Diese Seminararbeit geht in Bezug auf Richard Wagners Werk „Rheingold“ im „Ring des Nibelungen“ auf die Verknüpfung des Dramas mit der Musik ein. Es beschreibt ihre Zusammenhänge und benennt methodische Stilmittel, wie z.B. die unterschiedlichen Motive.
Der „Ring des Nibelungen“ besteht aus vier Werken, die als Musikdramen bezeichnet werden und nicht als Opern, denn es fehlt ihnen eine Gliederung nach Nummern.
Die Hypothese dieser Arbeit lautet, dass die Musik und der Text im „Rheingold“ eng miteinander verknüpft sind und sich die Zusammenhänge entsprechend detailliert analysieren lassen.
Viel Spaß beim Lesen
Inhaltsverzeichnis
1. Die Analyse der Sprache und der Musik in Wagners „Rheingold“
2. Entstehung und Komposition des „Rheingoldes“
3. Die Leitmotive zur Unterstützung des Dramas
4. Analyse der 1. Szene
5. Analyse der 2. Szene
5.1 Loges Erzählung (Zweite Szene; Takt 1321-1425)
5.2 Weitere Leitmotive und die Rivalität der Brüder Fasolt und Fafner
6. Analyse der 3. Szene
7. Analyse der 4. Szene
7.1 Der Erdamonolog (Vierten Szene, Takt 3456-3521)
7.2 Das Ende von „Das Rheingold“
8. Fazit
Quellenverzeichnis
- Citation du texte
- W. K. (Auteur), 2017, Eine Beschreibung von Zusammenhängen des Dramas "Rheingold" mit der Musik, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/376792
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