politische und akademische Entstehungskontexte der Queer Studies nach, geht auf wichtige Theoretiker_innen ein und beleuchtet zentrale Inhalte der Queer Theory. Judith Butler betrachtet im ersten Kapitel ihrer Monographie die Kategorie „Frau“ als Subjekt des Feminismus und kritisiert die sex / gender -Unterscheidung, indem sie Körper und biologisches Geschlecht als diskursiv produzierte Objekte „entlarvt“. Außerdem erörtert sie die „Matrix der Intelligibilität“[7] und meint damit ein kulturelles Regulierungsverfahren, das den Körper einer Norm der Zweigeschlechtlichkeit und der Heterosexualität unterwirft.
Wenn eins bedenkt, dass Butler mit ihrer Schrift Das Unbehagen der Geschlechter die Diskussionen um die Queer-Theorie wesentlich anstieß[8], liegt es nahe, dass sich die Inhalte der beiden Texte ähneln. Ich habe die Texte für die gemeinsame schriftliche Besprechung ausgewählt, um zu untersuchen, welche inhaltlichen Überschneidungen es gibt und wo Unterschiede vorkommen. Dabei kann eins schon erahnen, welche Theorien Butlers in die Queer Theory eingeflossen sind. Natürlich bleiben diese Überlegungen recht vage, da nur ein Kapitel aus einem Werk Butlers betrachtet wird.
Judith Butler beginnt ihren Text mit einer Kritik am feministischen Diskurs, der annimmt, dass es die Kategorie „Frau(en)“ mit einer gemeinsamen Identität gebe. Dabei werde übersehen, dass „[...] die Kategorie »Frau(en)«, das Subjekt des Feminismus, gerade durch jene Machtstrukturen hervorgebracht und eingeschränkt wird, mittels derer das Ziel der Emanzipation erreicht werden soll.“[9] Die Annahme, Frauen seien eine homogene Gruppe mit gemeinsamen Merkmalen und Interessen, ignoriere nicht nur Unterschiede zwischen Frauen in Bezug auf Klasse, Sexualität, Kultur oder ethnischer Herkunft[10], sondern bestätige auch die Binarität männlich/weiblich, also das binäre System der Geschlechterbeziehungen.[11] Butler plädiert daher für eine „antifundamentalistische Methode“[12], die das Aufkommen neuer Identitätskonzepte ermöglicht anstatt die Kategorie „Frau(en)“ zum Ausgangspunkt einer politischen Bewegung zu machen.
Die Philosophin schlägt vor, Identität nicht als etwas Feststehendes zu begreifen und verfolgt einen dekonstruktivistisch-poststrukturalistischer Ansatz, demzufolge Subjekte keine fixe Identität und kein festes Geschlecht besitzen. Geschlechtsidentität sei nicht Folge körperlicher Merkmale[13], sondern Wirkung intelligibler Vorgänge.[14] Sie erscheine dann als stimmig, wenn es glückt, eine Kohärenz und Kontinuität zwischen den Dimensionen des biologischen Geschlechts, des sozialen Geschlechts, der sexuellen Praxis und des sexuellen Begehrens herbeizuführen. Diesen Verweisungszusammengang von sex, gender, Begehren und Praktiken bezeichnet Butler als „Matrix der Intelligibilität“[15]. Es handelt sich dabei um ein Regulierungsverfahren, das binäre Geschlechterdifferenz mit heterosexuellen Praktiken verschränkt.
Diese Konzeption der Geschlechtsidentität setzt nicht nur eine kausale Beziehung zwischen anatomischem Geschlecht (sex), Geschlechtsidentität (gender) und Begehren voraus, sondern legt außerdem nahe, daß das Begehren die Geschlechtsidentität widerspiegelt und zum Ausdruck bringt - ebenso wie umgekehrt die Geschlechtsidentität das Begehren.[16]
Nur innerhalb der heterosexuellen Matrix seien intelligible Geschlechter möglich. Daher werden diejenigen, die mit dem Ineinander von Heterosexualität und Zweigeschlechtlichkeit nicht konform gehen (können), ausgeschlossen. Durch die Unmöglichkeit einer ständigen und kontinuierlichen Kohärenz ergebe sich allerdings die Möglichkeit das System zu stören und „[...] gerade innerhalb der Matrix der Intelligibilität rivalisierende, subversive Matrixen der Geschlechter-Unordnung (gender disorder) zu eröffnen.“[17]
Ein weiterer zentraler Punkt in Butlers Text ist ihre Kritik an der sex / gender -Unterscheidung. Judith Butler kritisiert, dass diese Trennung den Dualismus Natur/Kultur fortschreibe, indem sie von einem individuellen oder sozialen Handlungsvermögen (gender) ausgehe, das auf einem vordiskursiven Geschlecht (sex) basiere.[18] Die Unterscheidung zwischen sex und gender sei hinfällig, weil auch sex - wie gender - immer schon kulturell konstruiert sei, sex nicht vordiskursiv wahrnehmbar ist.[19] Der kulturelle Konstruktionsapparat der Geschlechtsidentität lasse das biologische Geschlecht jedoch natürlich und vordiskursiv erscheinen.[20]
Butler zeigt, dass der Körper und das biologische Geschlecht diskursiv produziert werden. Geschlechtsidentität wird als Aktivität gefasst, die durch kontinuierliches Tun performativ erzeugt wird. Performativität ist ein Prozess, der das Subjekt beim bzw. durch das Handeln konstituiert und seine Identität als „männlich“ oder „weiblich“ markiert. „Hinter den Äußerungen der Geschlechtsidentität (gender) liegt keine geschlechtlich bestimmte Identität (gendered identity). Vielmehr wird diese Identität gerade performativ durch diese ‚Äußerungen‘ konstituiert, die angeblich ihr Resultat sind.“[21] Die These, dass Geschlecht performativ sei und innerhalb einer heterosexuellen Matrix hervorgebracht werde, verweist auf zentrale Grundannahmen der Queer Theory und rückt Judith Butlers Text damit in eine inhaltliche Nähe zu Sabine Harks Aufsatz, in dem die Autorin die Entwicklung der Queer Theory vorstellt und dabei auch auf politische Entstehungskontexte eingeht.
Die Queer Studies entstanden und reagierten auf eine gesellschaftliche Situation, die von sozialen Umbrüchen geprägt war. Die AIDS-Krise führte nicht nur zum Erstarken homophober, sexistischer und rechter Diskurse[22], sondern zeigte auch Ungleichheiten in der schwulen und lesbischen Bewegung. „Die Idee einer homogenen Gemeinschaft von Schwulen und Lesben hatte sich so nicht nur als Fiktion erwiesen, sondern war auch als effektives Moment marginalisierender Grenzziehungen innerhalb der lesbisch-schwulen Communities sichtbar geworden.“[23] Identitätspolitiken, die immer mit Ein- und Ausschlüssen verbunden sind, gerieten zunehmend in Kritik. Dies führte zur Verwendung des Begriffs queer. „ Politisch signalisiert queer die kritische Befragung von Aktionsformen und sozialen Bewegungen, die grundlegende Gemeinsamkeiten oder Identitäten als Voraussetzung für kollektives Handeln begreifen.“[24] Mit den Queer Studies verbinden sich somit identitätskritische Perspektiven. Der Begriff queer wurde 1991 von Teresa de Lauretis in den akademischen Kontext eingeführt. „De Lauretis begründet [...] die Entscheidung für den Begriff queer mit der Hoffnung, dieser könnte geeignet sein, kategoriale und identitätsorientierte Begrenzungen, die die Begriffe lesbisch bzw. schwul historisch begleiten, zu überwinden.“[25]
Der queere Ansatz geht davon aus, dass die geschlechtliche und sexuelle Identität gemacht werden. „[...] Geschlecht und Sexualität liegen der Kultur nicht voraus, sondern sind gleichursprünglich mit ihr.“[26] Ziel ist es, den Zusammenhang zwischen biologischem Geschlecht, sozialem Geschlecht, Begehren und sexuelle Identitäten zu analysieren, Machtformen und Normen zu kritisieren und zu dekonstruieren. „Die theoretisch entscheidende Leistung von Queer Theory ist es, Heterosexualität analytisch als ein Machtregime rekonstruiert zu haben, dessen Aufgabe die Produktion und Regulierung einer Matrix von hegemonialen und minoritären sozio-sexuellen Subjektpositionen ist.“[27] Zur Beschreibung dieses Machtregimes wurde der Begriff Heteronormativität eingeführt.[28] Mit diesem Begriff wird darauf hingewiesen, dass Heterosexualität eine „Norm, Institution und Matrix“[29] ist, die von der zweigeschlechtlichen Ordnung und von Homosexualität als „nicht-normale Sexualität“[30] abhängt. Eine zentrale Annahme der Queer Studies ist „[...] die These, dass die Zwei-Geschlechter-Ordnung und das Regime der Heterosexualität in komplexer Weise koexistieren, sich bedingen und wechselseitig stabilisieren. Insbesondere garantieren sie wechselweise jeweils ihre ‚Naturhaftigkeit‘ und beziehen ihre affektive Aufladung voneinander.“[31]
Wie Judith Butler mit ihrem Konzept der Matrix der Intelligibilität lenken auch „[...] die Queer Studies die theoretische Aufmerksamkeit darauf, dass die [...] Kohärenz von sex, gender, Begehren und Identität sozial gestiftet ist.“[32] Daher zählt Butler wohl zu den zentralen Figuren der Queer Theory, bei der davon ausgegangen wird, dass geschlechtliche und sexuelle Identität sowie sexuelle Praktiken und Begehren nicht naturgegeben sind, sondern in sozialen und kulturellen Praktiken erst konstruiert werden.
Da Judith Butler mit Gender Trouble einen zentralen Beitrag für die Queer Studies leistete[33], ist es nicht verwunderlich, dass sich Butlers Text und der Überblickstext von Hark inhaltlich überschneiden. Zum Beispiel wird in beiden Texten Heterosexualität problematisiert und als Heteronormativität kritisiert. Die Dekonstruktion von Identitäten und Identitätspolitiken ist ebenfalls in beiden Texten zentral, allerdings richtet sich Butlers Kritik an Identitätspolitiken vornehmlich gegen die Frauenbewegung, während identitätskritische Positionen in der schwul-lesbisch-queeren Bewegung im Kontext der AIDS-Krise aufkamen.
In den besprochenen Texten wird Geschlecht als veränderbare, nicht biologisch determinierte und historisch kontingente Kategorie gedacht. Die binäre Geschlechterordnung wird in Frage gestellt. Geschlecht ist als performativer Akt nicht vordiskursiv, sondern gleichursprünglich mit Kultur. Dass das Gleiche auch für Sexualität gilt, wird meiner Meinung nach in Harks Aufsatz deutlicher. Auch benennt die Autorin explizit die Konsequenzen aus den Queer Studies für die Frauen- und Geschlechterforschung.[34] Bei Butler finden sich hingegen Verbindungen zu postkolonialen Theorien.[35] Hark geht in ihrem Aufsatz nicht darauf ein, ob postkoloniale Fragestellungen auf die Queer Theory eingewirkt haben bzw. einwirken.
Trotz dieser Unterschiede, überwiegen für mich die inhaltlichen Gemeinsamkeiten der beiden Texte. Um genauer zu untersuchen, welche Theorien Butlers in die Queer Theory eingeflossen sind, sollten in einer weiteren Arbeit sowohl mehrere Werke Butlers als auch weitere Einführungsliteratur in die Queer Theory sowie „Schlüsselwerke“ der Queer Studies berücksichtigt werden.
[...]
[1] Judith Butler, Das Unbehagen der Geschlechter. Frankfurt am Main: Suhrkamp1991 (Orig. 1990), S. 15-49.
[2] Sabine Hark, „Queer Studies“, in: Christina von Braun/Inge Stephan (Hrsg.), Gender @ Wissen. Ein Handbuch der Gender-Theorien. Köln, Weimar, Wien: Böhlau 2013 [3. Aufl.], S. 449-470.
[3] Margret Karsch, Feminismus, S. 178.
[4] Vgl. Hannelore Bublitz, Judith Butler zur Einführung, S. 7f., 172f.
[5] Vgl. Christina von Braun/Inge Stephan, Gender @ Wissen, S.556.
[6] Vgl. Ilse Lenz, Die Neue Frauenbewegung in Deutschland, S. 1028.
[7] Judith Butler, Das Unbehagen der Geschlechter, S. 39.
[8] Vgl. Sabine Hark, „Queer Studies“, S. 453-456. Besonders mit dem Konzept der „heterosexuellen Matrix“ hat Butler entscheidend zur Entwicklung und Etablierung der Queer Studies beigetragen.
[9] Judith Butler, Das Unbehagen der Geschlechter,, S. 17.
[10] Vgl. Judith Butler, Das Unbehagen der Geschlechter, S. 18 sowie S. 34.
[11] Vgl. Ebenda, S. 19f.
[12] Vgl. Ebenda, S. 36.
[13] Vgl. Ebenda, S. 44.
[14] Vgl. Ebenda, S. 38f.
[15] Vgl. Ebenda, S. 39.
[16] Vgl. Ebenda, S. 45f.
[17] Vgl. Ebenda, S. 39.
[18] Vgl. Judith Butler, Das Unbehagen der Geschlechter, S. 24-26. Außerdem kritisiert Butler, dass bei der sex/ gender -Kategorie davon ausgegangen wird, dass biologisches wie soziales Geschlecht binär verfasst sind. (Vgl. Ebenda, S. 23)
[19] Vgl. Ebenda, S. 24, 26.
[20] Vgl. Ebenda, S. 24: „Die Geschlechtsidentität umfaßt auch jene diskursiven/kulturellen Mittel, durch die eine »geschlechtliche Natur« oder ein »natürliches Geschlecht« als »vordiskursiv«, d. h. als der Kultur vorgelagert oder al politisch-neutrale Oberfläche, auf der sich die Kultur einschreibt, hergestellt und etabliert wird.“
[21] Vgl. Ebenda, S. 49.
[22] Sabine Hark, „Queer Studies“, S. 456f.
[23] Sabine Hark, „Queer Studies“, S. 457f.
[24] Ebenda, S. 450.
[25] Ebenda, S. 451.
[26] Ebenda, S. 449.
[27] Ebenda.
[28] Ebenda, S. 460.
[29] Ebenda.
[30] Ebenda.
[31] Ebenda, S. 449.
[32] Sabine Hark, „Queer Studies“, S. 449.
[33] Vgl. Heike Jensen, „Judith Butler: Gender Trouble“, S. 263.
[34] Vgl. Sabine Hark, „Queer Studies“, S. 466f.
[35] Vgl. Judith Butler, Das Unbehagen der Geschlechter, S. 18f.
- Arbeit zitieren
- Carmen Ruf (Autor:in), 2017, "Das Unbehagen der Geschlechter" von Judith Butler und "Queer Studies" von Sabine Hark. Gemeinsame schriftliche Besprechung, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/376973
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